DE1808806A1 - Vorrichtung zum Stapeln von Werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von WerkstueckenInfo
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Description
"Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken."
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Stapeln völlig zu automatisieren und den Stapeln eine völlig gleichmäßige,
gewünschte Höhe zu geben sowie die Vorrichtung zum Einfügen in einen Produktionsablauf zu gestalten, indem die Werkstücke
mit einer gewissen Unregelmäßigkeit anfallen. Die Vorrichtung nach der Erfindung soll sich insbesondere zur Herrichtung
von Stapeln eignen, die laufend der Werkskontrolle zugeführt werden.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einer heb- und senkbaren
Führungssäule, die mit dem zu stapelnden Werkstück in Eingriff kommt, aus einer ersten Transportbahn, die die Werkstücke
zu der Stapelstelle mit der Führungssäule fördert und aus einer Hebevorrichtung für die Führungssäule, ferner aus einer zweiten
Transportbahn, die den von der Führungssäule freigegebenen Stapel
von der Stapelstelle abtransportiert. Hierzu ist die Führungssäule so eingerichtet, daß sie in eine öffnung in der Vielzahl
der Werkstücke eingreift, um einen geordneten- Stapel zu bilden.
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Die Führungssäule hat auf- und abbewegbare 'feile zum Heben und
Senken, die sie in Eingriff und außer Eingriff -mit den gestapelten
Werkstücken bringt. Es ist ein Schalter vorgesehen, der;· die
erste Transportbahn und die Werkstücke, die zur Stapelstelle gebracht werden, anhält, während die Führungssäule auf- und abbewegt
wird. Damit wird der Antransport aus der Fertigung unterbunden, wenn die Stapelstelle nicht aufnahmebereit ist.
Der Schalter wirkt auch auf eine Sperrvorrichtung der ersten Transportbahn ein, die in den Weg des ankommenden Werkstückes
tritt.
Wenn der Stapel die gewünschte Höhe erreicht, wird dies durch fotoelektrische Einrichtungen an die Betätigungsvorrichtungen
gemeldet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es sind:
E1Ig, 1 die Seitenansicht des ersten Transportbandes mit
Sperrvorrichtung,
Fig. 2 die Seitenansicht der Stapelstelle während der Aufnahmebereitschaft
,
Fig, 3 die Ansicht der Stapelstelle während der Sperrstellung
Fig, 3 die Ansicht der Stapelstelle während der Sperrstellung
der Vorrichtung und
Fig. 4· eine Draufsicht auf die Stapelstelle.
Fig. 4· eine Draufsicht auf die Stapelstelle.
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Die Vorrichtung zum Stapeln von Keifen vor der Prüfung in Stapel von z.B. fünf Helfen nat eine erste Transportbahn 1, auf der die
Keifen von der Ji'abrikationsabteilung herangeführt werden, eine
druekfederbeaufschlagte Stapelplattform 2 und eine zweite Transportbahn
3, auf der der Stapel von der Stapelplattform abtransportiert wird. Zum senkrechten Stapeln dient eine senkrechte zurückziehbare
ITührungs säule 4 unterhalb des Endes der ersten 'fransportbahn
bei der Stapelstelle 5«
Die erste Transportbahn (siehe ifig. 1) mit einer Anzahl paralleler
Kollen 6, die etwas langer als die Durchmesser der zu stapelnden Keifen sind und die so mit ihren Achsen horizontal zwischen
Stützrahmen 7 gelagert sind, daß die Hauptebene der Transportbahn im schwachen Winkel zur Stapelplattform 2 geneigt ist,
hat an einem Seitenrahmen einen Elektromotor 8, der die Kollen über einen Treibriemen oder über einen Kettentrieb 9 antreibt.
Das Herunterfallen des Keifens an den Seiten der Transportbahn wird von einer Anzahl frei drehba-rer Kollen 10 verhindert, deren
Achsen etwa senkrecht stehen.
Die Achse der untersten und letzten Kolle 11 der ersten Transportiiahn
1 ist direkt senkrecht über der Achse der ersten Kolle 12 (2?ig. 2, 3 und 4) der unteren, den Stapel bewegenden Transportbahn
3 ausgerichtet, die ähnlich der oberen Transportbahn ausgebildet ist und ebenfalls eine Anzahl von parallelen, horizontalen Kollen
12, 13? 14, 15, 16, 17, 18 aufweist, die zwischen Seitenrahmen
51 gelagert sind und von einem Motor 19 und einem Treibriemen
oder einem Kettentrieb 30 angetrieben werden.
Die obere Ebene der ersten sechs Kollen 12, 13» 14, 15, 16, und
der unteren Transportbahn bildet die Stapelstelle 5 (JJ1Ig. 3), auf
der die Keifen an der Führungssäule 4 auf der Stapelplattform 2
gestapelt werden. Die Plattform besteht aus starr miteinander verbundenen parallelen dünnen Platten 21, 22, 23, die zwischen
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der zweiten (13) und dritten (14-), <ier dritten und vierten (15)
und der vierten und fünften (16) Rolle der Transportbahn liegen, Die Führungssäule 4 ragt durch eine öffnung der Stapelplattform
und durch die dritte (14) und vierte (15) der Transportbahnroi·» '
len durch, die zu diesem Zweck nicht die volle Breite des Sta- ;
pelbereichs haben, sondern in je zwei kürzere Rollen seitwärts _ '
der Stapelstelle aufgeteilt sind (14a und 14b bzw. 15a und 15b), Die zweite und fünfte Rolle besteht ebenfalls aus je zwei Teilen
(13a und 13b bzw. 16a und 16b), um zwei (24a und 24b) von
drei Führungsstangen (24a, 24b und 24c), die die Führungssäule
führen, von der Stapelstelle senkrecht nach unten Raum zu geben. ■Die Stapelplattform 2 ist auf Druckfedern 25 abgestützt, so daß
sie sich 1,907 cm (3/4") über der Ebene des oberen Rollenbereichs der unteren Transportbahn 3 befindet; süß kann aber bis etwa 0,635 cm
(1/4 ) unter diese besagte Ebene gesenkt werden durch einen Mechanismus,
der noch zu beschreiben ist.
Die zylindrische Führungssäule 4 ist im Durchmesser etwas geringer
als die Wulstdurchmesser der zu stapelnden Reifen und läuft konisch zu, so daß ihr Durchmesser vom unteren Ende zum oberen
Ende etwas abnimmt. Das obere Ende ist abgestumpft, und ein Stück lang kegelstumpffärmigo Der Winkel des Kegels 26 zur Horizontalen
beträgt etwa 60 . Die Säule ist hohl und in ihrem Inneren ist ein pneumatischer Kolben-Zylinder-Mechanismus 27, der mit
dem unteren Ende 28, etwa 1,2192 m (4 Fuß) unterhalb der Ebene der Stapelstelle an einer starren Basis 29 und mit dem oberen Ende
(nicht dargestellt) am oberen Ende der Säuleninenseite angelenkt ist. Bei Betätigung des Kolben-Zylinder-Mechanismus 27 bewegt
sich die Säule zwischen eier voll ausgefahrenen Stellung, mit dem oberen Ende knapp unterhalb der Ebene der oberen Transportbahn
(Fig. 1 und 2) und einer Ausgangsstellung vollständig unterhalb der Ebene der unteren Transportbahn (Fig. 3).
Die Führungssäule wird von den starr angeordneten senkrechten Führungsstangen 24a, 24b und 24c, die jeweils um 120° versetzt um
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um den Umfang der Führungssäule 4 angeordnet sind, zwangsläufig
geführt. Diese gleiten in drei Bohrungen 30 in einem Bundring 31 &&■ unteren Ende der Säule. Die ITührungsstangen 24a, 24b
und 24c sind an der starren Basis 29 und einer horizontalen Halteplatte
32 der Stapelplattform 2 befestigt und enden einige Zen- · timeter unterhalb dieser Stäpelplattform. Sie ragen über die Halteplatte
bis annähernd 0,635 cm unter der Ebene des oberen Rollenbereichs
der zweiten Transportbahn der Stapelstelle hinaus. •Scheiben 33a» 33b, 33c» deren Durchmesser größer ist als der der
Stangen 24a, 24b, 24c bilden am oberen Ende einer jeden Stange in drei Ausnehmungen 34a, 34b, 34c der Stapelplattform Gleitsitze,
und die Stangen sind gleitend in Bohrungen 35a am unteren
Ende jeder Ausnehmung geführt. Die drei Druckfedern 25 um die Führungsstangen zwischen der Stapelplattform-Unterseite und der
Halteplatten-Oberseite halten die Plattform-Oberseite etwa 1,905 cm über dem oberen Rollenbereich der Stapelstelle. Die Halterung
der drei !federn wird von drei Anschlägen 36 ergänzt, die am Umfang
der Säule angeschweißt sind und die bei vollständig ausgefahrener Säule genau an der Unterseite der Stapelplattform 2
anschlagen. Yon den Scheiben 33a, 33b, 33c an den Enden der Führungsstangen
24a, 24b, 24c wird die Stapelplattform 2 zwangsläufig daran gehindert,sich unter der Einwirkung der Federn und der
Anschläge höher zu heben.
Um die Führungssäule herum ist radial außerhalb der drei Führungsstangen
24a, 24b , 24c ein Batζ von drei weiteren im Durchmesser
dünneren Stangen 37 angeordnet. Sie sind fest mit der Unterseite der Stapelplattform verbunden und reichen durch Bohrungen
38 in den Halteplatten und durch drei Bohrungen 39 radial
außerhalb der drei Bohrungen 30 im Bundring 31 a& unteren Ende
der Führungssäule 4 senkrecht nach unten. Die Stangen 37 gleiten in den Bohrungen 39 und enden mit dem unteren Ende der Führungssäule
4 in der gleichen Ebene, Die unteren Enden dieser Stangen tragen Gewinde 40 und Muttern 41 mit Kontermutter 42·
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Die Stellung dieser Muttern an den Stangen 37 "bestimmt die
Ebene, in der sich die Stapelplattform 2 unterhalb der Ebene der oberen Bereiche der Rollen 12, 13, 14, 15 und 16 der zweiten
Transportbahn 3 befinden soll.
Am Bundring ist ein Anschlag (nicht dargestellt) für einen Endschalter(nicht
dargestellt) des Motors, der die erste Transportbahn antreibt und der an einem der Seitenrahmen (nicht dargestellt)
nahe der Stapelstelle 5 angeordnet ist.
Der ersten Transportbahn 1 ist ein Sperrmechanismus 50 (siehe
Fig. 1) zugeordnet, der verhindern soll, daß zufällig dann Heifen
der Stapelfläche 5 zugeführt werden, wenn die Säule 4 gehoben oder gesenkt wird. Der Mechanismus besteht aus zwei Seitenteilen
4-3, beidseitig der Transportbahn und einem Joch 44 am oberen Ende der beiden Seitenteile, das die erste Transportbahn überbrückt.
Jedes Seitenteil 4-3 trägt unterhalb des Jochs je einenum
ein Gelenk 4-5 schwenkbaren Arm 4-6. Dazwischen befindet sich eine frei drehbare Holle 4-7. Die Drehachse dieser Holle liegt
parallel zu den Achsen der Hollen 6 der ersten Transportbahn und parallel zum Joch 4-4-. Sie kann in den Transportweg eines Heifens
auf der ersten Transportbahn gesenkt oder daraus herausgehoben werden, und zwar von einem pneumatischen Kolben-Zylinder-Iviechanismus
48, der schwenkbar an der Querverbindung 44 und an einem Scharnierstift angelenkt ist (nicht dargestellt), der die frei
drehbare Holle 47 trägt.
An der Seite jeder Transportbahn, bei der aweiten Transportbahn
in Abstand von der Stapelstelle, sind zwei fotoelektrische Vorrichtungen angeordnet, die den Durchgang entweder einzelner Heifen
oder von Stapeln ermitteln«
Die in der Fabrikationsabteilung nach unterschiedlichen Größen
sortierten Heifen (in den Zeichnungen in unterschiedlichen Positionen
mit T bezeichnet) werden einzeln in ungleichmäßigen Zeit- und unterschiedlichen Wegabständen auf der ersten Transportbahn
1 gefördert, passieren die letzte Holle dieser Transportbahn und fallen auf die Stapelplattform 2, über die Pührungssäule 4, die
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in der ausgefahrenen Stellung steht. Beim Fördern der .Reifen über
die iTransportbahn werden sie von den fotoelektrischen Vorrichtungen
gemeldet. Sind fünf Seifen passiert, bewirkt ein elektrisches Relais, daß der Antriebsmotor der ersten Transportbahn stehen
bleibt und der Kolben-Zylinder-Mechanismus 48 die Rolle 47 des Sperrmechanismus 50 in- äen Weg eines weiteren ankommenden Reifens
senkt und verhindert, daß weitere Reifen auf die Stapelplattform 2 fallen. Gleichzeitig bewirkt das Relais, daß der Kolben-Zylinder-Mechanismus
27 im Inneren der Säule 4 betätigt und die Säule vollständig
unter die Stapelstelle 5 gesenkt wird.
Ist die Führungssäule vollständig zurückgezogen, kommt der an ihrem unteren ©tide angeordnete Bundring 31 mit den Muttern 41,
die an dem zweiten Satz von Stangen 37 befestigt sind, in Kontakt. Die Stangen und die Stapelplattform 2 werden gegen die Wirkung
der Druckfedern 25 unter die Ebene der oberen Bereiche der Rollen
12-18 der zweiten Iransportbahn 3 gesenkt, der unterste Reifen des Stapels kommt auf den dauernd angetriebenen Rollen 12-18 zur
Auflage und der Stapel wird von der Stapelstelle abtransportiert.
Dabei wird er von fotoelektrischen Vorrichtungen, die an der Seite
der unteren ITransportbahn angeordnet sind, bemerkt. Über ein zweites Relais werden die beiden Kolbea-Zylinder-Mechanismen 27
und 48 in Tätigkeit gesetzt, und die Führungssäule 4 in ihre vollständig
ausgefahrene Stellung gefahren, die mit einem Anschlag auf einen Endschalter wirkt und dadurch wieder den Antriebsmotor
der ersten Transportbahn anlaufen laät. Auch wird die Rolle 47
des Sperrmechanismus 50 gehoben und die Reifen können von der
ersten Transportbahn fallen. Sobald die Führungssäule 4 beginnt, sich aufwärts zu bewegen, endet die zwangsläufige Halterung der
Stapelplattform unterhalb der Ebene der zweiten Transportbahn und sie wird durch die Druckfedern etwa 1,905 cm über diese ffransportbahn
gehoben, wodurch vermieden wird, daß nachfolgende Reifen von dem abermaligen Senken der Führungssäule mit der zweiten
Transportbahn in Berührung kommen.
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Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann die zweite fo±?oelektrische
Vorrichtung und das Relais weggelassen und das erste Heiais durch, ein Verzögerungsrelais ersetzt werden. Dadurch wird
nach .einer gewissen Zeitspanne, nachdem die fführungssäule zurückgezogen
ist, "bewirkt, daß die Säule wieder vollständig ausfährt, und der Anschlag auf den Endschalter wirkt, wodurch der Antriebsmotor
der ersten Transportbahn 1 anläuft und die Sperrvorrichtung 50 gehoben wird.
Mehrere dieser Vorrichtungen, jede mit einer im Durchmesser unterschiedlichen
Säule, können einer Sortiervorrichtung nachgeordnet sein, um Reifen unterschiedlicher Abmessungen, wie sie von den
labrikationsabteilungen kommen, zur Kontrolle in Stapel mit bestimmter
Anzahl und gleicher Abmessung zu ordnen.
Patentansprüche:
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Claims (13)
1. Vorrichtung zum Stapeln von Werkstücken, gekennzeichnet durch eine heb- und senkbare Führungssäule
(4), die mit dem zu stapelnden Werkstück (il) in Eingriff kommt,
durch eine erste Transportbahn (1), die die Werkstücke zu der Stapelstelle (5) mit der Führungssäule fördert und durch eine
Hebevorrichtung (27) für die Führungssäule, ferner durch eine
zweite Transportbahn (3)» die den von der Führungssäule freigegebenen Stapel von der Stapelstelle abtransportiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (4) in eine Öffnung in
der Vielzhal der Werkstücke (T) eingreift, um einen geordneten Stapel (5) zu bilden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch auf- und abbewegbare Teile (31) zum Heben und Senken der Führungssäule (4), um sie außer Eingriff
mit den gestapelten Werkstücke (T) zu bringen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* gekennzeichnet
durch einen Schalter zum Anhalten der ersten Transportbahn (1) und der Werkstücke (T), die zur Stapelstelle
(5) gebracht werden, während die Führungssäule (4) auf- und abbewegt
wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, g e k-e n n zeichnet
durch eine Sperrvorrichtung (50) ffrr die
erste Transportbahn (1), die in den Weg eines ankommenfen Werkstückes
(T) gebracht wird, um zu verhindern, daß es der Stapelstelle
(5) zugeteilt wird, während die IFührungssäule (4) auf-
und abbewegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß in der Sperrvorrichtung (50) eine frei drefa.-
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bare Holle (4-7) u*1*3- ein Kolben-Zylinder-Mechanismus bewirkt,
daß die Holle in den Weg eines auf der ersten Transportbahn (1) ankommenden Werkstückes (T) tritt·
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 "bis 6, gekennzeichnet
durch Anzeigevorrichtungen, die feststellen, wenn eine gewünschte Anzahl von Werkstücken (T) gestapelt ist
und die Säule (4-) mit Bundring (31) sowie den Schalter und die Sperrvorrichtung (50) auslösen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigevorrichtungen fotoelektrischer Art sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Transportbahn (3) eine Vielzahl von Hollen (12-18) hat, die ständig angetrieben werden
und eine Stapelplattform (2) aufweist, auf der der Stapel errichtet wird, mit einer Vielzahl von Platten (21, 22, 23), die über
da' I-sfa-siie des oberen Bereichs der Hollen der zweiten Transportbahn
angeordnet sind, wenn die Werkstücke (T) auf die Stapelplattform gelangen und die, wenn der Stapel vollzählig ist, unter
diese Ebene gesenkt werden, wobei jede Platte zwischen je ein benachbartes Rollenpaar (13-16) gelangt und das unterste Werkstück
(T) des Stapels mit den sich drehenden Hollen in Kontakt kommt·
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß Federn (25) die Plattform (2) über der Ebene halten.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet
durch von dem Bundring (31) zu beaufschlagende, an der Plattform (2) befestigte Stangen (37) mit Muttern
(4-1, 4-2) und Gewinde (4-0).
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12. Stapelvorrichtung für Luftreifen nach den Atisprüchen 1 "bis
11.
13. Stapelvorrichtung für Luftreifen, konstruiert und gebaut entsprechend der Beschreibung und den Zeichnungen»
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ORIGINAL INSPECTED
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