DE1808734A1 - Feuerfester Stein mit Aufhaenger sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Feuerfester Stein mit Aufhaenger sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE1808734A1
DE1808734A1 DE19681808734 DE1808734A DE1808734A1 DE 1808734 A1 DE1808734 A1 DE 1808734A1 DE 19681808734 DE19681808734 DE 19681808734 DE 1808734 A DE1808734 A DE 1808734A DE 1808734 A1 DE1808734 A1 DE 1808734A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
hanger
recess
molding box
support member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681808734
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Parnham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Refractories Ltd
Original Assignee
General Refractories Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Refractories Ltd filed Critical General Refractories Ltd
Publication of DE1808734A1 publication Critical patent/DE1808734A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/145Assembling elements
    • F27D1/147Assembling elements for bricks
    • F27D1/148Means to suspend bricks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Feuerfester Stein mit Aufhänger sowie Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Bei der Herstellung von Feuerraumgewölben, insbesondere der Gewölbe von Herdöfen werten in zunehmendem Maße frei oder zumindest teilweise frethangende Gewölbe verwendet, da sich derartige Ausbildungen bei den immer höher ansteigenden Ofentemperaturen als besonders geeignet erwiesen haben und bei einer derartigen Ausbildung die Spannungen in den Gewölbesteinen so weit wie möglich reduziert werden können. Aus diesem Grunde werden in zunehmendem Maße an einer entsprechenden Einrichtung vertikal oder in etwa radial liegender Position aufgehängte basische Steine verwendet.
  • Zu diesem Zweck verwendet man feuerfeste Steine mit angeformten Aufhängern, welche in den verschiedensten Ausführungen bekannt sind, Jedoch in ihrer Gesamtheit mehr oder weniger schwerwiegende Nachteile aufweisen. Bei einer Ausführung hängt beispielsweise der Stein an einer Au£-hängelasche, welche bei der iterstellung des Steines an der Stirnseite anliegt und zum Aufhängen des Steines rechtwinklig zur 3tirnseite umgebogen wird. Durch dieses Umbiegen der Lasche wird naturgemäß die Biegekante geschwücht, sodaß die Lasche abreißen kann. Bei einer anderen Form des Aufhängers steht dieser bereits beim Ausformen eines Steines rechtwinklig 7on der Stirnseite ab, sodaß der Formkasten lose Stirnplatten aufweisen muß, die nach dem Ausformen des steines und seiner Verdichtung abgenommen werden müssen, damit man den fertigen Stein mit dem abstehenden Aufhänger ungehindert aus der Form entnehmen kann. Daneben kennt man auch Steine mit tiefen Ausnehmungen zum einsetzen eines Aufhängers, welche in ihrer Herstellung Jedoch kostspielig sind und sehr schwere Aufhänger erfordern.
  • Angesichts dieser verschiedenen Nachteile der bisher üblichen feuerfestei. Steine mit angeformtem Aufhänger liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Stein in der Weise auszubilden, daß er ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen in einem norrralen Formkasten hergestellt werden kann, sein Aufhängeorgan beim Transport nicht stört und ohne schädliche Verformung mit einfachen Handgriffen bei bedarf in die zum Aufhängen des Steines erforderlicher Position gebracht werden kann.
  • Die Erfindung sieht zu diesem Zwecke vor, daß der Stein wenigstens in einer Seitenfläche eine Vertiefung und rechtwinklig zu dieser eine weitere Vertiefung aurweist und in diesen Vertiefungen ein Aufhänger eingeformt ist, welcher bei Bedarf derart umsteckbar ist, daß sein einer Schenkel von der Stirnseite des Steines rechtwinklig fortweist, während sein anderer Schenkel am Stein verankert ist. Bei einer hevorzugten Ausführung ist an der einen Stirnseite des Steines ein Tragorgan verani:ert, in dieser Stirnseite unter de@ Tragorgan eine Vertiefung und in der anschliessenden Seitenfläche eine weitere Vertiefung als Fortsetzung der stirnseitigen Vertiefung ausgebildet, sowie in diesen beiden Vertiefungen ein L-förmigen Aufhänger abnehmbar eingeformt, sodaß er bei Bedarf derart umstechbar ist, daß sein einer Schenkel nach einer Verdrehung um 1@0° wieder in der Vertiefung unter dem Tragorgan liegt ur.d sein anderer Schenkel von der Stirnseite fortweist.
  • Zweckmäßigerweise besteht das Tragorgan aus einem die Stirnseite des Steines längs einer Seitenkante überspannenden unit mit einwärts gebogenen Enden in zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen des Steines eingreifenden Blechstreifen. Bei einer Abwandlung weist der Stein in der einen Seitenflkche eine von der anstoßenden Stirnseite fortlaufende Vertiefung sowie ein von dieser Vertiefung rechtwinklig in ihn hineingehendes Loch auf, wobei der Aufhänger derart mit einem Hauptteil in der Vertiefung der Seitenflache sowie mit einem Tragzapfen im Loch des Steines eingeformt ist, daß er bei Bedarf in axialer Richtung seines Tragzapfens etwas aus dem Loch herausziehbar und nach Verdrehung um seinen Tragzapfen um 1800 wieder mit von der Stirnseite des Steines rechtwinklig abstehendem Hauptteil In das Loch zurücksohiebbar ist. Ein ummantelter Seuerfester Stein weist zweckmäßigerweise in seiner Ummantelung eine dem in der Vertiefung der einen Seitenfläche eingeformten Teil des Aufhängers entsprechende Aussparung auf, Die Herstellung eines derartigen Steines mit angeformtem AufhSnger ist ebenso unproblematisch wie die Herstellung eines feuerfesten Steines ohne Aufhänger. asnz allgennin geht man in der Weise vor, daß der Aufhänger derart auf den Boden des Formkastens gelegt wird, daß sein eines Teil an einer Kastenwand anliegt und sein anderes im Winkel von 90° abstehendes Teil in den Formkasten hineinragt, sodaß beim nachfolgenden Auffüllen des Formkastens mit der erforderlichen Schamottemasse und deren Verdichtung in der einen Seitenfläche sowie rechtwinklig zu ihr Jeweils eine von einem HEngerteil ausgefüllte Vertiefung entsteht Bei der Herstellung des bevorzugten Ausführungsbeispieles wird zunächst auf dem Boden des Formkastens das Tragorgan mit in den Hohlraum der Form hineinragenden Verklinkungen und ein L-förmiger Aufhänger mit seinem einen Schenkel auf diesem Tragorgan und mit seinem anderen Schenkel an der einen Seitenwand des Formkastens anliegend angeordnet, woraufhin die Schamottemasse in die Form eingefüllt und derart verdichtet wird, daß das Tragorgan durch seine Verklinkungen fest mit dem fertigen Stein verbunden ist und die beiden Schenkel des L-förmigen Aufhängers in der Stirnseite unter dem Tragorgan sowie in einer Seitenfläche des Steines jeweils eine von ihnen ausgefüllte Vertiefung ausbilden. Zur Herstellung der abgewandelten Ausführung des erfindungsgemäßen feuerfesten Steines wird der Aufhänger mit an einer Formkastenwand anliegendem Hauptteil und in den Formkasten hineinragendem Tragzapfefl auf den Boden des Formkastens gestellt und anschließend die Form mit Schamottemasse angefüllt und diese schließlich verdichtet.
  • Eine genauere XrlOuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der beiligenden Zeichnungen; es zeigen: Figur 1 in perspektivischer Darstellung ein Tragorgan mit zugeordnetem Aufhänger; Figur 2 das Oberteil eines feuerfesten Steines mit angeformtem Tragorgan und Aufhänger in unwirksamer bezw. Transportlage; Figur 3 den gleichen Stein wie Figur 2, Jedoch mit zum Aufhängen verschwenktem Aufhänger; Figur 4 eine abgewandelte Ausführung des Aufhängers in in einem Stein eingeformter bezw. unwirksamer Lag; Figur 5 den gleichen Aufhänge wie Figur 4 in zum Aufhängen verschwenkter Lage; und Figur 6 den Stein aus Figur 2 mit Ummantelung.
  • Der in Figur 1 dargestellte, Aufhänger 1 besteht aus einem rechtwinklig. umgebogenen rostfreien Stahlblech mit zwei Schenkeln 2 und 3, wobei der Schenkel 2 ein Langloch 4 aufweist, an welchem der Stein aufgehängt werden kann. Während des Formvorganges wird ein Tragorgan 5 kurzzeitig mit dem Aufhänger 1 beispielsweise mittels eines Klebebandes 6 verbunden, wobei dieses Tragorgan 5 ein Hauptteil 7 und Seitenteile 8, die im Winkel von 900 zum Hauptteil umgebogen sind, sowie nochmals rechtwinklig nach innen umgebogene Enden 9 aufweist. Ein feuerfester atem 10 wird mit dem Aufhänger 1 zusammengefomt, indem das Tragorgan 5 auf den Boden eines Formkastens gelegt wird, wobei der Schenkel 2 des Aufhängers an einer.Wandung des Formkastens anliegt, woraufhin die Form mit der erforderlichen Menge an Schamottemasse gefüllt, die obere Formkastenplatte aufgesetzt und die Schamottemasse verdichtet wird. Dabei wird das Tragorgan 5 durch die nach innen umgebogenen Enden 9 fest in der Schamottemasse verkeilt. Die beiden Schenkel 2 und 3 des L-förmigen Aufhängers 1 bilden dabei Vertiefungen 11 und 12, die sie vollkommen ausfüllen, wobei die eine Vertiefung 11 in der Stirnseite 13 des Steines unter dem Tragorgan 5 und die andere Vertiefung 12 in einer Seitenfläche 14 des Steines 10 ausgebildet ist. Da hierbei keinerlei Teile des AufhE-gers aus dem Stein herausragen, lässt der Stein sich einmal genau so bequem aus dem Formkasten entfernen als wenn er keinen Aufhänger besitzen würde und seine Lagerung und sein Transport bieten ebenfalls keinerlei Schwierigkeiten. Wenn ein derartiger Stein zur Herstellung eines Ofengewölbes an einer entsprechenden Einrichtung aufgehängt werden soll, wird der Aufhänger 1 lediglich aus den Vertiefungen 11 und 12 herausgezogen, um 1800 herumgedreht und sein Schenkel 3 wieder unter das Tragorgan 5 in die Vertiefung 11 eingeschoben. Dadurch steht der andere Schenkel 3 rechtwinklig von der Stirnseite des Steines ab und der Stein kann an dessen Langloch 4 aufgehängt werden. Da der Aufhänge 1 mit seinem einen Schenkel 3 unter dem rest im Stein verankerten Tragorgan 5 sitzt, ist eine einwandfreie Verbindung zwischen Aufhänger und Stein gegeben.
  • Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Abwandlung besteht der Aufhänger 15 aus einem im allgemeinen rechteckigen Hauptteil 16 mit einem Langloch 17 und einem in einem gewissen Abstand von der einen Stirnseite dieses Hauptteiles entfernt rechtwinklig am Hauptteil befestigten Tragzapfen 18. Zur Herstellung eines feuerfesten Steines 20 mit einem derartigen Aufhänge wird dieser Aufhänger 15 derart auf den Boden des Formkastens gestellt, daß sein Hauptteil i6 an einer Seitenwandung des Formkastens anliegt und der Tragzapfen 18 in die Form hineinragt, woraufhin der Formkasten mit der erforderlichen Menge an Schamottemasse angefüllt und diese dann zum Stein 20 verdichtet wird. Dadurch formt das Hauptteil 16 des Aufh-angers eine von ihr ausgefüllte Vertiefung 21 In der einen Seitenfläche 22 des Steines, die zur einen Stirnseite 23 des Steines hinläuft, während der Tragzapfen 13 ein Loch 24 im Stein ausbildet und in rieseln eingebettet ist, welches in einen gewissen Abstand von der Stirnseite parallel zu dieser verläuft. Auch bei dieser Ausbil(iung stört der eingeformte Aufhänger nicht bei der Entnahme des Steines aus dem Formkasten und auch nicht beim Transport der fertigen Steine. Um diesen Stein an einer entsprechenden Einrichtung aufhängen zu können, wird der Aufhänger lediglich ein kurzes Stück aus der Vertiefung 10 -<d dem Loch 24 herausgezogen, alsdann um 1800 um seinen Trag zapfen 18 verdreht und der Tragzapfen dann in sein Loch zurückgedrückt, sodaß das Hauptteil 16 teilweise wiederum in der Vertiefung 21 der Seitenfläche 22 eingebettet liegt.
  • Der größte Teil dieses Hauptteiles 16 ragt dann, wie Fig. 5 zeigt, rechtwinklig von der Stirnseite 23 ab und steht zum Aufhängen des Steines bereit. Auch bei dieser Ausbildung ist der Aufhänger in AuShängelage fest im Stein verankert, da sein Tragzapfen 18 weit in den Stein hineinragt.
  • Bei einem ummantelten feuerfesten Stein, wie er in Figur 6 dargestellt ist, ist in dieser Ummantelung 25 eine Aussparung 26 vorgesehen, welche entweder dem Schenkel 2 des L-förmigen Aufhkngers 1 oder dem Hauptteil 16 des Aufhängers 15 in unwirksamer oder Transport lage entspricht.
  • Die Erfindung lässt aich infolgedessen ohne weiteres für alle Arten von feuerfesten Steinen anwenden, seien sie nun ummantelt oder nicht bezw. gebrannt oder ungebrannt.
  • Ansprüche:

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e .
    1. Feuerfester Stein mit angeformtem AufhMnger, insbesondere für Feuerraumgewölbe, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens ein einer Seitenfläche (14 bezw. 22) eine Vertiefung (12 bezw. 21) und rechtwinklig zu dieser eine weitere Vertiefung (11 bsew. 24) aufweist und in diesen Vertiefungen ein Aufhänger (1 bezw. 15) eingeformt ist, welcher bei Bedarf derart umsteckbar ist, daß sein einer Schenkel (2 bezw. 16) von der Stirnseite (13 bezw. 23) des Steines (10 bqzw. 20) rechtwinklig fortwelst, während sein anderer Schenkel (3 bezw. 18) am Stein verankert ist.
    2. Feuerfester Stein nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß an seiner einen Stirnseite (13) ein Tragorgan (5) verankert ist, in dieser Stirnseite unter dem Tragorgan eine Vertiefung (11) und in der anschließenden Seitenfläohe (14) eine weitere Vertiefung (12) als Fortsetzung der stirnseitigen Vertiefung ausgebildet st, und daß in diesen beiden Vertiefungen ein L-förmiger Aufhänger (1) abnehmbar eingeformt ist, sodaß er bei Bedarf derart umsteckbar ist daß sein einer Schenkel (3) nach einer Verdrehung um 1800 wieder in der Vertiefung unter cem Tragorgan liegt und sein anderer Schenkel (2) von <1.er Stirnseite fortweist.
    3. Feuerfester Stein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan aus einem die Stirnseite (13) des Steines (10) längs einer Seitenkante überspannenden und mit einwärts gebogenen Enden (9) in zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen des Steines eingreifenden Blechstreifen (5) besteht.
    4. Feuerfester Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in der einen Seitenfläche (22) eine von der anstoßenden Stirnseite (23) fortlaufends Vertiefung (21) sowie ein von dieser Vertiefung rechtwinklig in ihn hineingehendes Loch (24) aufweist und daß ein Aufhänger 15) derart mit einem Hauptteil (16) in der Vertiefung des Seitenfläche sowie mit einem Tragzapfen (18) in Loch des Steines @@@ folgt ist, daß er bei P@@@rf in @i@ler Richtung seines Tragzapfens etwas das der Loch @er @@-ziehbar und ach Vertiefung andern Tragzapfe um 180° wieer mit von der Stirnseite der Steines rechtwinklig @ stehenden Hauptteil in das Loch zurückschiebbar ist.
    Feuerfester Stei @ch einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß er bei ummantelter Ausführung seine Ummantelung (25) eine dem in der Vertiefung (12 bezw.
    21) der einen Seitenfläche (14 bezw. 22) eingeformten Teil (2 bezw. 16) des Aufhängers (1 bezw. 15) entsprechende Aussparung (26) aufweist.
    6. Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Steines mit angeformten Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (1 oder 15) derart auf den Boden des Formkastens gelegt wird, daß sein eines Teil (2 oder 16) an einer Kastenwand anliegt und sein anderes im Winkel von 90° abstehendes Teil (3 oder 13) in den Formkasten hineinragt, sodaß beim nachfolgenden Auffüllen des Formkastens mit der erforderlichen Schamottemasse und deren Verdichtung in der einen Seitenfläche sowie rechtwinklig zu ihr jeweils eine von jeweils einem Hängerteil ausgefüllte Vertiefung (12 oder 21 bezw. 11 oder 24) entsteht.
    7. Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Steines nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Formkastens ein Tragorgan (5) mit in den Hohlraum der Form hineinragenden Verklinkungen (9) und ein L-förmiger Aufhängbar (1) mit seinem einen Schenkel (3) auf diesem Tragorgan und mit seinem anderen Schenkel (2) an der einen Seitenwand des Formkastens anliegend angecrdnet werden, daß die Schamottemasse dann ir; die Form eingefüllt und derart verdichtet wird, daß das Tragorgan durch seine Verklinkungen fest mit dem fertigen Stein verbunden ist und die beiden Schenkel (3, 2) des L-rdrmigen Aufhängers (1) in der Stirnwand (13) unter dem Tragorgan (5) sowie in einer Seitenfläche (14) des Steines Jeweils eine von ihnen ausgefüllte Vertiefung (11 bezw. 12) ausbilden.
    8. Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Steines nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß d h.ufhänger (15) mit an einer Formkastenwand anliegendem Hauptteil (16) und in den Formkasten hineinragendem Tragzapfen (18) auf den Boden des Formkastens gestellt, die Form mit Schamottemasse angefUllt und diese abschließend verdichtet wird.
    L e e r s e i t e
DE19681808734 1967-11-14 1968-11-14 Feuerfester Stein mit Aufhaenger sowie Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1808734A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5165567 1967-11-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1808734A1 true DE1808734A1 (de) 1969-08-07

Family

ID=10460880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681808734 Pending DE1808734A1 (de) 1967-11-14 1968-11-14 Feuerfester Stein mit Aufhaenger sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE723899A (de)
DE (1) DE1808734A1 (de)
ES (1) ES360233A1 (de)
FR (1) FR1597635A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1597635A (de) 1970-06-29
BE723899A (de) 1969-04-16
ES360233A1 (es) 1970-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1808734A1 (de) Feuerfester Stein mit Aufhaenger sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2428599C3 (de) Lehre zum Aufbringen von Verputz
DE868810C (de) Nageltuelle zum Abbiegen der Spitze des Nagels beim Einschlagen
DE3212849C2 (de) Befestigungsvorrichtung zum Verbinden dünnwandiger, leichter Bekleidungsplatten mit einer Bauwerkswand
DE234250C (de)
DE16273C (de) Transportable Kachel-Kochmaschine und Kachelofen
DE29618030U1 (de) Bewehrungsbügel für ein Verblend-Mauerwerk
DE2162202B2 (de) Dichtleiste für Betonschalungen
DE1458860C (de) Feuerfester Ofenstein
DE616142C (de) Verstellbare Stuetzvorrichtung fuer Fachbretter, Tragarme u. dgl.
DE1501997C (de) Aufhängung feuerfester Ziegel
DE1158655B (de) Feuerfeste Ofendecke, feuerfester Stein, Verfahren zur Herstellung des Steines und Pressform zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE8606959U1 (de) Vorrichtung zum Halten von Verkleidungsplatten
DE2116893C3 (de) Vorgefertigter Lichtschacht für Kellerfenster od.dgl
DE1171455B (de) Metallummantelter basischer feuerfester Stein
DE1571434C (de) Feuerfester Stein zum Aufbau von Hängedecken und/oder Herdraumwänden von Industrieöfen u.dgl
AT231125B (de) Vorrichtung an Kassetten für Unterdecken zu deren Aufhängung
DE1206375B (de) Gaervorrichtung fuer geformte Teigstuecke
DE1829110U (de) Feuerfester, blechummantelter ungebrannter stein, insbesondere fuer feuerfeste ofendecken.
DE1964154U (de) Feuerfester, basischer, blechummantelter, innenarmierter haengestein.
DE1882766U (de) Verankerungsstift mit quer gelochtem kopf.
DE7413737U (de) Halterungselement für Türfutter
DE1501997A1 (de) Aufhaengung feuerfester Ziegel
DE1271917B (de) Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
DE2037084A1 (de) Verfahren zum Einbauen von Stahl-Umfassungszargen für Türen in Sichtbeton wände und Stahl-Umfassungszarge zum Durchführen des Verfahrens