DE1808717A1 - Empfaenger fuer frequenz-,phasen- oder amplitudenmodulierte Schwingungen mit einer Krachsperre - Google Patents

Empfaenger fuer frequenz-,phasen- oder amplitudenmodulierte Schwingungen mit einer Krachsperre

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DE1808717A1
DE1808717A1 DE19681808717 DE1808717A DE1808717A1 DE 1808717 A1 DE1808717 A1 DE 1808717A1 DE 19681808717 DE19681808717 DE 19681808717 DE 1808717 A DE1808717 A DE 1808717A DE 1808717 A1 DE1808717 A1 DE 1808717A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems

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Description

  • '2Empfänger für frequenz-, phasen- oder amplitudenmodulierte Schwingungen mit einer Krachsperr.e" Zusatz zu Patent . ... ...(Patentanmeldung P 15 41 688.3) Die Erfindung betrifft einen Empfänger für frequenz-, phasen- oder amplitulenmodulierte Schwingungen mit von der Feldstärke unabhängiger Ausgangsspannung und einer Krachsperre, bei der entweder die Regelspannung des Empfängers oder die gleichgerichtete Trägerspannung, wenn sie eine Schwelle überschreitet, zur Aufsteuerung des iederfrequenzteils benutzt wird, und bei der der für die Aufsteuerung des Niederfrequenzteils benutzten Spannung eine vom Rauschen abgeleitete Spannung entgegengeschaltet wird nach Patent ... ... (Patentanmeldung P 15 41 688.3). Gemäß dem Hauptpatent ist zur Gewinnung dieser vom Rauschen abgeleiteten Spannung zusätziich eine an sich bekannte Krachsperre vorgesehen, die eine von der Größe des Rauschens in einem außerhalb des Signalfrequenzbereichs liegenden Frequenzbereich abhängige Gleichspannung abgibt, und es wird eine Additionsstufe verwendet, in der zu den beiden einander entgegengeschalteten Gleichspannungen eine feste Gleichspannung addiert wird. Schließlich wird die Spannungssumme über ein Einstellglied geführt, das die Einstellung der Größe der zur Steuerung des Niederfrequenzteiis benutzten Spannungssumme und damit die Sinstellung der Ansprechschwelle der Krachsperre erlaubt.
  • Die der Erfindung des Hauptpatentes zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, für einen Empfänger eine Krachsperre zu sch/ schaffen, deren Ansprechwelle in weiten Grenzen variiert werden kann.
  • Anhand der Fig. 1 sei die Krachsperre gemäß dem Hauptpatent orlautert. Das Zwigehenfrequenztell des Empfängers ist mit 1, der Diskriminator mit 2 und das Niederfrequenzteil mit 3 bezeichnet. Vor dem Begrenzer im Zwischenfrequenzteil wird hier eine Spannung entnommen, die über einen Verstärker 4 einem Gleichrichter 5 zugeführt wird. Am Ausgang dieses Gleichrichters erhält man eine Spannung, die vom Eingangssignal abhängt.
  • Neben dieser vom Träger abgeleiteten Spannung wird bei der erfindungsgemäßen Krachsperre noch eine Spannung vom Rauschen abgeleitet. Deshalb ist der Diskriminatorausgang mit einem Verstärker und einem frequenzselektiven Glied 6 verbunden.
  • Der Durchlaßbereich des frequenzselektiven Glieds liegt oberhalb des ausgenutzten Signalfrequenzbereichs. Die von diesem frequenzselektiven Glied durchgelassene Rauschspannung wird im Gleichrichter 7 gleichgerichtet. Die Gleichrichter 5 und 7 sind so ausgelegt, daß ihre Ausgangsspannung entgegengesetztes Vorzeichen aufweisen. Gleichzeitig wird hier eine feste Gleichspannung zu den beiden Spannungen mit entgegengesetztem Vorzeichen addiert. Die Summenspannung wird über eine Trennstufe 8 dem Einstellregler 9 zugeführt, dessen Ausgangsspannung der Schaltstufe 10 zugeführt wird. Die zu den Ausgangsspannungen der Gleichrichter 5 und 7 zuaddierte feste Gleichspannung kann bei entsprechender Ausbildung der folgenden Stufen auch null sein.
  • In der Figur 2 der Zeichnung ist der Verlauf der Summenspannung aus den in den Gleichrichtern 5 und 7 gleichgerichteten Spannung und der festen Gleichspannung in Abhängigkeit von der Eingangsspannung des Empfängers dargestellt und mit 11 bezeichnet. Diese Summenspannung setzt sich aus der festen Gleichspannung 12, der hierzu addierten, über Widerstände geteilten Ausgangsspannung 13 des Gleichrichters 5 und der mit negativen Vorzeichen addierten, aber ebenfalls heruntergeteilten Ausgangsspannung 14 des Gleichrichters 7 zusammen.
  • Man erkennt aus der Darstellung der Figur 2, daß nunmehr die Einstellschwelle beliebig zwischen 0,1 und 3 ZV gewählt werden kann. Der Verlauf der Klirrprodukte 15 sowie der von Funkenstörungen hervorgerufene Spannungsverlauf 16 ist ebenfalls in der Figur 2 miteingezeichnet. Die Auswirkungen dieser Störkomponenten spielen hier praktisch keine Rolle mehr.
  • Treten bei der erfindungsgemäßen Rauschsperre starke Fremdstörungen auf wie sie bei Bundesbahn-Fahrleitungen etc. vorkommen, so fällt ein Energieanteil dieser Störungen auch in das Ernpfängerdurchlaßband und es wird ein Träger vorgetäuscht, der über das trägergesteuerte Rauschsperrenteil das NF-Teil entsperren will. Störungen dieser Art beinhalten auch ein niederfrequentes Störspektrum, das mit Rauschen vergleichbar ist. Deshalb würde eine rauschgesteuerte Rauschsperre beim einfall solcher Störungen die Sperrung einleiten und erst wieder enteperren, wenn der Putzträger so stark angewachsen ist, daß der durch die Einstellung vorgewählte Signal- zu Rauschabstand wieder überschritten wird. Entsprechend will der rauschgesteuerte Rauschsperrenteil der Figur 1 die Sperrung einleiten.
  • Im Bereich von 0,5 bis 3 ,uV wird die Rauschsperre gemäß dem Hauptpatent überwiegend vom Träger gesteuert. Damit bind in diesem Bereich die Nachteile der rauschgesteuerten Krachsperre, nämlich das Sperren des Niederfrequenzversrkers bei Auftreten von Klirrprodukten auf einen sehr kleinen Wert reduziert.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine weitere Ansprechsicherung der Krachsperre gemäß dem Hauptpatent gegenüber Klirrprodukten insbesondere bei noch kleinerer Eingangsspannung zu erzielen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die zusätzliche, auf das Rauschen ansprechende Krachsperre wenigstens zwei auf Frequenzen außerhalb des Signalfrequenzbereichs abgestimmte selektive Kreise aufweist, daß diese Frequenzen und die Bandbreiten der Kreise derart gewählt sind, daß Harmonische wenigstens der hohen Signalfrequenzen nicht gleichzeitig in den Durchlaßbereich aller Kreise fallen, und daß Schaltmittel vorgesehen sind, die eine in der Krachsperre ausnutzbare Ausgangsgleichspannung nur abgeben, wenn an allen selektiven Kreisen etwa gleiche Spannung abgreifbar ist.
  • Erfindungsgemäß kommt zur Iosung der Aufgabe eine Technik zum einsatz, wie sie in ähnlicher Weise in der Selektivruftechnik üblich ist. Auch dort werden als Anrufskriterium mehrere Frequenzen benutzt, um ein Ansprechen der Selektivrufeinrichtung durch eine Sprachfrequenz zu verhindernta".
  • Da die Amplituden Harmonischer höherer Ordnungszahl, wie allgemein bekannt, schon recht klein sind, bringen die Harmonischen der niedrigen Signalfrequenzen ( z,B, 300-600 Hz) keine Störung der Rauschsperre mit sich. Es genügt also, die Resonanzfrequenzen der Kreise derart zu wählen, daß die Harmonischen höherer Signalfrequenzen ( z.B. über 1000 Hz) nicht in die Bandbreite der Kreise fallen. Neben der Lage der Resonanzfrequenzen spielt bei dieser Bemessung auch die Bandbreite eine Rolle, denn je schmalbandiger die Kreise sind, umso tiefer kommt man mit der Signalfrequenz, deren Harmonische noch bei der Bemessung berücksichtigt werden können. Bei dieser Bemessung spielt die Aufwandsfrage für die Kreise eine wesentliche Rolle. Der Einfachheit halber wird man bei der erfindungsgemäßen Krachsperre zwei selektive Kreise vorsehen, jedoch wird die Sicherheit gegenüber dem Fehlansprechen;der Krachsperre durch Klirrprodukte der Signalfrequenzen um so mehr erhöht, je mehr selektive Kreise mit verschiedenen Resonanzfrequenzen verwendet werden.
  • Wie bereits oben angedeutet, könnte es bei der Krachsperre gemäß dem Hauptpatent bei kleinen Eingangs spannungen des Empfängers, also dort, wo die Steuerung des Ansprechens der Krachsperre vom Rauschen übernommen wird, bei Auftreten von Klirrprodukten der Signalfrequenzen immer noch zu einem unerwünschten Ansprechen der Rauschsperre kommen Dieser Effekt wird durch die Erfindung beseitigßt.
  • Im einfachsten Falle werden erfindungsgemäß im Glied 6 der Fig. 1 anstelle des einen Kreises zwei selektive Kreise ( Resonanzfrequenzen z.B. in der Größenordnung 9 u. 11 kHz), vorgesehen, die vom Verstärker angesteuert werden. Die an diesen selektiven Kreisen abgreifbaren Spannungen werden getrennt gleichgerichtet und dann einer Schaltung zugeführt, in der die beiden Gleichspannungen z.B. addiert werden. Nur wenn beide Kreise eine Ausgangsspannung liefern, also bei Auftreten von Rauschen, wird der in Fig. 2 dargestellte Kurvenverlauf des linken Teils der Kurve 11 erzielt, d.h. nur in diesem Falle kann die kombinierte Rauschsperre von dem rauschgetrennten Teil gesteuert zum Ansprechen gebracht werden. Da die Frequenzen der beiden selektiven Kreise derart gewählt sind, daß die Harmonischen wenigstens der höheren Frequenzen des Signalbandes nicht gleichzeitig eine wesentliche Spannung an beiden Kreisen entstehen lassen, wird eine ausnutzbare Gleichspannung nur dann abgegeben, wenn Rauschen am Diskriminatorausgang ankommt.
  • Zur Erzeugung der Gleichspannung der rauschgesteuerten Rauschsperre kann man auch einen Verstärker mit einem nachgeschalteten Gleichrichter benutzen, wobei der Verstärker im Gegen kopplungszweig die beiden selektiven Kreise in Form von bei dep Resonanzfrequenzen durchlässigen Filtern aufweist.
  • Eine ausnutzbare Gleichspannung entsteht hier nur dann, wenn in der dem Verstärker zugeführten Spannung aus dem Diskriminatorausgang Spannungen beider Frequenzen enthalten sind. Aufgrund der Bemessung der Kreise tritt dies nur bei Rauschen auf.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Empfänger für frequenz-, phasen- oder amplitudenmodulierte Schwingungen mit von der Feldstärke unabhängiger Ausgangsspannung und einer Krachsperre, bei der entweder die Regelspannung des Empfängers oder die gleichgerichtete Trägerspannung, wenn sie eine Schwelle überschreitet, zur Aufsteuerung des Niederfrequenzteils benutzt wird, und bei der der für die Aufsteuerung des Niederfrequenzteils benutzten Spannung eine vom Rauschen abgeleitete Spannung entgegengeschaltet wird nach Patent . .,. .. (Patentanmeldung P 15 41 688.3), gemäß dem zur Gewinnung dieser Spannung zusätzlich eine an sich bekannte Krachsperre vorgesehen ist, die eine von der Größe des Rauschens in einem außerhalb des Signalfrequenzbereichs liegenden Frequenzbereich abhängige Gleichspannung abgibt, weiterhin eine Additionsstufe vorgesehen ist, in der zu den beiden einander entgegengeschalteten Gleichspannungen eine feste Gleichspannung addiert wird und schließlich die Spannungssumme über ein Einstellglied geführt ist, das die Einstellung der Größe der zur Steuerung des Niederfrequenzteils benutzten Spannungssumme und damit die Einstellung der Ansprechschwelle der Krachsperre erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche, auf das Rauschen ansprechende EPachsperre wenigstens zwei auf Frequenzen außerhalb des Signalfrequenzbereichs abgestimmte selektive Kreise auSweist, daß diese Frequenzen und die Bandbreiten der Kreise derart gewählt sind, daß Harmonische wenigstens der hohen Frequenzen des Signalfrequenzbereichs nicht gleichzeitig in die Bandbreite aller Kreise fallen und daß Schaltmittel vorgesehen sind, die eine in der Krachsperre ausnutzbare Ausgangsgleichspannung nur abgeben, wenn an allen selektiven Kreisen etwa gleiche Spannung abgreifbar ist.
DE19681808717 1968-11-13 Empfänger für frequenz-, phasen- oder amplitudenmodulierte Schwingungen mit einer Krachsperre Expired DE1808717C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1808717A1 true DE1808717A1 (de) 1970-06-11
DE1808717B2 DE1808717B2 (de) 1977-06-02
DE1808717C3 DE1808717C3 (de) 1978-02-09

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DE1808717B2 (de) 1977-06-02

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