DE1808635U - Signalprogrammgeber fuer strassenverkehrssignalanlagen. - Google Patents

Signalprogrammgeber fuer strassenverkehrssignalanlagen.

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DE1808635U
DE1808635U DES28705U DES0028705U DE1808635U DE 1808635 U DE1808635 U DE 1808635U DE S28705 U DES28705 U DE S28705U DE S0028705 U DES0028705 U DE S0028705U DE 1808635 U DE1808635 U DE 1808635U
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DE
Germany
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connector
signal
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connector half
protective cap
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Otto Dunkel GmbH
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    • G08G1/07Controlling traffic signals
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
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Description

PA 877 662-1 ?.|
Siemens & Halske AG-. München, den 29. Jan. 1960
Otto Dunkel GmbH. Jn/Wt
S 28 705/21c Gm PA 58/9219
Neue Beschreibung
Signalprogrammgeber für Straßenverkehrssignalanlagen
Bei Signalprogrammgebern besteht vielfach die Forderung, bestimmte Leitungsverbindungen entsprechend einem oder auch mehreren vorgegebenen Programmen herzustellen, wobei diese Verbindungen auf einfache Weise veränderbar sein sollen. Für diesen Zweck werden vielfach Trennverteiler verwendet, die meist an zentral en Steilen angeordnet sind und die Umschaltung der Leitungen entsprechend einem vorgegebenen Verteilungsprogramm erlauben. Die Herstellung solcher Leitungsverbindungen erfolgt normalerweise durch Löten, und zwar derart, daß die ankommenden und abgehenden Leitungen an je eine getrennte Anschlußleiste geführt und dann zwischen diesen elektrische Verbindungen hergestellt werden. Wird ein häufiger Wechsel dieser Verbindungswege auf Grund eines sich öfter ändernden Verteilungsprogramms gefordert, so hat man bei bekannten Verteilereinrichtungen auch bereits entsprechende Steckverbindungen vorgesehen.
Ein mit dem Wechsel des Verteilungsprogramms jeweils erforderliches Umlöten oder Umstecken benötigt in jedem Fall eine bestimmte Umschaltzeit, die zwangsweise von der Anzahl der zu
schaltenden Verbindungswege abhängt. Während der Umschaltzeit ist dann der Betrieb der gesteuerten Anlage nichjzköglich. Befinden sich derartige Verteilereinrichtungen im Freien, so wird der Umsehaltvorgang oft dadurch erheblich erschwert, daß für die Zeit des Umschaltens die Verteilereinrichtung den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist.
Die !Teuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Signalprogrammgeber zu schaffen, der als elektrischer Irennverteiler aufgebaut ist und bei welchem der Umschaltvorgang sehr einfach durchführbar ist. Gemäß der !Teuerung besteht der als elektrischer Irennverteiler aufgebaute Signalprogrammgeber aus zwei, vorzugsweise durch !Hährungsstifte unverwechselbar zusammenfügbaren Steckerhälften, wobei an der ortsfest angebrachten Steckerhälfte lötstifte zum Anschluß aller ankommenden und abgehenden Leitungen vorgesehen sind, während die anderen Enden dieser Lötstifte als versenkt angebrachte Steckerstifte ausgebildet sind, lerner besitzt die auf den ortsfesten Seil aufsteckbare zweite Steckerhälfte, welche für die versenkt angeordneten Steckerstifte buchsenförmige Gegenkontakte aufweist, auf der durch eine Schutzkappe abdeckbaren Vorderseite elektrische Verbindungsleitungen, die entsprechend dem jeweilig gewünschten Signalprogramm gewählt sind. Alle ankommenden und abgehenden Leitungen sind also gemeinsam auf der einen Steckerhälfte angeschlossen. Dadurch können sämtliche Leitungen auf kleinstem Raum zusammengefaßt werden. Mit dem neuerungsgemässen Signalprogrammgeber ist es möglich, die das jeweilige Verteilungsprogramm erfüllenden elektrischen Verbindungswege bereits vor
—3—
Durchführung des Umschaltvorganges auf der anderen Steckerhälfte herzustellen, so daß der Wechsel einer Vielzahl von leitungsverMndungen durch einen einzigen Steckvorgang in kürzester Zeit erfolgen kann.
Zum Herstellen der auf der abziehbaren Steckerhälfte erforderlichen elektrischen Verbindungswege stehen vor allem zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Im einfachsten Fall werden die elektrischen Verbindungen über Lötanschlüsse hergestellt. In vielen lallen ist es aber besonders vorteilhaft, die elektrischen Verbindungswege über Steckanschlüsse in Verbindung mit einpoligen elektrischen Steckerschnüren zu erreichen. Dabei besteht die Möglichkeit, diese einpoligen Steckerschnüre zu verzweigen und an einem Ende mehrpolig auszuführen. Dadurch kann eine ankommende leitung mit mehreren abgehenden leitungen auf einfache Weise verbunden werden.
Es ist zweckmäßig, die durch Löten oder Stecken hergestellten elektrischen Verbindungswege durch eine entsprechende Schutzr kappe abdeckbar zu machen. Dadurch erhalten die Verbindungsleitungen nicht nur einen mechanischen Schutz, sondern die Lötbzw. Steekanschlüsse sind auch gegen Berührung gesichert. Um ein einfaches Abnehmen der Schutzkappe von der Steckerhälfte zu ermöglichen, kann an der Schutzkappe ein Fe der Verschluß mit Druckknopfauslösung vorgesehen werden. Ferner ist es vorteilhaft, die Schutzkappe mit einem abklappbaren Bügel zu versehen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. *_
Es zeigen:
Pig. 1
den Signalprogrammgeber in der Ausführung als elektrischer Trennverteiler in schaubildlicher Darstellung, wobei die beiden Steckerhälften kurz vor ihrem Eingriff dargestellt sind,
den Signalprogrammgeber gemäß Pig. 1 in Seitenansicht,
schematisch eine Einbaumöglichkeit der ortsfesten Steckerhälfte des Signalprogrammgebers in einer Sehaltsäule mit den angeschlossenen ankommenden und abgehenden Leitungen.
In den Figuren 1 und 2 ist der Signalprogrammgeber derart dargestellt, daß die beiden Steckerhälften 1 und 2 in elektrisch und mechanisch getrenntem Zustand sichtbar sind. Die normalerweise ortsfest angebrachte Steckerhälfte 1 besitzt auf ihrer der Steckerhälfte 2 abgewandten Seite die Anschlüsse für die ankommenden und abgehenden Leitungen, die als Lötanschlüsse 1a ausgeführt sind. Die anderen Enden der Lötanschlüsse sind als versenkt angeordnete Steckerstifte ausgebildet, die in buchsenförmige G-egenkontakte 2a der Steckerhälfte 2 passen.
Die Steckerhälfte 2 weist auf der Rückseite die das jeweilige Verteilungsprogramm erfüllenden elektrischen Verbindungswege auf. Sie werden durch die Steckerschnüre 4 gebildet, von denen der Einfachheit halber nur drei Steckverbindungen dargestellt
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sind. Die Steckerschnüre sind durch die Schutzkappe 3 abgedeckt. Diese dient nicht nur zum Schutz der Steckerschnüre, sondern verhindert auch das selbsttätige Lösen der hergestellten Steckverbindungen. Die Schutzkappe 3 ist durch an der Steckerhälfte 2 angebrachte Nasen 2b in Verbindung mit einem nicht dargestellten, gegenüberliegenden FederverSchluß gehaltert. Um das Auftrennen der beiden Steckerhälften 1 und 2 zu erleichtern, ist die Schutzkappe 3 mit einem abklappbaren Bügel 3a versehen·
Die versenkt angebrachten Steckerstifte der Steekerhälfte 1 sowie die zu den Steckerschnüren gehörenden Steckerstifte 4a sind derart ausgeführt, daß der tragende Mittelstift mit einer größeren Zahl diesen umgebenden, vorgebogenen Drahtfedern versehen ist. Die Steckverbindungen erfüllen damit die Forderung nach möglichst geringem elektrischen Übergangswiderstand.
In lig. 3 ist schematisch die Verwendung eines derartigen Trennverteilers als Signalprogrammgeber dargestellt, der in eine Schaltsäule eingebaut ist. An die Steekerhälfte 1 sind sämtliche für die möglichen Signalprogramme erforderlichen ankommenden und abgehenden Leitungen L fest angeschlossen. Diese Leitungen sind in einem gemeinsamen Kabel Ka zusammengefaßt. Die entsprechend einem bestimmten Signalprogramm geschaltete Steekerhälfte 2 kann nun mit einem einzigen Steckvorgang mit der ortsfest angebrachten Steekerhälfte 1 verbunden werden. Die für ein bestimmtes Signalprogramm erforderlichen Verbindungswegen werden
auf diese Weise in kürzester Zeit hergestellt; damit werden längere Totzeiten der gesteuerten Anlage vermieden. Jeder Wechsel des Signalprogramms erfolgt in einfacher Weise durch Auswechseln der aufsteckbaren Steckerhälfte, wobei für sämtliche verschiedenartigen Schaltprogramme jeweils nur eine ortsfeste Steckerhälfte 1 erforderlich ist.
6 Schutzansprüche
3 Figuren

Claims (5)

RA. 077 EGZ-12.B0 Siemens & Halske AG·. Münclien, den 29. Jan.1960 Otto Dunkel GmbH. Jn/Wt S 28 705/21c Gm PA 58/9219 Schutzansprüche
1. Signalprogrammgeber für Straßenverkehrssignalanlagen, insbesondere zum Einbau in Schaltsäulen o.dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der als elektrischer Trennverteiler aufgebaute Geber aus zwei, vorzugsweise durch lührungsstifte unverwechselbar zusammenfügbaren, aus Isolierstoff bestehenden Steckerhälften (1, 2) besteht, wobei an der ortsfest angebrachten Steckerhälfte (1) Lötstifte (1a) zum Anschluß aller ankommenden und abgehenden Leitungen vorgesehen sind, während die anderen Enden dieser Lötstifte als versenkt angebrachte Steckerstifte ausgebildet sind, und daß die auf den ortsfesten Teil aufsteckbare zweite Steckerhälfte (2), welche für die versenkt angeordneten Steckerstifte buchsenförmige Gegenkontakte (2a) aufweist, auf der durch eine Schutzkappe (3) abdeckbaren Vorderseite elektrische Verbindungsleitungen (4) besitzt, die entsprechend dem jeweilig gewünschten Signalprogramm gewählt sind.
2. Signalprogrammgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsleitungen (4) auf der das Signalprogramm aufweisenden Steckerhälfte (2) als Lötverbindungen ausgeführt sind·
3. SignalProgrammgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsleitungen (4) auf der das Signalprogramm aufweisenden Steckerhälfte (2) als einpolige elektrische Steckerschnüre ausgebildet sind.
4. Signalprogrammgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungsleitungen (4) abdeckende Schutzkappe (3) durch einen PederverSchluß mit Druckknopfauslösung auf der auswechselbaren Steckerhälfte (2) gehaltert ist.
5. Signalprogrammgeber nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abziehen der auswechselbaren Steckerhälfte (2) die Schutzkappe (3) einen abklappbaren Bügel (3a) aufweist.
6# SignalProgrammgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerschnüre (4) an einem Ende einpolig, am anderen Ende mehrpolig ausgeführt sind.
DES28705U 1958-10-27 1958-10-27 Signalprogrammgeber fuer strassenverkehrssignalanlagen. Expired DE1808635U (de)

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DES28705U DE1808635U (de) 1958-10-27 1958-10-27 Signalprogrammgeber fuer strassenverkehrssignalanlagen.
FR808311A FR1239087A (fr) 1958-10-27 1959-10-23 Dispositif d'indication du programme pour installations de signalisation pour la circulation routière
CH621560A CH381576A (de) 1958-10-27 1960-05-31 Signalprogrammgeber für Strassenverkehrssignalanlagen

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CH621560A CH381576A (de) 1958-10-27 1960-05-31 Signalprogrammgeber für Strassenverkehrssignalanlagen

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