DE1808532C - Blendschutzschirm für Ständerprojektoren - Google Patents

Blendschutzschirm für Ständerprojektoren

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DE1808532C
DE1808532C DE1808532C DE 1808532 C DE1808532 C DE 1808532C DE 1808532 C DE1808532 C DE 1808532C
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DE
Germany
Prior art keywords
glare
lens
screen
fresnel lens
projection
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
James Vincent; Appeldorn Roger Henry; Wilmore Naaman Wilson; St. Paul Minn. Erwin (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication date

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Description

3 4
und 2 a dargestellten Ausführung kann durch Ab- ebenen Platte. Eine noch wirksamere Struktur kann schälen (Schneiden oder Abschaben) einer dünnen dadurch erhalten werden, daß eine anfangs ebene Platte hergestellt werden, die aus einem massiven Platte, wie die Platte 2 nach der F i g. 1 zu einer Block von übereinanderliegenden thermoplastischen flachen Schale verformt wird, die in den Raum zwi- und transparenten Filmen hergestellt wird, welche 5 sehen dem Diapositivtisch 15 und der Linse 19 Filme an der einen Seite mit einer dünnen Schicht hineinpaßt. Auf diese Weise können Platten erzeugt eines schwarzen Lackes versehen sind, wie z. B. in weiden, deren Abdeckbänder in der Mitte senkrecht, der USA.-Pateiitichrift 2 053 173 beschrieben. Die und bei größerer Annäherung an die Seitenkanten Platte kann im allgemeinen eine !>;cke von 0,9 mm der Platte immer schräger oder geneigter verlaufen, aufweisen, so daß die Höhe der schwarzen Bänder io wobei die Strahlen des Projektionslichtes aus der ebenfalls 0,9 mm beträgt, während die Bänder einen Fresnellinse 19 nur sehr wenig behindert werden, Abstand von ungefähr 0,3 mm aufweisen, so daß das während die Blendung, von dei angenommenen Stei-Verhältnis Bandhöhe zur Bandentfernung 3 beträgt lung der Bedienungsperson aus gesehen, immer noch (Aspektverhältnis), wobei ein Aspektverhältnis zwi- stark eingeschränkt wird. Bei einer anderen Aussehen ungefähr 2 und ungefähr 4 bei Ständer- 15 führungsform der Blendungsabschirmung, deren Herprojektoren von der in der F i g. 1 dargestellten Aus- stellung jedoch schwieriger ist, sind die lichtundurch führung den höchsten Grad von Wirksamkeit auf- lässigen Abdeckbänder in konzentrischen Ringen an-
" v'j', *>i«r viiiiitivlt if kit tJv. DlV vl^l/Il^ll AuOuiIilvi i\sll KWVI viniwLf \JZ\f ill Jwi MJ Clv, ox*ii!%> w^lat · v> Iu ufen, jeJo *l>
der Platte werden optisch klar und transparent ge- an den Außenkanten immer stärker geneigte kegelmacht z. B. durch Polieren oder Pressen gegen er- ao stumpfförmige Segm-ite bilden, von denen jedes hitzte polierte Platten. Wird die °Iatte unterhalb des Segment parallel zu ckn Lichtstrahlen aus der Diapositivtisches 15 an der Stelle angeordnet, wie in Kondensorlinse an der Stelle des Abdeckbandes ve: der F i g. 2 für die Blendungsschutzschirmung 22 dar- läuft.
gestellt, wobei die lichtundurchlässigen Bänder oder Bei dem Aufbau nach der F i g. 3 ist die Platte an
Abdeckungen 25 parallel zu den Seittnkanten des 35 beiden Außenseiten mit einer Schicht aus einem licht-
Tisches 15 (und zur senkrechten Ebene der undurchlässigen Material 36 z. B. aus Glas oder
Projektionsachse vom Kopf 16 aus verlaufen, so wird einem Kunststoff bedeckt, die selbst als Tisch für die
eine Blendung an beiden Seiten des Projektors wirk- Diapositive dienen ':ann. Ebenso> kann die
sam verhindert. Blendungsschutzplatte mit der Fresnellinse zu einer
In den meisten Fällen wird eine rechtshändige Be- 30 Einheit verbunden werden.
dienungsperson sich nahe an der Ecke R (Fig. 1) Die lichtundurchlässigen Sireifen oder Bänder 25 in einer Entfernung aufstellen, die gerade ausreicht, in der Blendungsschut/platte absorbieren einen um mit der Hand den Diapositivtisch erreichen zu kleinen Teil des nutzbar, η Lichtes aus der Kondensorkönnen, während die Schulter aus dem Projektions- linse, so daß die Iniensität des projizieren Bildes strahl herausgehalten wird. Wenn gewünscht, ^ann 35 etwas vermindert w>rd. Diese Wirkung kann dadurch die Platte 22 so ausgerichtet werden, daß die Abdeck- abgeschwächt werden, daß die geringstmögliche Anbänder rechtwinklig zu dieser Stellung verlaufen, in zahl von Abdeckbändern vorgesehen wird, die so weichem Falle das Aspektverhältnis etwas herab- dünn wie irgend möglich hergestellt und möglichst gesetzt werden kann. parallel zu den Lichtstrahlen aus der Fresnellinse 19
Die Blendschutzplatte kann einfach durch Heraus- 40 angeordnet werden, wie bereits ausgeführt, nehmen und Umsetzen anders ausgerichtet werden, Die besonderen Winkel und Raumbeziehungen oder die Platte kann kreisrund ausgestaltet werden der verschiedenen Flächen bei den in den F i g. 3 und in einem kreisrunden Rahmen innerhalb des bis 6 dargestellten Anordnungen sind natürlich für Rahmens 23 drehbar gelagert werden, so daß durch die verschiedenen Materialien verschieden und hänteilweises Drehen mittels eines vorstehenden Hand- 45 gen von der Brechzahl und anderen Eigenschaften griffes die Abdeckbänd?r für jeden besonderen Stand- der verwendeten besonderen Materialien ab. ort der Bedienungsperson in die günstigste Stellung Die F i g. 4 zeigt eine zur Zeit bevorzugte Ausgebracht werden können. Zum Erzielen der besten führurg mit einem zweiten Rahmenglied 70, das auf Ergebnisse sollen die Abdeckbänder über die Platte den Rahmen23 des Projektors nach den Fig. 1 hinweg und rechtwinklig zu demjenigen Durchmesser 5° und 2 aufgesetzt wird. Der Diapositivtisch 15 is' im verlaufen, der auf die Bedienungsperson gerichtet ist. Rahmen 70 mit Hilfe der Befestigungsglieder 26 und In den meisten Fällen gewährt die Platte jedoch einen vier Schrauben 28' befestigt. Die beiden Seitenkanten ausreichenden Schutz gegen eine Blendung, wenn sie einer Blendungsschutzplatte 22' ruhen auf Leisten 71, aus der beschriebenen Ausführung besteht und so die am Rahmen vorgesehen sind, und der Diaangeordnet wird, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, 55 positivtisch ruht auf den Kanten der Biendungswobei die Abdeckbänder parallel zu den Seiten des schutzplatte. Der Rahmen ist an den beiden Enden Rahmens verlaufen und den genannten Durchmesser mit schmalen Leisten 72 versehen, die die entunter einem Winkel von nicht weniger als ungefähr sprechenden Kanten der Blendungsschutzplatte gegen" 45° kreuzen. die untere Leiste 73 des ursprünglichen Rahmens 23
Es ist ferner möglich, die Abdeckbänder geneigt So drückt, so daß die Schutzplatte einen abgerundeten
anzuordnen, wie in der Fig. 3 für die Abdeckbänder Umriß erhält. Infolgedessen erhält die Blendungs-
35 in der Platte 32 dargestellt, z. B. in der Weise, daß schutzplatte 22' die Form einer Schale mit ebenem
das Abschälen vom Block aus übereinanderliegenden Boden und mit den sich nach oben krümmenden
gefärbten Filmen nach der USA.-Patentschrift Seite.nkanten, wobei der Querschnitt dem Querschnitt
2 053 173 unter einem geeigneten Winkel durch- 65 einer flachen Schale ähnlich ist. Die Abdeckbänder
geführt wird. Es können Kombinationen von Winkeln 25' schützen den Benutzer gegen die Blendung, die
vorgesehen werden, z. B. durch Abschälen längs ge- von den Flächen der Fresnellinse erzeugt wird. Durch
eigneter Kurven oder durch Krümmen der anfangs die Form der Kanten wird eine sekundäre Blendung
herabgesetzt oder beseitigt, die durch eine Reflexion an der Fläche der Blendungsschutzplatte selbst verursacht werden können. Die gesamte obere Einheit sitzt direkt auf dem ursprünglichen Rahmen des Projektors und dient als leicht anzubringendes Zubehörteil oder als Ersatz für den ursprünglichen Diaposiüvtisch 15> obwohl gleichwertige Ergebnisse auch erzielt werden können, wenn die Kombination der beiden Rahmen 23 und 70 durch einen entsprechend ausgestalteten einzigen Rahmen ersetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

schirm zu schaffen, der gleichzeitig eine erhöhte Patentansprüche: Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung des projizierten Bildes gewährleistet.
1. Blendschutzschirm für e;nen Ständerprojek- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch getor für Uberkopfprojektion mit einer als Fresnel- S löst, daß der Blendschutzschirm zwischen der linse ausgebildeten Kondensorlinse, einer durch- Fresnellinse und der Bühne angeordnet ist und aus sichtigen Bühne und einem Projektionskopf, einer durchsichtigen Platte besteht, die dünne, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale, lichtundurchlässige, !ausgerichtete, par-Blendschutzschirm zwischen der Fresnellinse (19) allele Abdeckbänder enthält, die in ihrer kveuzweisen und der Bühne (IS) angeordnet ist und aus einer to Ausdehnung im wesentlichen auf den Projektionsdurchsichtigen Platte besteht, die dünne, schmale. kopf ausgerichtet sind, so daß die von der Fresnellichtundurchlässige, längsgerichtete parallele Ab- linse zum Projektionskopf verlaufenden Lichtstrahlen deckbänder (25) enthält, die in ihrer kreuzweisen sehr wenig störend beeinflußt werden. Ausdehnung im wesentlichen auf den Projektions- Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Blendkopf ausgerichtet sind, so daß die von der 15 wirkung, die von dem in der Fresnellinse erzeugten Fresnellinse (19) zum Projektionskopf (16) ver- Streulicht hervorgerufen wird, stark vermindert wird iaurv...ow,. L:_«.«=«r_Ki-_ —u. ...„„;o .inronH he. und den Benutzer nicht wesentlich behindert.
emflußt werden. An Hand der Zeichnungen wiru cmc λι^-
2. Bkndschutzschirm nach Anspruch 1, da- führungsform der Erfindung beschrieben.
durch gekennzeichnet, daß die Platte zu einer ao Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer flachen Wanne (22) ausgeformt ist, wobei die er- herkömmlichen Ausführung des Ständerprojektors, höhte Kante der Wanne oberhalb des Seiten- der nach der Erfindung abgeändert wurde;
randes der Linse angeordnet ist. F i g. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie
3. Blendschutzschirm nach Anspruch 1, da- "2-2 in der Fig. 1 durch eine Ausführungsform der durch gekennzeichnet, daß der Schirm aus einer 95 Erfindung, während die
dünnen Platte besteht, die von einem Block aus F i g. 2 a eine Draufsicht auf das die Blendung
übereinanderliegenden, thermoplastischen und herabsetzende Abschirmungselement zeigt, wähtransparenten Filmen abgehobelt wird, welche rend die
Filme jeweils auf einer Seite eine dünne Schicht F i g. 3 und 4 sind Querschnitte weiterer Ausschwarzen Lackes trafen und dadurch licht- 30 führungsformen der die Blendung vermindernden Abundurchlässige Lamellen (25) bilden (Her- schirmungen oder Steuerelemente,
stellungsverfahren gerne \ USA.-Patentschrift Der in der F i g. 1 dargestellte Projektor 10 weist
2 053 173). ein Gehäuse 11 mit einer Lampe und einem Reflek-
4. Blendschutzschirm nach Anspruch 1, da- tor auf, die durch eine Tür 12 zugänglich ist und durch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässi- 35 mittels eines Schalters 13 und einer Zuleitungsschnur gen Abdeckbänder (25) in konzentrischen Ringen und eines Steckers 14 an eine Stromquelle anangeordnet sind, wobei die Abdeckbänder (25) in geschlossen werden kann. Zum Zwecke der Kühlung der Mitte parallel zur optischen Achse der ist im Gehäuse ein Ventilator vorgesehen. Den Fresnellinse verlaufen und zu den Außenkanten oberen Teil des Gehäuses bildet ein in einem Rahmen hin immer stärker geneigte kegelstumpfförmige 40 23 angeordneter Diapositivtisch 15, der von den Segmente bilden, von denen jedes Segment zu keilförmigen Befestigungs6'iedern 26 und den Schrauden an der betreffenden Stelle des »Blendschutz- ben 28 an der Gebrauchsstelle festgehalten wird. Ein schirmes« aus der Fresnellinse austretenden Ständer 17 trägt oberhalb der Mitte des Diapositiv-Lichtstrahlen parallel verläuft und die Abdeck- tisches einen Projektionskopf 16, der mittels eines bänder e'n Aspektverhältnis von ungefähr 45 Knopfes 18 und dem zugehörigen Getriebe zum 2 :4 besitzen. Scharfeinstellen des projizierten Bildes senkrecht ver-
stellt werden kann.
Wie aus der ausführlichen Darstellung in der Fig. 2 zu ersehen ist, enthält der Projektor eine
Die Erfindung betrifft einen Blendschutzschirm für 50 Fi.snel-Kondensorlinseneinheit 19, die im vorliegeneinen Ständerprojektor für Uberkopfprojektion mit den Falle aus einer oberen und einer unteren Linse einer als Fresnellinse ausgebildeten Kondensorlinse, 20, 21 besteht, welche Linse im Rahmen 23 von einer durchsichtigen Bühne und einem Projektions- einem Befestigungsglied 27 und einer Schraube 29 an kopf. jeder Ecke festgehalten werden. Direkt unterhalb des
In der Patentanmeldung P 17 79 458.0-16 der An- 55 Diapositivtisches 15 und von den Fresnellinsen 19 melderin sind lichtunrJurchlässige Lamellen und ein entfernt ist im Rahmen 23 ein Blendungsschutzschirm Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben worden. 22 angeordnet, welche Anordnung zur Zeit vor-
Aus der britischen Patentschrift 943 346 sind Ab- gezogen wird. Nach der Darstellung besteht der deckbänder bekanntgeworden, die den Benutzer nur Blendungsschutzschirm 22 aus einer transparenten vor den Lichtstrahlen schützen, die direkt von der 60 ebenen Matrix in Form einer Reihe von transparen-Lichtquelle kommen. Das Streulicht wird in der ten geradlinigen Segmenten 24, die durch sehr dünne Fresnellinse durch mehrfache Reflexion erzeugt, und lichtundurchlässige AbJeckfilme 25 voneinander gedaher schützen die nach der Lehre der britischen trennt sind. An jeder Ecke des quadratischen Dia-Patentschrift 943 346 angebrachten Abdeckbänder positivtisches 15 werden von der Abschirmung 22 den Benutzer nicht vor dein Streulicht aus der 65 kleine dreieckige Segmente entfernt, um Platz für die Fresnellinse. Befestigungsglieder 26 und die Schrauben 28 zu
Aufgabe der Erfindung ist, für Ständerprojektoren schaffen,
mit Fresnellinse einen verbesserten Blendschutz- Ein Blendungsschutzschirm von der in den F i g. 2

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