DE1808228A1 - Rohrleitung,insbesondere Einspritzleitung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Rohrleitung,insbesondere Einspritzleitung fuer Brennkraftmaschinen

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DE1808228A1
DE1808228A1 DE19681808228 DE1808228A DE1808228A1 DE 1808228 A1 DE1808228 A1 DE 1808228A1 DE 19681808228 DE19681808228 DE 19681808228 DE 1808228 A DE1808228 A DE 1808228A DE 1808228 A1 DE1808228 A1 DE 1808228A1
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pipeline
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leakage
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DE19681808228
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English (en)
Inventor
Norbert Binzer
Dipl-Ing Juergen Guido
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GUIDO KG MASCHF
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GUIDO KG MASCHF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Rohrleitung, insbesondere Einspritzleitung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrleitung, insbesondere Einspritzleitung für Brennkraftmaschinen, die mit an beiden Enden angebrachten, z.B. angestauchten Rohrdichtkegeln und durch diese unverlierbar gehaltenen Überwurfmuttern eine Baueinheit bildet.
  • Bei solchen Leitungen läßt sich nicht immer ausschließen, daß sie einmal an einer Anschlußstelle undicht werden oder daß etwa durch Schwingungsbeanspruchungen Brüche des Rohres auftreten, die ebenfalls zu entsprechenden Undichtheiten führen. Insbesondere bei Einspritzleitungen od,dgl. Hochdruckleitungen kann die dann austretende Flüssigkeit u.U. gefährlich werden, wenn beispielsweise die Gefahr einer Entzündung der brennbaren Flüssigkeit besteht. Es ist deshalb bereits gefordert worden, Einspritzleitungen von Brennkraftmaschinen entsprechend locker mit einem Schutzschlauch zu überziehen und den zwischen der Leitung und dem Schlauch verbleibenden Ringraum an eine Leckleitung anzuschließen. Die Leckleitung kann beispielsweise zu einem Behälter führen, der mit einem schwimmergesteuert¢n Leckanzeigegerbt versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Baueinheit einer Rohrleitung so durch einen Leckageschlauch und einen Leckanschluß zu vervollkommnen, daß ihre bisher übliche einfache Anwendung vollkommen erhalten bleiben kann und über den Anschluß des Leckabflußschlauches hinaus keinerlei neue Bauteile an Ort und Stelle erforderlich sind. Trotzdem soll der Leckanschluß so aus-gebildet.sein, daß selbst innerhalb der Überwurfmutter der einen Anschlußstelle etwa an der hinteren Ringschulter des Rohrdichtkegels der Leitung auftretende Undichtheiten zu keinem Austritt des geförderten Mediums nach außen führen können.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an sich bekannte, zwischen der hinteren Ringschulter jedes Rohrdichtkegels und der inneren Abstützringfläche der zugeordneten Überwurfmutter vorgesehene Dichtringe mit je einer die Rohrleitungen mit Spiel umgebenden und die überwurfmutter entlang der Leitung nach hinten durchsetzenden Hülse verbunden sind, auf deren hinteres Ende das zugeordnete Ende eines die Rohrleitung in an sich bekannter Weise mit Spiel umgebenden Leckageschlauches aufgeschoben ist, und daß jede Hülse zwischen der Überwurfmutter und dem auf dem Hülsenende dicht festgelegten Leckageschlauch einen Sechs kant aufweist und von einer Hülse ein Abflußrohrstück ausgeht.
  • Eine so vervollkommnete Rohrleitung kann schon anläßlich der ersten Herstellung, d.h. anläßlich des Aufschiebens der Überwurfmuttern und der Anbringung der Rohrdichtkegel so mit dem Leckageschlauch: und den gen. weiteren Leckanschlußmitteln -versehen werden, daß die ganze Baueinheit unverlierbar zusammengehalten bleibt und die Montage der Leitung in genau gleicher und einfacher Weise wie bisher erfolgen kann. Bs ist lediglich noch erforderlich, das mit jeder Leitung verbundene Abflußrohrstütz an die beispielsweise zu einem Leckanzeigegerät führende.
  • Abflußleitung anzuschließen. Da dieser Abfluß drucklos ist, wird-es in der Regel genügen, auf das Abflußrohrstück einen entsprechenden Abflußschlauch aufzuschieben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Leckageschlauch einen den Außendurchmesser der Rohrleitung um nur etwa 10 % übersteigenden Innendurchmesser und einen den Außendurchmesser der Rohrleitung um nur etwa 50 % übersteigenden Außendurchmesser auf. Da sich in dem Leckageschlauch kein nennenswerter Druck entwickeln kann, genügt ein so dünner Schlauch den praktischen Anforderungen vollkommen. Erzielt ist mit diesem Vorschlag jedoch der große Vorteil, daß bei der Montage der so ausgebildeten Rohrleitung die schon bisher üblichen Schellen zur Festlegung längerer Leitungen zwischen ihren Enden unverändert beibehalten bleiben können.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine konstruktive Einzelheit an der Anschlußstelle des Abflußrohrstückes.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 eine Baugruppe durch eine Schelle zusammengefaßter Einspritzleitungen in einer Teilseitenansicht (eine vollständig dargestellte Leitung ist im Längsschnitt dargestellt); Fig. 2 die vollständig dargestellte Leitung gemäß Fig. 1 in einem Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 die Baugruppe gemäß Fig. 1 in einem Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Baugruppe umfaßt drei über eine Schelle 1 zusammengefaßte Einspritzleitungen 2, 3 und 4, von denen die eine (2) vollständig dargestellt ist. Dabei können auch die Einspritzleitungen 3 und 4 in ähnlicher Weise gekrümmt verlaufen wie die vollständig dargestellte Leitung.
  • Die Einspritzleitung 2 weist an ihren beiden Enden je einen angestauchten Rolirdichtkegel 5 auf und durch diese Rohrdichtkegel 5 sind in der bisher üblichen Weise auch die beiden zu;ehörigen Cberwurfmuttern 6 unverlierbar an der Einspritzleitung gehalten.
  • Zwischen der hinteren Ringschulter 7 jedes Rohrdichtkegels 5 und der inneren Abstützringfläche 8 der zugeordneten Überwurfmutter 6 ist ein üblicher Dichtring 9 vorgesehen, der mit einer die Rohrleitung 2 mit Spiel umgebenden und die berwurfmutter 6 entlang der Leitung nach hinten durchsetzenden Hülse 10 verbunden ist.
  • Auf das hintere Ende jeder Pulse 10 ist das zugeordnete Ende eines die Rohrleitung 2 mit Spiel umgebenden Leckageschlauches 11 aufgeschoben und zwischen der Überwurfmutter G und dem auf dem Hülsenende durch eine übliche Schlauchklemme 12 dicht und unlösbar festgelegten Leckageschlauch - weist jede Hülse 10 einen Sechskant 13 auf, der beispielsweise aufgelötet sein kann. Wie aus den Fig. 1 und 2 weiterhin hervorgeht, ist in eine den in Fig. 2 dargestellten Sechskant 13 und die mit diesem verbundene Hülse 10 durchsetzende Bohrung ein Abflußrohrstück 14 eingelötet, in welches innerhalb des Leckageschlauches 11 und der Hülse 10 je befindlicher LecMaftstoff abfließen kann.
  • Der Leckageschlauch 11 weist im übrigen einen den Außendurchmesser der Einspritzleitung 2 um nur etwa 10 % übersteigenden Innendurchmesser und einen den Außendurchmesser der Einspritzleitung um nur etwa 50 t übersteigenden Außendurchmesser auf, was deshalb besonders vorteilhaft ist, weil die bei längeren Einspritzleitungen üblichen Rohrschellen, von denen eine beispielsweise in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, damit auch unverändert für von einem Leckageschlauch umgebene Einspritzleitungen bisheriger Abmessungen verwendet werden können. Der Schlauch ersetzt dann lediglich die an den Festlegungs stellen sonst übergeschobenen üblichen Dämpfungs-Gummiringe. Die Leckageschläuche werden zwar in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise etwa quadratisch verformt und liegen nunmehr jeweils an vier paarweise gegenüberliegenden Stellen an der umgebenen Einspritzleitung an, dafür verbleiben jedoch zwischen der Einspritzleitung 2 und dem Leckageschlauch 11 an den vier Ecken des gen.
  • Quadrates genügend große Ilohlräume 15, die eine ausreichende Verbindung zwischen den beiderseits anschließenden Schlauchteilen gewährleisten.
  • Jede der in Fig. 1 dargestellten und in der beschriebenen Weise zu einer vollständigen Baueinheit ergänzten Einspritzleitungen 2, 3 und 4 wird wie folgt zusammengebaut: An die noch geradlinige Einspritzleitung wird zunächst am einen Ende ein Rohrdichtkegel 5 in üblicher Weise maschinell angestaucht. Unabhängig hiervon können die Hülsen 10 in die zugehörigen Überwurfmuttern 6 in der dargestellten Weise so eingeschoben werden, daß die mit den Hülsen 10 verbundenen Dichtringe 9 an der inneren Abstützringfläche 8 der Überwurfmutter anliegen und die Hülsen 10 die Überwurfmuttern 6 nach hinten durchsetzen. Auf die eine, in Fig. 1 unten dargestellte, mit einer Querbohrung versehene Hülse 10 wird nunmehr ein entsprechender, ebenfalls mit einer Querbohrung versehener Sechskant 13 so aufgeschoben, daß die beiden Querbohrungen miteinander fluchten. Nunmehr wird das Abflußrohrstück 14 in die beiden Querbohrungen eingeschoben und mit der Hülse 10 und mit dem Sechskant 13 gemeinsam verlötet. Der andere, ohne Querbohrung ausgeführte Sechskant 13 wird auf die andere (gemäß Fig. 1 obere) Ilülse 10 in entsprechender Weise aufgeschoben und mit der ilülse verlötet.
  • Nunmehr wird zunächst die eine, gemäß Fig. 1 untere Überwurfmutter 6 nebst Hülse 10 über die noch geradlinige Einspritzleitung 2 von oben her so geschoben, daß sie in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise am unteren Rohrdichtkegel 5 anliegt. Daraufhin wird der Leckageschlauch 11 ebenfalls von oben her auf die Einspritzleitung 2 aufgeschoben und mit seinem unteren Ende über das obere Ende der Hülse 10 geschoben und an diesem Ende mittels der Schlauchklemme 12 dicht und unlösbar festgelegt. Daraufhin kann die in Fig. 1 oben dargestellte Überwurfmutter 6 nebst Hülse 10 auf das obere freie Ende der tinspritzleitung 2 aufgeschoben werden, was infolge der allgemein gegebenen Elastizität eines Schlauches zunächst unter einer entsprechenden Zusammendrückung des Schlauches so weit erfolgen kann, daß das obere freie Ende der Einspritzleitung 2 noch um einen ausreichenden Betrag aus der oberen Überwurfmutter 6 herausragt und dort festgehalten und durch Anstauchen ebenfalls-mit einem Rohrdiciltkegel 5 versehen werden kann. Selbstverständlich kann hierbei das obere Ende des Leckageschlauches 11 bereits in der aus Fig. 1 hervorgehenden Weise über das untere Ende der oberen Hülse 10 geschoben sein. Auch dieses Schlauchende wird nunmehr mittels einer Schlauchklemme 12 an der zugeordneten Hülse 10 dicht festgelegt und nach Freigabe des oberen Leitungsendes durch die Anstauchvorrichtung kann der Leckageschlauch 11 sich wieder so entspannen, daß dadurch die Hülse 10 nebst dem mit ihr verbundenen Dichtring 9 bis an die hintere Ringschulter des oberen Rohrdichtkegels 5 heranrutscht. Die ganze Baueinheit der Einspritzleitung ist damit so fertiggestellt, daß sie genauso wie bisherige Einspritzleitungen lediglich durch entsprechendes Anschrauben mittels der Überwurfmuttern 6 verwendet werden kann.
  • Zu beachten ist, daß durch das Anschrauben der Überwurfmuttern 6 zugleich eine Abdichtung zwischen der hinteren Ringschulter 7 des Rohrdichtkegels 5 und dem Dichtring 9 erzielt wird.
  • Sollte also je etwa durch Schwingungsbeanspruchungen unmittelbar am Übergang vom Rohrdichtkegel 5 zur Einspritzleitung 2 ein Riß entstehen, durch den Leckkraftstoff austreten kann, dann wird auch dieser Kraftstoff an einem Austritt nach außen gehindert und kann nur nach dem Abflußrohrstück 14 hin abfließen.
  • Weiterhin zu beachten ist, daß die beschriebene Ausbildung der Hülsen 10 mit Sechskanten 13 den großen Vorteil bietet, daß bei der Montage der Einspritzleitungen die Hülsen 10 in einfacher Weise an einem etwaigen Mitdrehen mit der angezogenen überwurfmutter 6 verhindert werden können. Ein solches Mitdrehen, welches an sich infolge der gegenüber der Dichtkegelfläche des Rohrdichtkegels 5 verhältnismäßig großen Abstützringfläche 8 u.U. möglich ist, würde sehr leicht auch zu einem Mitdrehen der Einspritzleitung 2 selbst führen können, was bei den in der Regel mit Krümmungen versehenen Einspritzleitungen nicht zugelassen werden kann. Ein einfaches Festhalten der Hülsen 10 mittels eines Sechskantschlüssels an den Sechskanten 13 verhindert ein Mitdrehen jedoch in einfacher Weise.
  • Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden. Insbesondere kann es sich bei den mit einem Leckageschlauch überzogenen Rohrleitungen statt um Einspritzleitungen von Brennkraftmaschinen auch um alle anderen Arten von Leitungen handeln, in denen ein Strömungsmittel gefördert wird, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
  • Patentansprüche.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Rohrleitung, insbesondere Einspritzleitung für Brennkraftmaschinen, die mit an beiden Enden angebrachten, z.B. angestauchten Rohrdichtkegeln und durch diese unverlierbar gehaltenen Überwurfmuttern eine Baueinheit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte, zwischen der hinteren Ringschulter (7) jedes Rohrdichtkegels (5) und der inneren Abstützringfläche (8) der zugeordneten Überwurfmutter (6) vorgesehene Dichtringe (9) mit je einer die Rohrleitung (2) mit Spiel umgebenden und die Überwurfmutter (5) entlang der Leitung nach hinten durchsetzenden Hülse (10) verbunden sind, auf deren hinteres Ende das zugeordnete Ende eines die Rohrleitung (2) in an sich bekannter Weise mit Spiel umgebenden Leckageschlauches (11) aufgeschoben ist, und daß jede Hülse (10) zwischen der Überwurfmutter (6) und dem- auf dem Hülsenende dicht festgelegten Leckageschlauch (11) einen Sechskant (13) aufweist und von einer Hülse (10) ein Abflußrohrstück (14) ausgeht.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckageschlauch (11) einen den Außendurchmesser der Rohrleitung (2) um nur etwa 10 % übersteigenden Innendurchmesser und einen den Außendurchmesser der Rohrleitung um nur etwa 50 z übersteigenden Außendurchmesser aufweist.
3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchenden auf den Hülsenenden durch Schlauchklemmen (12) unlösbar festgelegt sind.
4. Rohrleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohrstück (14) in eine den Sechskant (13) und die Hülse (10) radial durchsetzende Bohrung eingelötet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002385A1 (de) * 1977-12-07 1979-06-13 Caterpillar Tractor Co. Doppelwandige Flüssigkeitsdruckleitung
DE3328681C1 (de) * 1983-08-09 1985-01-10 Winter, Dietrich, 2000 Hamburg Schlüsselanhänger
WO1997010431A1 (de) * 1995-09-14 1997-03-20 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzsystem für brennkraftmaschinen

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