DE1808027U - Geraet zum tragen von flaschen, insbesondere bierflaschen u. dgl. - Google Patents

Geraet zum tragen von flaschen, insbesondere bierflaschen u. dgl.

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DE1808027U
DE1808027U DE1959SC026352 DESC026352U DE1808027U DE 1808027 U DE1808027 U DE 1808027U DE 1959SC026352 DE1959SC026352 DE 1959SC026352 DE SC026352 U DESC026352 U DE SC026352U DE 1808027 U DE1808027 U DE 1808027U
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Germany
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bottles
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bottle
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DE1959SC026352
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Arnold Schoenfeld
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Description

RA. 781293*28.12.59
D1PL.-ING. F. Weickmann & Dr. Ing. A. Weickmann, Patentanwälte
FW#/G»W# MÜNCHEN, BRUNNSTRASSE 8 u. 9, RUFNUMMER 221604
Arnold SOHOiTS1BLD , Druck und Verpackung, München, 23, Fuchsstrasse 7·
Gerät zum !ragen von flaschen, insbesondere Bierflaschen und dergleichen·
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum fragen von Flaschen, insbesondere Bierflaschen und dergleichen^ es besteht aus einem als Standfläche für die Flaseheidienenden Bodenteil, einem an diesem Bodenteil verankerten Iragseil mit Griff am freien, über die Flaschenhälse vorstehenden Ende und einem mit Ausnehmungen für den Durchgriff der Flaschenhälse und des üragseils versehenen, oberen Steg zur Halterung der Flaschen gegen seitliches Abkippen«
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel. Es stellen dari
Fig. 1 das Gerät im Aufriß, Fig. 2 den Grundriß zu Mgur 1.
An einem Bodenteil 1, der einen gebördelten Rand 2 besitzt und auf welchem die Flaschen 3 stehen, ist unterseitig bei 4 ein !Tragseil 5 verankert. Das freie Ende des Seiles ist zu einer
der Schlaufe
Tragschlaufe 6 geknüpft. Der Knopf 7/befindet sich im Bereich der Flaschenhälse zwischen denselben. Die Halterung der Flaschen am oberen Ende erfolgt durch einen Steg 8 mit Ausnehmungen 9 für den Durchgriff der Flaschenhälse, sowie einer engen Bohrung für den Durchgriff des Seiles 5. Der Steg 8 läßt sich bis zum Anschlag an dem Knopf 1 soweit nach oben schieben, daß die Flaschen in die !rage eingesetzt bzw. aus der Irage herausgenommen werden können. Andererseits verhindert der Knopf 7 ein
unbeabsichtigtes Hochgleiten des Haltesteges 8. über die -~-s Flaschenköpfe hinaus, in welchem Falle das Seil die Halte-\ rung verliert und die Flaschen umkippen könnten·
Der Standbolzen 1 mit Bördelrand Z. und der Halterungssteg 8 bestehen vorzugsweise aus Karton. Das Seil 5 kann auch durch eine Kette, einen Draht oder sogar durch eine entsprechende Stange ersetzt sein*
!fach dem gezeichneten Ausfülirungsbeispiel sind der Bodenteil 1 und der obere Steg im Grundriß dreieckig und zur Aufnahme von drei Flaschen bestimmt. Die Grrundrißform kann aber auch, eine andere, z.B· kreisförmige oder polygone, sein zur Aufnahme einer größeren Zahl von Flaschen*
Das ffiragseil kann, statt im Mittelpunkt des Bodenteiles,
an mehreren, ζ·Β· drei Kandpunkten angreifen, wie in Fig· 2 mit 5' angedeutet, wobei sich die drei Iste vor dem Durchführungsloaa des Steges 8 vereinigen.
- 2

Claims (4)

Schutzansprü ehe:
1. Gerät zum Tragen von !Flaschen, insbesondere Bierflaschen und dergleichen, gekennzeichnet durch einen als Standfläche für die Flaschen dienenden Bodenteil, ein an diesem Bodenteil verankertes Tragseil mit Griff am freien» über die Flaschenhälse vorstehenden Ende und einem mit Ausnehmungen für den Durchgriff der Flaschenhälse und des Tragseiles versehenen, oberen Steg zur Halterung der Flaschen gegen seitliches Abkippen·
2, Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß der Bodenteil und der obere Steg aus Karton bestehen·
3· Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß der Bodenteil einen hocngebördelten Hand zur Sicherung der Flaschen gegen seitliches Abkippen besitzt»
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff des Seiles durch eine zurückgeknöpfte Schlaufe gebildet ist, deren Knopf im Bereich der Flaschenhälse zwischen denselben liegt·
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