DE1807758A1 - Spiralnutlager - Google Patents
SpiralnutlagerInfo
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- F16C17/10—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for both radial and axial load
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing.W.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.Jochem
Frankfurt/Main Freiherr-vom-Stein-Str.
Aktiebolaget Svenska
Kullagerfabriken
Göteborg 1 /Schweden
Hornsgatan 1
Kullagerfabriken
Göteborg 1 /Schweden
Hornsgatan 1
Patentanmeldung J
Spiralnutlager
Priorität der schwedischen Patentanmeldung Nr. 15793/67 vom 17. November 1967
Die Erfindung betrifft ein Spiralnutlager zum Aufnehmen von Axial- und Radialdrücken bestehend aus
einem konvexen und einem konkaven Lagerteil, bei welchem die die Last aufnehmende Fläche eine Rotationsfläche
ist.
Es ist bekannt, daß die Herstellung von Spiralnutlagern mit beispielsweise kreisbogenförmig gebogenen
Mantellinien und Schmiermittelräumen zwischen den die Belastung aufnehmenden Flächen für veränderliche
Belastungen ausserordentliche Schwierigkeiten bereitet. Durch Einhaltung grösster Genauigkeiten
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bei der Lagerherstellung ist es möglich, eine konkave, hohlkugelige Fläche auszuarbeiten, die mit einer
Lagerkugelfläche soweit übereinstimmt, daß ein Schmiermittelraum
gleichbleibender Dicke zwischen beiden Flächen besteht, wenn die Zentren der Kugel und der
konkaven Fläche in Übereinstimmung gebracht werden. Sobald ein derartiges Kugelgleitlager in Bewegung versetzt
wird, füllt sich der Schmiermittelraum mit dem entsprechenden Schmiermittel. Eine geringfügige Verschiebung
der Kugel gegenüber der konkaven Fläche, wie sie bei einer Belastung des Lagers auftritt, bewirkt,
daß sich der Schmiermittelraum und damit die Dicke des Schmiermittelfilmes längs der Belastungsfläche ändert. Dies verringert die Belastbarkeit des
Lagers und kann zu einer Berührung der Metallflächen
zwischen den Teilen führen und eine Beschädigung der Flächen an den Kontaktzonen bewirken.
Alle Versuche zur Verringerung der obigen Nachteile durch Verändern der Gestalt einer der Belastungsflächen
bei der Herstellung führten lediglich zu komplizierteren und kostspieligen Fertigungsverfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiralnutlager zu schaffen, daß bei relativ einfacher und billiger
Herstellung einen auch unter wechselnden Beanspruchungen weitgehend gleichbleibend dicken Schmierfilm zwischen
den die Belastung aufnehmenden Flächen aufbaut und beibehält.
Erfindungsgemäß wird diase Aufgabe dadurch gelöst, daß der konkav geformte Lagerteil dünnwandig und schalenförmig
ausgebildet ist.
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Durch die relativ dünnwandige, schalenformige Ausgestaltung
des konkaven Lagerteiles gemäß der Erfindung
werden zwei entscheidende Vorteile erzielt. Als erstes ist aufgrund der Elastizität des schalenförmigen Lagerteiles
ein über einen großen Teil der Belastungsflächen gleichbleibender Abstand zwischen den Lagerteilen erhältlich,
was mit einer beträchtlichen Vergrößerung der Lagerbelastbarkeit verbunden ist, und zum anderen
kann das konkave Lagerteil sehr wirtschaftlich aus Blech geformt werden. Gegenüber gleichen oder massiveren
konkaven Plastikteilen mit großer Elastizität besitzen schalenförmig gearbeitete Teile aus Metall den mitunter
entscheidenden Vorteil einer wesentlich besseren Ableitung der im Lager erzeugten Wärme. Die Stärke des
schalenförmigen Lagerteiles kann je nach den Materialeigenschaften
schwanken, sie sollte aber, wie in Versuchen festgestellt wurde, ungefähr 10% des Durchmessers
der Belastungsfläche betragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Spiralnutlager sind dadurch gekennzeichnet, daß die für die Wirkungsweise des Lagers notwendigen Spiralnuten
in der konkaven Lagerfläche liegen und schmaler als die dazwischenliegenden Stege ausgebildet sind.
Zur Erzielung einer gleichmässigen Elastizität besteht ein weiteres vorteilhaftes Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung in einer gleichbleibenden Wanddicke des konkaven schalenförmigen Lagerteiles.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Einbeziehung der Zeichnung genauer erläutert.
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-A-
Es zeigen:
Pig. 1 ein kugelförmiges Spiralnutlager für unterschiedliche Bewegungsrichtungen,
Fig. 2 ein Schema der Nuten im konkaven Lagerteil,
Fig. 3 ein Spiralnutlager für eine Drehrichtung,
Fig. 4 ein torusartig ausgebildetes Spiralnutlager.
Das in Fig. 1 dargestellte kugelförmige Spiralnutlager
besteht hauptsächlich aus einer Kugel 1, die von einem napfförmigen schalenartigen Lagerteil 2 getragen wird.
Die konkave Fläche 3 des letzteren ist mit Spiralnuten 4 versehen, die in bekannter Weise ein Schmiermittel
in Richtung der Napfmitte pumpen, sobald die Kugel in der richtigen Richtung um die Lagerachse rotiert.
An der entgegengesetzten Kugelseite befindet sich eine gleichartig ausgebildete Lagerschale 6, die gleichfalls
mit Spiralnuten 7 ausgerüstet ist. Diese Nuten sind so angeordnet, daß ein Schmiermittel in Richtung
auf die Mitte der Lagerschale gepumpt wird, .wenn die Schale 6 in der der Schale 2 entgegengesetzt gerichteten
Richtung umläuft, wobei in diesem Fall die Kugel ruhig steht. Aufgrund dieser Anordnung der Spiralnuten
im Lager kann es für jede Drehrichtung verwendet werden, wobei eine oder die andere Spiralnutflächen
in der gewünschten V/eise funktioniert.
Die Lagerschale 2 besitzt einen Flansch 9, der an einem
Deckel 10 einer das Lager umgebenden Buchse 11 anliegt.
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Der Plansch 9 kann entweder flach, wie in Pig. I gezeigt,
konisch oder mit einem zylindrischen Teil ver- ' sehen sein, der dann einen Schmiermittelbehälter darstellt.
In der Buchse 11 ist eine weitere, eine Welle mit einem geringen Spiel umgebende Buchse 12 angeordnet.
Die Lagerschale 6 weist ebenfalls einen Flansch
15 auf, der sich gegen eine flache Tragfläche 14 am Wellenende abstützt. Beide Lagerschalen 2 und 6 sind
gegenüber ihren Tragteilen radial verschiebbar, so daß die Kugel 1 automatisch die Position einnehmen kann,
in der sich ihr Mittelpunkt auf der Drehachse der Welle 8 befindet.
Da die Lagerschale 2 von der sie umgebenden Tragfläche
16 gehalten wird, passt sich ihre Oberfläche bei Axialdrücken der Kugel elastisch an. Ungenauigkeiten bei
der Herstellung sind demzufolge nicht von gleicher Wichtigkeit wie bei Lagerschalen mit festem Körper.
Durch zweckmässige Dimensionierung der Tragflächen bezogen auf die Lagerbelastung und die Stärke der Lagerschale
wird es möglich, die für die Wirkung des Lagers günstigste Form des Schmiermittelraumes zwischen der
Kugel und der Schale zu erhalten.
Die Lagerschalen 2 oder 6 werden im allgemeinen durch Einpressen der Spiralnuten in eine flache Platte, wie
in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 17 gekennzeichnet, hergestellt. Die Platte wird anschliessend um eine
Kugel zu einer hohlkugeligen Schale gepresst. 3ei der Formung der Schale werden die Stege zwischen den Nuten
auf einen Viert geprägt, der vom Verformungsdruck und
von der Stegfläche bezogen auf die gesamte Plattenfläche bestimmt wird. Es ist gebräuchlich, das Nuten-
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schema so auszubilden, daß die Breite der Nuten S und
die Breite der Stege b gleich groß ist. In den erfindungsgemäßen
Lagerschalen ist das Nutschema vorzugsweise
Ein Spiralnutenlager für nur eine gleichbleibende Drehrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Auch in dieser
Ausführung besteht das konvexe Lagerteil aus einer geglätteten Kugel 21. Die Lage der Kugel zu einer Welle
22 wird in axialer Richtung durch das Ende 23 der Welle und in radialer Richtung durch eine Buchse 24
bestimmt, deren Innenfläche die Welle 22 und die Kugel 21 zentrisch umgibt. Auf diese Weise wird die
Kugel 21 gegenüber der Welle 22 genau zentriert. Eine Lagerschale 25 ist auch hier vorgesehen und mit einem
Flansch 26 ausgerüstet, der wiederum in eine zylindrische Auskragung 2 7 übergeht, wobei zwischen dieser
Auskragung 2 7 und der Buchse 24 ein Schmiermittelbehälter gebildet ist. Der Teil 27 dient weiterhin der
Ableitung der beim Lagerbetrieb entstandenen Wärme. Die Lagerschale 25 ist, wie gezeigt, radial verschieblich
auf einer ebenen Fläche eines Trägers 28 angeordnet. Soll das Lager auch Radialbelastungen
standhalten, so kann der Träger mit einer radialen Führungsschulter ausgerüstet werden.
Fig.4 zeigt ein erfindungsgemässes Spiralnutenlager,
bei der in die Lagerschale 31 eine Öffnung eingearbeitet ist, durch die eine Welle 32 hindurchragt.
ist
In dieser Ausführung die konkave Flache der-Lager-
In dieser Ausführung die konkave Flache der-Lager-
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schale als ein Torus ausgebildet, sie kann aber ebenso gut kugelig oder konisch sein. Die Lagerschale geht
in einen Plansch 33 über, der auf einer ebenen, kreisförmigen Tragfläche 34 aufliegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
kann die Endform der Lagerschale durch Prägen mit dem Lagerteil 35, das dann darin
eingesetzt wird, oder mit einem gebräuchlich geformten Hauptwerkzeug erzielt werden.
Patentansprüche
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Claims (11)
1. Spiralnutlager zum Aufnehmen von Axial- und Radialdrücken bestehend aus einem konvexen und einem
konkaven Lagerteil, bei welchem die die Last aufnehmende Fläche eine Rotationsfläche ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
konkav geformte Lagerteil (2, 6) dünnwandig und schalenförmig ausgebildet ist.
^
2. Spiralnutl'ager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die für. die Wirkungsweise
des Lagers notwendigen Spiralnuten (4, 7) in der konkaven Lagerfläche liegen.
3. Spiralnutlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten (4, 7) schmaler als die dazwischenliegenden Stege sind.
4. Spiralnutlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des
schalenartigen Lagerteiles (2, 6) von gleichmässiger
) Dicke ist.
5. Spiralnutlager nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
schalenärtige. Lagerteil einen äusseren Ringflansch (9, 15) besitzt.
6. ■ Spiralnutlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Lagerteil
(1) aus einer glatten Kugel besteht.
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7. Spiralnutlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daßdie Kugel (1) zwischen zwei gegenüberliegenden, schalenförmigen Lagerteilen (2, 6) eingesetzt ist,
von denen jedes zur Ermöglichung einer wechselnden Drehrichtung mit Spiralnuten (4, 7) versehen ist.
8. Spiralnutlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der schalenförmigen Lagerteile (2, 6) radial
frei drehbar im Gehäuse (11, 12) angeordnet und der andere mit der-Welle (8) fest verbunden ist.
9. Spiralnutelager nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der schalenförmigen Lagerteile (2, 6) radial frei drehbar im Gehäuse (11, 12) angeordnet und der andere
gegenüber der Welle (8) frei drehbar ist.
• 10. Spiralnutlager nach Anspruch 1 bis 7, d a durch
gekennzeichnet, daß einer der schalenförmigen Lagerteile (6) mit dem Gehäuse
(11, 12) und der andere (2) mit der Welle (8) fest verbunden ist.
11. .Spiralnutlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic hnet,
daß ein oder beide schalenförmige Lagerteile (2, 6)
mit einer Zentralöffnung für die Welle (32) versehen
sind.
SKP 7838 / 6.11.1968
909832/0871
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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