DE1807709A1 - Treibrichtaggregat fuer Stranggiessanlagen - Google Patents

Treibrichtaggregat fuer Stranggiessanlagen

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DE1807709A1
DE1807709A1 DE19681807709 DE1807709A DE1807709A1 DE 1807709 A1 DE1807709 A1 DE 1807709A1 DE 19681807709 DE19681807709 DE 19681807709 DE 1807709 A DE1807709 A DE 1807709A DE 1807709 A1 DE1807709 A1 DE 1807709A1
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DE
Germany
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rollers
straightening unit
unit according
drive
bending
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Pending
Application number
DE19681807709
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Simons
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/1226Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for straightening strands

Description

  • Treibrchtaggregat für Straggiessanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Treibrichtaggregat fUr Strangglessanlagen, insbesondere für Stranggiessanlagen mit gebogener Kokille.
  • Treihrichtaggregate dieser Art müssen erhebliche Biegekräfte aufbringen können sowie auf das Stranggut, wozu sowohl der Warmstrang als auch der Anfahrstrang zählen, anstellbar sein. Man kann dabei die Antriebsrollen in senkrechten Jochen lagern und Uber geeignete Karda@wellen antreiben. Beide Maßnahmen erfordern einen erheblichen konstruktiven Aufwand, so dass die Treihrichtaggregate schwer sowie raumgreifend ausfallen. Letzteres ist vor allem da von Nachteil, wenn mehrere Treibrichtaggregate nebeneinander angeordnet werden müssen, um fUr Stranggiessanlagen mit mehreren Strängen verwendet werden zu können. Von weiterem Nachteil ist dabei, dass die Biegerollen während des Biegens eine mit der Stranggutgeschwindigkeit nicht mehr synchrone Umfangsgeschwindigkeit besitzen, so dass es zu oberflächlichen Beschädigungen kommen kann die umso schwerwiegender sind, als der Warmstrang im Treibrichter häufig noch bei mehr oder weniger stark ausgebildeter Strangschale einen flussigen Kern besitzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe ru Grunde, ein Treibrichtaggregat der einleitend beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, dass die vorstehend erwähnten Nachteile dabei nicht auftreten können. Erfndungsgemäss wird dies im wesentlochen dadurch erreicht, dass die Antriebsrollen sowie die Antriebe in Schwingen gelagert sind, die im Bezug auf die Schlplatte gelenkig angeschlossen sowie mittels eins an letzterer und am freien Schwingenende angreifanden Arbeitszylinders anstellbar sind. Dank dieser Anordnung ist es möglich, auf die senkrechten Joche zu verzichten und den Platz für die seitlichen Antriche einschlieselich der Kardangelenkwellen einzusparen. Die Anordnung der Antriebsmotoren auf denschwingen, läest sich vorteilhaft so treffen, dass hierftir nur Raum nachoben in Anspruch genommen wird.
  • Aus Platz- sowie au Antriebsgründen ist es zweckmässig, wenn die Antriebsmotoren über gleichfalls von den Schwingen gehaltene Schneckengetriebe die Rollen antreiben. Da die Rollenachsen senkrecht zur Schwingenlängsachse verlaufen, wird zwischen dem Antriebsmotor bzw. seiner Kupplung noch ein Kegelradgetriebe vorgesehen.
  • Die zur Anstellunq derRollen vorgesehenen Arbeitszylinder werden vorteilhaft als beidseitig beaufschlagbare sowie gedämpfte Zylinder ausgeführt Dadurch lassen sich die Rollen besonders stossfrei zur Anstellung bringen.
  • Die Laqerung wenigstens eines Teiles der Schwingen erfolqt auf lagerböcken, die auf der schlplatte befestigt sind sowie über die Gegenrollen hinausragen. Da an der Sohplatte andererseits die Arbeitszylinder angreifen, ergibt sich fUr daß gesamte System ein ringförmiger Kraftschluss.
  • Insgesondere ist em bei dem erfindungsgemässen Treibrichtaggregat auch leicht möglich, eine Relativbewegung zwischen der Biegerolle und dem Stranggut während des Siegens auszuschalten indem zun fEr die die Biegerollen bzw die Biegerolle tragende Schwinge einen entsprechend angeordneten Drehpunkt wählt. Ein erheblicher Vorteil wird schon dadurch erreicht, dass aan den Drehpunkt so wählt, dass die beiden Geschwindigkeiten lediglich in einem mittleren Bereich synchron sind. Man kann auch das Schwingenlager auf der Schlplatte verschieblich aachen und mittels eines Lankers derart an dem Schwingenende oder am Arbeitszylinder anschliessen, dass sich die Schwinqe bein siegen ii Bezug auf das Stranggut etwa parallel verschiebt. Hierdurch wird praktisch jegliche Relativbewegung der erwähnten Art vermieden.
  • Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnung veranschaulicht.
  • Das Stranggut, z.B. eine Bramme, tritt auf der im Bild linken veite in das Treibrichtaggregat ein. Die eintrittsseitigen uns die folgenden Pollenpaare 1, 1' und 2, 2' sind auf die dicke 3 des nur schematisch dargestellten Stranggutes 4 angestellt nie Anstellung läsqt sich den unterschiedlichen sicken verschiedener Stranggutformate entsprechend in einem erheblichen 1 # 2 und noch darUber hinausgehenden Bereich verändern.
  • Beim austrittsseitigen Rollenpaar 5 und 5' ist die anstellbare Antriebsrolle 5 als Biegerolle ausgeführt und in der Zeichnung in geöffnetem Zustand wiedergegeben.
  • nie Antriebsrollen 1,2 und 5 sind in Schwingen 6, 6', 6'' gelagert, die ihrerseits in den Lagerböcken 7, 7' und 7'' lagern. Mit der Schplatte 8 sind die Lagerböcke 7 fest verbunden. Die Schlplatte 8 trägt weiterhin Lagerböcke 9, 9' und an ihrem stirnseitiglen Anstrittsende den Lagerbock 9'', in denen die Arbeitsrylinder 10@ 10' und 10'' gelagert sind, die ihrerseits wiederum an den freien Enden der Schwingen 6, 6 und 6'' angreifen.
  • Die Antriebe fUr die Rollen 1, 2 und S erfolgen durch die Motarenll, 12 und 13, die Uber Kupplungen li, 15 und 16 und Kegelradgetriebe 17 18 und 19. die die genannten Rollen unmittelbar antreibenden Schaeckengeriebe 20, 21 und 22 antreiblen. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Antriebsrollen 1, 2 und 5 können durch entsprechend regelbare Motoren oder austauschbare Getriebe den jeweiligen n dabel 1 : 10 angepaszt werden. Der Variationsbereich kann dabei 1 : 10 und mehr betragen.
  • Die genannten Arbeitszylinder sind Hydraulikzylinder und besitzen eine beidseitigen Dämpfung. zu ihrer Kühlung dient ein Wassermantel. Der austrittsseiäge Arbeitszylinder 10'' hat gegenüber den , weil Zylindern inge betät einen erheblich grösseren Hub, weil er die Schwinge betätigen muss, die di Biegerolle 5 trägt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kolbenstange aus dem Zylinder lO nahezu ausgefahren, das us dem Treibrichter zunächst in gekrümmtem Zustand aus dem Treibrichter n kaltstre wie dies dann w@nschenzwert ist, wenn man den Kaltstrang vom Warmstrang lösen und nicht auf den Rollgang gelangen lassen will. beaufschlag an dienen Vorgang wird der Zylinder 10'' derart beaufschlagt, dass sich die Biegerolle 5 absenkt und dabei den res verstä gerade flehtet.
  • Wie ohne weiteres verständlich ist, lässt 5 sich auch der Lagerbock 7'' so verlegen, dass die Rolle 5 während des Biegens keine nennenswerte nebesondere ist zur Bewegung des Stranggutes ausführt. Insbesondere ist auch die schon erwähnte verschiebliche Anordnung des Lagerbockes 7 " und dessen Lenkung über die Schwinge 6'' oder den Zylinder 10'' möglich.

Claims (6)

PatentansprUche
1. Treibrichtaggregat für Stranggiessanlagen, insbesondere für Stranggiessanlagen mit gebogener Kokille, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrollen (1,2,5) sowie die Antriebe in Schwingen (6,6',6'') gelagert sind die im Bezug auf die Sd'.blatte (8) gelenkig angeschlossen sowie mittels an letzterer und an den freien Schwingenenden angreifender Arbeitszylinder (10,10',10'')anstellhar sind,
2. Treibrichtaggregat nach Anzpruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schwingen (6,6'.6'') Antriebsmotoren (11,12,13) tragen, die Uber Schneckengetriebe (20,21,22) die Rollen (1,2,5) antreiben.
3. Treibrichtaggregat nach den Anepruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszylinder (10,10',10'') beidseitig beaufschlagbar sowie gedämpft ausgeführt sind.
4. Treibrichtaggregat nach dlen Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass wenigstens ein Teil der schwinglen in auf der schlplatte (8) befestigten, über die Gegenrollen (1' ,2' ,5') hinausragenden Lagerböcken (10,10',10'') gelagert sind.
5. Treibrichtaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die die Biegerollen lagernden Schwingen derart gelegene Drehpunkte besitzen, dass die Biegerollen während des Biegens im wesentlichen Synchron mit der Stranggutgeschwlndigkeit laufen.
6. Treibrichtaggregat nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Schwingenlager der die Bingerollen lagernden Schwingen auf der Schiplatte verschieblich und mittels eines Lenkers derart an der Schwinge oder an derem Arbeitszylinder angeschlossen ist, dass sich die Schwinge bew Biegen in Berng auf das Stranggut etwa parallel verschiebt.
L e e r s e i t e
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