DE1807483B1 - Einrichtung zur Hochfrequenztherapie - Google Patents
Einrichtung zur HochfrequenztherapieInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromstärke geht bis etwa 4 A, die Stromdichte bis
Einrichtung zur Hochfrequenztherapie mit einem 500mA/cm2. Während eines kurzen chirurgischen
HF-Generator und einer Einrichtung zur impuls- Eingriffs werden Leistungen bis etwa 1000 W beweisen
Abgabe der HF-Leistung. nötigt, in der Regel genügen einige hundert Watt.
Eine derartige Einrichtung ist aus der deutschen 5 Die Hochfrequenzleistung in der Elektrochirurgie
Auslegeschrift 1 075 759 bekannt. Bei der bekannten ist somit etwa eine Zehnerpotenz größer als die
Vorrichtung besteht der Kurzzeitunterbrecher aus Hochfrequenzleistung in der Diathermie, die je nach
der Anode eines Leistungsverstärkers, an die über Umfang der erwärmten Gewebepartien zwischen
einen Impulstransformator ein Impulsgenerator an- 5 und 100 W liegt.
geschlossen ist. io In einer Reihe von Krankheitsbildern, wie Bandln
der Elektromedizin werden Diathermiebehand- Scheibenschäden, neuritischen Irritationen, Degenelungen
in der klassischen Form, bei denen ein hoch- rationserscheinungen, Arthrosen, Periostiden, Sehnenfrequenter
Strom im Bereich von 300 kHz bis 2 MHz Scheidenentzündungen, Überbeine, Neurome, Meüber
gut anliegende Metallfolienelektroden dem Kör- niscopathien und rheumatischen Erkrankungen,
per zugeführt wird, nicht mehr angewendet. Der 15 führen Kurzwellenbehandlungen nicht immer zum
Grund liegt in der begrenzten Tiefenwirkung und gewünschten Heilerfolg. Es fehlt an gezielten punkt-Richtmöglichkeit
— Nachteile, die durch die Kurz- förmigen Stromwärmebehandlungen,
wellentherapie mit Frequenzen, die zwei Zehner- Ferner beruht die Entwicklung des vorliegenden
potenzen höher liegen, weitgehend vermieden werden. Diathermiegerätes auf bekannten Elektrochirurgie-
Die angestrebte Wärmebehandlung beruht bei der ao geräten, wie sie in der deutschen Patentschrift
Diathermie auf direktem Stromdurchgang, auf Joul- 610 878, der deutschen Auslegeschrift 1 040 714 so-
scher Wärme. Der Körper wird bei den bekannten wie den USA.-Patentschriften 2107 057, 2 835 254
Einrichtungen ein Strom in der Größe von 0,1 bis beschrieben sind. Eine Behandlung nach dem Strom-
3 A während einer Behandlungsdauer von 15 bis empfinden des Patienten ist mit diesen Geräten je-
30 Minuten zugeführt. Je nach Körperteil, Elek- 25 doch nicht möglich.
trodengröße und gegenseitigem Abstand beträgt der Ferner ist aus der französischen Patentschrift
Körperwiderstand 10 bis 700 Ohm und die maximale 1273 065 ein HF-Therapiegerät bekannt, bei dem
Stromdichte 10 mA/cm2. der HF-Strom durch Modulation und Tiefpaßfilterung
Zur richtigen Beurteilung der Erwärmungsverhält- intermittiert wird. Die Folgefrequenz der Stromunternisse
bei der Diathermie muß man sich vergegen- 30 brechungen beträgt hier, wie auch bei der aus der
wärtigen, daß Haut- und Fettgewebe, verglichen mit deutschen Auslegeschrift 1075 759 bekannten AnBlut
und durchblutetem Muskelgewebe, schlechte Ordnung 60 bis 600 Hz. Bei dem aus der britischen
Leiter sind. Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität Patentschrift 997 058 bekannten Therapiegerät wird
tragen weiter dazu bei, daß Haut- und Unterhautfett- der HF-Strom in der Kathodenfolgerstufe eines
gewebe stärkeren Brenneinwirkungen ausgesetzt wer- 35 Leistungsverstärkers intermittiert. Die Zeitdauer zwiden,
während die Erwärmung in der Tiefe nur ge- sehen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen beträgt
ring ist. hier 1,6 bis 12,5 ms.
Im Körperinneren verlaufen die Ströme ferner vor- Aus der deutschen Patentschrift 610 878 ist eine
wiegend entlang großer Blutgefäße. Dagegen werden Einrichtung zur HF-Therapie mit einem HF-Gene-Knochen
und von Fettgewebe umgebene Nerven und 40 rator bekannt, bei der dem Ausgang des HF-Gene-Organe
vom durchgehenden Strom und damit von rators ein Relais als Arbeitskontakt nachgeschaltet ist.
der Erwärmung weit weniger erfaßt. Trotz des in- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuhomogenen
Erwärmungsbildes brachte die Diathermie gründe, zur gezielten direkten Behandlung unter der
durch erhöhten Stoffwechsel und Hyperämie die Haut gelegener Krankheitsherde mit intermittieren-Heilung
bei Gelenkerkrankungen und chronischen 45 dem HF-Strom ein HF-Therapiegerät zu schaffen,
Entzündungen. das einen mit einer Impulsfolgefrequenz von etwa
Die Kurzwellentherapie hat in den 40ger Jahren 3 Hz unterbrochenen HF-Strom liefert,
die Diathermie verdrängt. Die Erwärmung erfolgt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
bei der Kondensatorfeldmethode durch die elek- gelöst, daß als Einrichtung zur impulsweisen Abgabe
irischen Verluste im Körper, bei der Spulenfeld- 50 der HF-Leistung dem Ausgang des HF-Generators
methode durch induktive Erwärmung und bei der ein Unterbrecherrelais nachgeschaltet ist, das den
Strahlenfeldmethode durch Strahlung. Allen Me- Strom alle 300 ms für eine einstellbare Unter-
thoden gemeinsam ist die Behandlung im Feld ohne brechungsdauer von 40 bis 120 ms unterbricht,
ohmschen Stromfluß über den Körper. Tiefenwirkung Diese Kurzzeitunterbrechung stellt einen Reiz-
und Richtbarkeit der Strahlung sind weitgehend er- 55 zusatz dar. Kurzzeitunterbrechungen von etwa 50 ms,
reicht worden. Von der Diathermie her geblieben die z. B. dreimal in der Sekunde vorgenommen wer-
sind die Dosierung der Leistung, die auch bei der den, erhöhen das Schmerzempfinden des Patienten
Kurzwellentherapie nach dem Wärmegefühl des Pa- in gewünschtem Maße in Abhängigkeit von der zu-
tienten bemessen wird, sowie die Behandlungsdauer geführten Leistungsdosis, so daß eine unschädliche
von im Mittel 20 Minuten. 60 diathermische Behandlung ausgeführt werden kann,
Eine auf bestimmte Punkte im Körper gezielte die zu überraschenden Heilerfolgen führt.
Behandlung ist mit der herkömmlichen Diathermie Die vorliegende Einrichtung ermöglicht ferner die
und mit den verschiedenen Methoden der Kurz- gewünschte gezielte Stromwärmebehandlung, indem
wellentherapie nicht zu erreichen. Wohl sind von der mit Elektrodennadeln der oder die Behandlungs-
Elektrochirurgie her die Gewebezerstörung, d. h. die 65 punkte erreicht werden. Eine Überbelastung von
Koagulation und Gewebetrennung, d. h. die Tomie, Haut- und Fettgewebe entfällt. Es entfällt damit aber
bekannt, wobei mit Hochfrequenzströmen im Fre- auch die Hautwärmeempfindung, die für die Dosie-
quenzbereich der Diathermie gearbeitet wird. Die rung der Diathermie maßgebend war. Da die Be-
3 4
handlung auf enge Bezirke um die Nadelelektrode Das vorliegende Diathermiegerät gestattet Behandbegrenzt
bleiben soll, entfallen auch sonstige Wärme- lungsvarianten nach Meinung des Arztes derart, daß
empfindungen, es sei denn, daß die Behandlung Vorwiderstände auch in die Zuführungen zu den
äußerst stark dosiert wird. Das letztere führt aber zu Einzelelektroden nach der Stromverzweigung ange-Koagulationen
oder gar örtlichen Gewebeverkohlun- 5 ordnet werden können. Dadurch kann z. B. eine
gen, die nicht im Sinne der Therapie sind. Um nun gleichmäßige Leistungsverteilung auf die Behandeine
schonende Behandlung zu ermöglichen, wird lungsstrecken erzwungen werden. Ferner können mit
neben der Hochfrequenz, z. B. 1,5 MHz, für die ja Hilfe von nichtlinearen Widerständen, vor und nach
keine direkte Empfindung besteht, ein Nieder- dem Verzweigungspunkt, bestimmte Strom-Span-'
frequenzstrom überlagert. io nungs-Charakteristiken erzielt werden. Gesamtstrom
Niederfrequente Ströme, in der Reizstromtherapie und Einzelströme können durch Instrumente ange-
und -diagnostik auch als faradische Ströme bezeich- zeigt oder durch Schreiber registriert werden,
net, haben eine Stromstärke bis etwa 20 mA und Die bekannten Chirurgiegeräte arbeiten in der
werden als direkter Stromreiz wahrgenommen. Es Regel mit sinusförmig, aus den Halbwellen der Netzwurde
nun gefunden, daß für eine schonende HF- 15 frequenz sich ergebenden begrenzten HF-Schwingun-
Behandlung ein HF-Strom von einigen hundert Milli- gen. Diese Form der HF-Schwingung kann auch zur
amperen mit den oben beschriebenen Kurzzeitunter- Diathermiebehandlung verwendet werden. Es bleibt
brechungen die gewünschte Sensibilität hervorruft. hierbei frei, ob die Kurzzeitunterbrechungen syn-
Die durch Kurzzeitunterbrechungen hervorgerufe- chron oder nach eigenem Rhythmus ansetzen,
nen Schaltvorgänge besitzen in ihrem Frequenz- 20 Weitere Einzelheiten der oben beschriebenen EinSpektrum
Stromanteile, die eine der Dosisleistung richtung sollen im folgenden an Hand eines Ausfühentsprechende
Empfindung hervorrufen. Die Dosis- rungbeispiels erläutert werden, wobei auf die Figur
leistung (10 bis 100 W) wird z. B. so bemessen, daß Bezug genommen ist, die eine schematische Darstelnach
2 bis 12 Sekunden Behandlungszeit die Schmerz- lung der oben beschriebenen Einrichtung zur Hochempfindung
eintritt. Die Behandlung wird nach einem 25 frequenztherapie zeigt.
Stromempfinden des Patienten bemessen, wobei im Das Behandlungsgerät 1 weist einen HF-Gene-Unterschied
zur klassischen Diathermie nicht ein rator2 konventioneller Bauart auf, der von einer
Dauer-Wärmeempfinden über eine längere Behänd- Stromversorgungseinheit 3 über einen Netzschalter 4
lungszeit anhält, sondern ein mit der Zeit gesteigertes . und Anschlußleitungen 5 aus dem Netz gespeist wird
Stromempfinden auftritt, das das Ende einer relativ 30 und einen HF-Strom mit einer Frequenz von 1 bis
kurzen Behandlung bestimmt. 2 MHz liefert. Die Ausgangsspannung des HF-Gene-
Zur schonenden Behandlung ist weiterhin eine rators wird an der Spannungseinstellung 6 eingestellt.
Leistungsbegrenzung vorgesehen, derart, daß einem Der Ausgangsstromkreis wird über ein Relais 7, das
HF-Generator mit einstellbarer Ausgangsspannung über einen Taktgeber 8 mit dem Kurzzeiteinsteller 9
ein reeller Widerstand nachgeschaltet wird. 35 und einer Fernbedienung 10 gesteuert wird, einen
Der Spannungsabfall über diesem Widerstand Vorwiderstand 11, einen Strommesser 12 und die
schützt den Patienten vor zu großen Strömen, wenn außerhalb des Gerätes liegenden aktiven Elektroden
der Körperwiderstand niederohmig ist. Das Strom- 13 und die passive Elektrode 14 geschlossen. Die
Spannungs-Verhältnis über dem Körper folgt einer Fernbedienung 10 ist ein üblicher Handschalter wie
Widerstandsgeraden im /-Ü-Kennlinienfeld, wobei 40 er zum Ein- und Ausschalten auch bei Elektrodie
Lage der Widerstandsgeraden durch die am Chirurgiegeräten verwendet wird. Generator eingestellte Spannung bestimmt wird. Dem In der Stellung EIN befindet sich das Relais 7 in
Bereich der auftretenden Körperwiderstände ent- der Durchlaßstellung für den HF-Strom, und der
spricht ein mittlerer Bereich auf der Widerstands- Taktgeber 8 unterbricht über das Relais 7 den HF-geraden,
so daß sich in diesem Bereich die Leistung 45 Strom alle 300 ms für die im Kurzzeiteinsteller 9 ein-/
· U annähernd konstant hält. stellbare Zeit von 40 bis 120 ms.
Die Bemessung wird also zweckmäßig so getroffen, Der HF-Strom nimmt ausschließlich den Weg von
daß sich die Widerstandsgeraden im fraglichen Be- 2 über 7, 11 und 12. Eine bestehende Stromversorreich
nur wenig von den Leistungshyperbeln unter- gung von 3 nach 10 ist in der Figur nicht wiederscheiden.
Am HF-Generator wird dann über die 50 gegeben.
Spannungseinstellung eine Leistungseinstellung für Der Widerstand 11 nimmt einen Spannungsabfall
die Behandlung erreicht. proportional zum fließenden Strom auf, und seine
Die Wirksamkeit der Behandlung durch einen Bemessung ist so getroffen, daß in dem Bereich der
gepulsten HF-Strom wird durch eine Stromverzwei- möglichen Körperwiderstände zwischen den Elekgung
auf mehrere Nadelelektroden, die gemeinsam 55 troden das Spannungsteilerpotential zwischen Körperauf
eine flächenhafte Gegenelektrode arbeiten, er- widerstand und Widerstand 11 näherungsweise dem
höht, wobei aus der deutschen Patentschrift 651 428 Verlauf einer Leistungshyperbel im Strom-Spannungsbekannt
ist, Nadelelektroden unter die Haut einzu- Kennlinienfeld folgt.
führen und an ein HF-Therapiegerät anzuschließen. Nach dieser Bemessung kann die Spannungsein-So
kann z. B. erreicht werden, daß mehrere Stellen 60 stellung 6 in der Leistungsangabe Watt der zugegezielt
und gleichzeitig vom HF-Strom durchflossen führten Leistung erfolgen. Eine schonende, leistungswerden.
Bei unterschiedlichen Streckenwiderständen bestimmte Behandlung ist damit gewährleistet,
fließt der Strom vorzugsweise über die niederohmigen An den Ausgang des Gerätes 1 sind die aktiven
Körperstrecken, die höherohmigen mit z. B. partiellen Elektroden 16 und eine passive Elektrode 14 ange-
»Isolierschichten« bleiben von einem Strom ver- 65 schlossen. Die aktiven Elektroden gehen von einer
schont, der doch nur partielle Stellen überhitzen Stromverzweigung 17 am Gerät aus und weisen Steckwürde,
während die Stromwirkung im übrigen Teil verbindungen 15 auf, an die die Nadelelektroden 16
der Strecke gering bleibt. angesetzt werden. Die passive Elektrode ist eine groß-
flächige Metallelektrode, die dicht an den Körper angelegt wird. Sie wird geerdet.
Die Zahl der Nadelelektroden ist beliebig, üblicherweise werden bis zu sieben Elektroden verwendet.
Diese aktiven Elektroden führen bei der oben beschriebenen Einrichtung gleichzeitig Strom, während
vergleichbare Verzweigungen bei bekannten Elektrochirurgiegeräten dazu dienen, aus einer Anzahl
aktiver Elektroden jeweils nur eine zur Behandlung heranzuziehen.
Die Stromverzweigung 17 beinhaltet, in der Figur nicht wiedergegeben, die Möglichkeit, Widerstände
in die Zuleitungen 13 oder zwischen den aktiven Elektroden 16 und der passiven Elektrode 14 einzufügen.
Solche Widerstände geben den Einzelelektroden bestimmte Strom-Spannungs-Charakteristiken
sowie bevorzugte Spannungsspitzen. Ihre Unterdrückung bei Schaltvorgängen (Funkenunterdrückung)
ist durch Anordnung einer Kapazität zwischen den aktiven Elektroden 16 und der passiven Elektrode 14
möglich.
Auf Grund von Erfahrungen hat sich herausgestellt, daß die vorhandenen Beschwerden des Patienten
schon nach einigen Minuten abklingen, so daß häufig eine einmalige Behandlung ausreichend
ist. Sollte es jedoch notwendig sein, so kann die oben beschriebene Behandlung beliebig oft wiederholt
werden.
Die durch die Kurzzeitunterbrechung bewirkte gesteigerte Empfindlichkeit ist besonders bei Patienten
mit ungestörten Nervenbahnen ausgeprägt.
Die vorzeitige Abschaltung auf Grund des gesteigerten Schmerzempfindens — im Gegensatz zu
einer beispielsweisen viermal längeren, oder entsprechend der Intensität gesteigerten Behandlung,
bei einer vergleichbaren Schmerzempfindung ohne Unterbrechung — verbürgt eine schonende, die
Nerven nicht überfordernde Behandlung. Bei stark gestörten Nervensystemen bringt die Kurzzeitunterbrechung
kaum wesentliche Empfindlichkeitssteigerung, eine intensivere Behandlung, mit zahlenmäßig
weniger Elektroden, ist in diesen Fällen tatsächlich angebracht.
In jedem Fall, d. h. unabhängig vom Grad einer Neuroatrophie, verbürgt der Kurzzeitunterbrecher
eine angemessene Behandlungsdauer und Intensität.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Hochfrequenztherapie mit einem HF-Generator und einer Einrichtung zur
impulsweisen Abgabe der HF-Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung
zur impulsweisen Abgabe der HF-Leistung M dem Ausgang des HF-Generators (2) ein Unter- ™
brecherrelais (7) nachgeschaltet ist, das den Strom alle 300 ms für eine einstellbare Unterbrechungsdauer von 40 bis 120 ms unterbricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Unterbrecherrelais
(7) über einen oder mehrere Widerstände (11) eine oder mehrere aktive Nadelelektroden (16)
angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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