DE1807444B2 - In Kreuzwickeltechnik ausgeführte Trommelwicklung - Google Patents
In Kreuzwickeltechnik ausgeführte TrommelwicklungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/56—Motors or generators having iron cores separated from armature winding
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- H—ELECTRICITY
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
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Description
Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs auf eine z. B. aus der CH-PS
4 24 953 bekannte, in Kreuzwicktltechnik ausgeführte
Trommelwicklung.
Diese bekannte freitragende Trommelwicklung, welche vorzugsweise für kleine, von einer Batterie
gespeiste Gleichstrommotoren verwendet wird, ist an ihren Stirnflächen an einer Kollektorscheibe befestigt
und kann sich zwischen eimern fe^ «stehenden, kreisförmigen
Magnetsystem und e;nem dazu konzentrischen ebenfalls fest angeordneten, magnei chen Rückschlußmantel
drehen.
Die Herstellung dieser bekannten Wicklung erfolgt unter Zuhilfenahme eines Wickeldornes, der mit zwei
Reihen über den Umfang gleichmäßig verteilter, radialer Stifte versehen ist. Der Draht wird bei seinem
axialen Hin- und Hergang um die Stifte herumgelegt, so daß die Stifte die Ausgangspunkte für die Umläufe und
die Umlenkpunkte darstellen. Zum Schluß werden die Stifte herausgezogen und der Wicklungskörper vom
Dorn abgenommen.
Ein wesentliches Merkmal der bekannten Wicklung ist darin zu sehen, daß der Draht in ständig gleichem
Umlaufsinn gewickelt und das Drahtende mit dem Drahtanfang verbunden ist. Die Wicklung, oder, falls sie
mehrlagig ausgeführt ist, jede Lage, besteht somit aus zwei parallelen Wicklungszweigen. Schaltverbindungen
innerhalb der Wicklung sind unumgänglich.
Es besteht insbesondere in der Kreiseltechnik bei
Wicklungen für Winkelstellungsgeber und Drehmomenterzeuger hoher Genauigkeit die Forderung nach
einem hohen ohmschen Widerstand, so daß extrem dünne Wickeldrähte erforderlich sind. Derartige Wikkeldrähte
lassen es aber nicht zu, an der Wicklung eine Vielzahl von Schaltverbindungen anzubringen, wenn die
Herstellung nicht außerordentlich erschwert oder die Betriebssicherheit herabgesetzt werden soll.
Ferner ist aus der DE-AS 11 88 709 für einen
elektrischen Kleinstmotor eine in Kreuzwickeltechnik ausgeführte Trommelwicklung bekannt, welche in
einem Umlaufsinn derart gewickelt ist, daß Schaltverbindungen innerhalb der Wicklung vermieden sind.
Wird eine derartige Wicklung von Strom durchflossen, so ergibt sich eine unsymmetrische Feldverteilung,
wobei die Zentren der resultierenden Magnetfelder (Nord-Südpole) nicht in der Mitte der Wicklung liegen,
so daß eine relativ große axiale Baulänge der Wicklung erforderlich ist Es sind ferner an den Enden der
Wicklung dreieckförmige Bereiche vorhanden, in welchen unerwünschte, magnetische Streufelder erzeugt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Vorteile der Kreiizwickeltechnik, nämlich Lie axial
kurze, regelmäßige Zylinderform ohne Wickelköpfe, die hohe Formsteifigkeit und das geringe Gewicht der
Wicklung auch in den Fällen auszunutzen, in denen eine
is geometrisch extrem genaue Feldgestaltung verlangt
wird. Diese Forderung tritt insbesondere in der Kreiseltechnik auf bei Wicklungen für Winkelstellungsgeber
und Drehmomenterzeuger hoher Genauigkeit.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgeimäße Trommelwicklung weist eine
geometrisch exakte, symmetrische Feldgestaltung auf, wobei die Nord- und Südpole sich genau in der Mitte
zwischen den Umlenkpunkten befinden und die Abstände der Pole genau der Polteilung entsprechen. In
Umfangsrichtung liegen die Pole unmittelbar nebeneinander, so daß auch keine Bereiche vorhanden sind, in
welchen sich Streufelder ausbilden.
Bei der Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung, wonach der Draht nach jeder halben Lage seinen Umlaufsinn ändert, ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, die aufeinanderfolgenden Ausgangspunkte der Umläuie auszuwählen. Am einfachsten ist es, den Draht nach jedem Umlauf um einen Stift ständig in der gleichen Richtung weiterspringen zu lassen. Dabei ergibt sich jedoch ein unregelmäßiger Aufbau der Wicklung, weil u. a. ein Teil der Stifte wesentlich stärker umschlungen wird. Am besten erwies sich sowohl bezüglich der Festigkeit und Gleichmäßigkeit des Wicklungskörpers als auch bezüglich des Arbeitsablaufes beim Wickeln, wenn die aufeinanderfolgenden Ausgangspunkte der Umläufe über eine Polpaarteilung in der Weise verteilt sind, daß sie über die eine Polteilung in Umfanigsrichtung und über die fortschreitend benachbarte Polteilung in entgegengesetzter Umfangsrichtung aneinander anschließen.
Bei der Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung, wonach der Draht nach jeder halben Lage seinen Umlaufsinn ändert, ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, die aufeinanderfolgenden Ausgangspunkte der Umläuie auszuwählen. Am einfachsten ist es, den Draht nach jedem Umlauf um einen Stift ständig in der gleichen Richtung weiterspringen zu lassen. Dabei ergibt sich jedoch ein unregelmäßiger Aufbau der Wicklung, weil u. a. ein Teil der Stifte wesentlich stärker umschlungen wird. Am besten erwies sich sowohl bezüglich der Festigkeit und Gleichmäßigkeit des Wicklungskörpers als auch bezüglich des Arbeitsablaufes beim Wickeln, wenn die aufeinanderfolgenden Ausgangspunkte der Umläufe über eine Polpaarteilung in der Weise verteilt sind, daß sie über die eine Polteilung in Umfanigsrichtung und über die fortschreitend benachbarte Polteilung in entgegengesetzter Umfangsrichtung aneinander anschließen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Stromlaufschema an einem Ausschnitt der Wicklung, der zwei Pole umfaßt,
Fig. 1 zeigt das Stromlaufschema an einem Ausschnitt der Wicklung, der zwei Pole umfaßt,
Fig. 2 zeigt eins; bekannte Hilfsvorrichtung zum Herstellen der Wicklung in räumlicher Darstellung,
F i g. 3 und F i g. 4 zeigen als Beispiele für die Wahl der Ausgangspunkte der Umläufe zwei Ausschnitte aus
dem Wickelschema, in denen der Drahtlauf im Bereich der Stift so dargestellt ist, daß sich der Arbeitsgang beim
Herstellen einer Lage von Anfang bis Ende verfolgen läßt.
In Fig. 1 erkennen wir ein Netzwerk von zickzack-
M> förmig hin- und hergehenden Linien, die Abschnitte aus
einzelnen Drähten oder mehreren, miteinander laufenden Drähten darstellen. Die Umlenkpunkte sind von
unten nach oben mit 1 bis 13 bzw. Γ bis 13' bezeichnet
und setzen sich weiter nach oben sinngemäß fort,
ι·Ί während die Umlenkpunkte mit der höchsten Ordnungszahl
80 und 80' unter den Punkten 1 und Γ liegen. Die Pfeilspitzen, die in Richtung der Linien zeigen,
bezeichnen die Stromrichtung im Draht selbst. Die
einzelnen in den rhombischen Flächen liegenden Pfeile zeigen dagegen in die Richtung, welche mit der
Resultierenden aus den vier einen Rhombus umgebenden Strompfeilen übereinstimmt. Es ergibt sich also
insgesamt ein Strombelag der Wicklungsfläche in Richtung der freien Pfeile. Zum Beispiel stellt der
Flächenabschnitt von der Länge a einen Nordpol dar. Die Pfeile zeigen Strombahnen an, die wie ineinander
geschachtelte Rechtecke aussehen und deren Umlaufsinn dem Uhrzeigersinn entgegengerichtet ist. In dem
darüber angrenzenden Flächenabschnitt von der gleichen Länge b verlaufen die resultierenden Strombahnen
in Übereinstimmung mit dem Uhrzeigersinn. Nach der bekannten Verkettungsregel von Stromrichtung und
Feidrichtung ergibt sich hier ein in die Papierebene
eintretendes Feld, d. h. ein Südpol.
Wenn man einzelne der zickzackförmigen Linien
herausgreift, so erkennt man, daß die Stromrichtung nicht in allen die gleiche ist Nach jeweils fünf
nebeneirianderliegenden, zickzackförmigen Linien kehrt vielmehr die Stromrichtung um, wobei die
Umkehrpunkte der Linien mit jeweils gleicher Stromrichtung innerhalb eines Polbereiches Siegen, !m Beispie!
haben die Linien mit den Umkehrpunkten 1 V-is 5 eine Stromrichtung von unten nach oben und die Linien mit
den Umkehrpunkten 6 bis 10 eine Stromrichtung von oben nach unten. Wesentlich ist ferner bei F i g. 1 das an
sich bekannte Merkmal, daß die Linien mit jedem Hin- und Hergang genau eine Polpaarteilung zurücklegen,
z. B. entspricht die Basis des Dreiecks l-6'-ll, d.h. der Abstand der Umlenkpunkte 1 und 11, der Summe der
beiden Strecken a und b. Jede Linie kehrt also nach einem Umlauf zu ihrem Ausgangspunkt zurück.
Zur Erläuterung der Herstellung der Wicklung sei zunächst F i g. 2 betrachtet. Sie zeigt einen drehbar
gelagerten zylindrischen Dorn 100, welcher mit zwei Reihen von radialen Stiften versehen ist, von denen
einige z. B. mit 101 bis 104 bezeichnet sind. Die Wicklung entsteht dadurch, daß man den Draht 105
zickzackförmig in einer im einzelnen noch zu erläuternden Arbeitsfolge um die Stifte legt, vorzugsweise bei
sich drehenden Dorn. Wenn alle Dorne von dem Draht gleich oft berührt und umschlungen sind, ist eine
Wicklungslage fertig und anschließend kann die nächste Lage darauf gewickelt werden, bis die Wicklung die
ausreichende Lagenzahl aufweist und sich dann als ringförmiger Körper mit rechteckigem Querschnitt
erweist. Die Kanten eines solchen Mcklungskörpers sind z. B. durch die gestrichelte Linie 106 angedeutet.
Nachdem die radialen Stifte herausgezogen sind, kann der Wicklungskörper vom Dorn abgenommen werden.
In F i g. 3 ist einer der .nöglichen Arbeitsabläufe im
einzelnen zu erkennen, wobei die Wicklungsdrähte neben den Umlenkstiften vorbeigeführt sind. In
Wirklichkeit wird der Draht natürlich um die Stifte herumgelegt. Fig.3 zeigt von unten nach oben wie
Fig. 1 die Stifte 80 und 1 bis 11. Man beginnt mit dem
Wicklungsanfang 107 bei Stift 1 und führt den Draht nach links oben zum Stift 6'. Nachdem er um diesen
nicht sichtbaren Stift herumgeführt ist, läuft der Draht zum Stift 11 und um diesen herum bei 108 weiter zum
Stift 16' und so fort. Nach einem vollen Umlauf erscheint der Draht, jetzt mit 109 bezeichnet, bei Stift 1 wieder an
seinem Ausgangsort, springt jetzt jedoch weiter zum Stift 2 und verläßt diesen wieder nach links oben zum
Stift T. Wieder schließt sich ein voller Umlauf an, bis der
ä Draht von unten kommend bei Stift 2 erscheint und vom
Stift 3 nach links oben weitergeht Wieder erfolgt ein weiterer Umlauf und ein weiterer Sprung zum Stift 4
und wieder ein Umlauf und noch ein Sprung zum Stift 5. Mit dem nächsten Sprung erreicht der Draht den Stift 6,
ίο verläßt diesen jedoch nicht wie die vorhergehenden
Stifte nach links oben, sondern nach links unten, also zum Stift 1' hin. Der Umlaufsinn ist jetzt entgegengesetzt,
und wenn der Umlauf beendet ist, erscheint der Draht, jetzt mit HO bezeichnet, von links oben
kommend beim Stift 6. Er wird um diesen herumgeführt,
springt zum Stift 7 und verläßt diesen wieder nach links unten. So folgt wieder Umlauf um Umlauf und die
Sprünge gehen jeweils zum Stift der nächsten Ordnungszahl weiter bis nach dem letzten Umlauf der
Draht, jetzt 111 genannt, von links oben kommend beim
Stift 10 erscheint und diesen in Richtung der dicken Pfeilspitze verläßt. Damit ist eine komplette Lage
fertiggestellt, und es kennte ohne weiteres beim Stift !! mit der neuen Lage begonnen werden.
Weniger vorteilhaft bei diesem Arbeitsablauf ist, daß der Draht bei den Stiften 6 bis 10 um beinahe 180 , bei
den anderen Stiften dagegen nur um wesentlich weniger als 90° umgelenkt werden muß. Anzustreben ist
dagegen eine stets gleichbleibende Umschlingung der Stifte.
Die läßt sich erreichen durch eineT Arbeitsablauf gemäß F i g. 4. Auch hier wird wieder bei Stift 1
begonnen, und die ersten fünf Umläufe entsprechen genau dem Arbeitsablauf nach F i g. 3. Nun wird jedoch
nicht bei Stift 6 weitergewickelt, sondern der Draht herausgeführt und in einer Brücke 112 zum Stift 10
hingeleitet. Den Stift 10 verläßt der Draht nach links unten, also in entgegengesetztem Umlaufsinn in
Richtung auf den Stift 5', der nicht dargestellt ist. Es folgt dann der Stift 80, den der Draht bei 113 v/ieder
nach links unten verläßt, und so weiter, bis der Umlauf beendet ist und der Draht bei 114 am Stift 10 wieder
erscheint. Er springt jetzt in umgekehrter Richtung wie bisher zum Stift 9 und beginnt dann einen neuen Umlauf.
4ΐ Wenn dieser beendet ist, folgt der Sprung Lum Stift 8,
und nach einem weiteren Umlauf zum Stift 7 sowie zum Stift 6, den er bei 115 nach links unten zu seinem letzten
Umlauf verläßt. Schließlich erscheint der Draht nach vollendetem letzten Umlauf bei 116 wieder, womit eine
ίο Lage beendet ist. Zum Beginn der nächsten Lage kann
der Draht zum Stift 1 zurück oder zum Stift 11 weitergeführt werden. Diese Verbindung wie auch die
Brücke 112 sieht in Wirklichkeit so aus, daß der Draht
einfach an den Stiften straff entlang gezogen wird, so daß er an der Stirnseite des späteren Wicklungskörpers
liegend nicht stört.
Andere Arbeitsah'äufe, bei denen jedocli ebenfalls
unterschiedliche oder durchweg große Umschiingungswinkel auftreten, sind möglich. Diese dürften jedoch
■ ι nicht vorteilhafter sein als der Arbeitsablauf nach
Fig. 4.
Claims (2)
1. In Kreuzwickeltechnik ausgeführte, eisenlose und freitragende Trommelwicklung, deren ununterbrochen
verlaufender Draht mit jedem zickzackförmigen Hin- und Hergang zwischen den an den
axialen, glatten Enden des Wicklungskörpers liegenden Umlenkpunkten genau eine Polpaarteilung in
Umfangsrichiung zurücklegt, nach jedem Umlauf zu seinem Ausgangspunkt zurückkehrt, und zwischen
aufeinander folgenden Umläufen zu einem in Umfangsrichtung versetzten Ausgangspunkt
springt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des pro Lage aufgebrachten Drahtes
mit entgegengesetztem Umlaufsinn gewickelt sind.
2. Trommelwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander folgenden
Ausgangspunkte der Umläufe über eine Polpaarteilung in der Weise verteilt sind, daß sie über die eine
Polteilung in Umfangsrichtung und über die fortschreitend benachbarte Polteilung in entgegengesetzter
Umfangsrichtung aneinander anschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681807444 DE1807444C3 (de) | 1968-11-07 | 1968-11-07 | In Kreuzwickeltechnik ausgeführte Trommelwicklung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681807444 DE1807444C3 (de) | 1968-11-07 | 1968-11-07 | In Kreuzwickeltechnik ausgeführte Trommelwicklung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807444A1 DE1807444A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1807444B2 true DE1807444B2 (de) | 1978-12-14 |
DE1807444C3 DE1807444C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=5712583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681807444 Expired DE1807444C3 (de) | 1968-11-07 | 1968-11-07 | In Kreuzwickeltechnik ausgeführte Trommelwicklung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1807444C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026006A1 (de) * | 1979-07-11 | 1981-01-29 | Sony Corp | Spule |
-
1968
- 1968-11-07 DE DE19681807444 patent/DE1807444C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026006A1 (de) * | 1979-07-11 | 1981-01-29 | Sony Corp | Spule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1807444A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1807444C3 (de) | 1979-08-16 |
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Legal Events
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