DE1807443A1 - Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Turbine oder Kreiselpumpe,die voruebergehend ohne Betriebsmittel gefahren wird - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Turbine oder Kreiselpumpe,die voruebergehend ohne Betriebsmittel gefahren wirdInfo
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Description
Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Turbine oder Kreiselpumpe, die vorübergehend ohne Betriebsmittel
gefahren wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Turbine oder Kreiselpumpe, die vorübergehend ohne Betriebsmittel
gefahren wird, und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Herabsetzung der sogenannten Spaltverluste in den Spalten zwischen dem Laufrad und den festen Teilen der Maschine
werden zwischen beiden Teilen Labyrinthe mit ineinandergreifenden Stufen oder Labyrinthsahnen angeordnet, wobei die eigentlichen
eine.Drosselwirkung erzielenden Spalte von den zylindrischen
-oder auch kegeligen Begrenzungswänden der Labyrinthe gebildet werden. Diese möglichst eng auszubildenden Spalte werden
meist von besonderen im Laufrad und/oder in den feststehenden Teilen eingesetzten Spaltringen gebildet. Werden nun Wasserturbinen
und Kreiselpumpen in wasserentleertem Zustand betrieben, wie es z.B. bei Pumpspeicheranlagen mit getrennter Pumpe und Turbine
im Turbinenbetrieb für die Pumpe und im Pumpenbetrieb für die Turbine der Pail ist, nimmt die jeweils entleerte Maschine
auch bei abgeschlossener Druck- und Saugseite Leistung auf, die in Wärme umgesetzt wird. Außerdem können im Betriebswasser enthaltene
Verunreinigungen nach der Entleerung in den engen Drosselspalten zurückbleiben und zu unverhältnismäßig starkem Abrieb
und zu Schäden an den Spaltringen führen. Es ist bekannt, deshalb während des Betriebes im tetriebsmittelentleerten Zustand in die
gefährdeten Bereiche Druckwasser einzuführen und die Verunreinigungen
aus den Spalten herauszuspülen. Hierdurch werden jedoch die
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Rotationsverluste vergrößert und damit der Gesamtwirkungsgrad
herabgesetzt»
Der Erfindung liegt die Aufgaoe zugrunde, ein Verfahren
zum Batrieb einer Strömungsmaschine der eingangs geschilderten Art anzugeben und eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
zu schaffen, durch die die auf Grund der Spaltreibung im wasserentleerten Zustand verursachten Wirkungsgradverluste
wenigstens reduziert, möglichst aber beseitigt werden.
Die Erfindung löst das Problem dadurch, daß in einem Ver-"
fahren zum Betrieb einer derartigen Strömungsmaschine der Betrieb
ohne Betriebsmittel mit vergrößerten Laufradspalten durchgeführt
wird. Es ist zwar bekannt., bei einer Pumpe oder Turbine die Spaltweite veränderbar auszubilden., indem die am feststehenden
Teil der Maschine angebrachten, die Spalte begrenzenden Spaltringe mittels über dem Umfang angeordneter Schrauben axial
verschiebbar ausgebildet sind (Schweizer Patentschrift 407 683).
Aufgrund der zur Laufradachse kegeligen Ausbildung der Spaltbegrenzungswände
wird bei einer axialen Verschiebund des Spaltringes eine Veränderung der Spaltweite bewirkt. Diese Verschiebbarkeit
hat aber einzig den Zweck, durch Verschleiß verursachte Vergrößerungen der Spaltweite kompensieren zu können.
In besonders vorteilhafter V/eise wird nach der Erfindung
die Vergrößerung der Laufradspalte eines radial oder halbaxial durchströmten Laufrades Jeweils durch axiales Verschieben des
Laufrades bewirkt. Eine Verschiebung des Laufrades anstatt der Spaltringe ist wesentlich einfacher und mit wesentlich geringerem
konstruktiven Aufwand durchführbar, Durch diese axiale Verschiebung werden die die Spalte bildenden gegenüberliegenden Begrenzungswände
an dem jeweils feststehenden und beweglichen Maschinenteil derart in axialer Richtung verschoben, daß z.B. im Falle von
koaxialen zur Laufradachse verlaufenden zylindrischen Spaltbegrenzungswänden zunächst eine Verkürzung der Spaltiänge unter Be-
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lassung der Spaltweite und damit schon eine Verringerung der Drosselwirkung erzielt wird und bei einer Verschiebung über
das Maß der Spaltlänge hinaus auch die Spaltweite immer mehr vergrößert wird, bis praktisch gar keine Drosselwirkung mehr
eintritt. Im allgemeinen erfolgt die Verschiebung um ein geringes Maß über die Spaltlänge hinaus. Wenn die Spaxtbegrenzungswände
im V/inkel zur Laufradachse verlaufen, d.h. wenn sie auf zur Laufradachse
koaxialen Kegelflächen angeordnet sind, dann wird bei jeder axialen Verschiebung des Laufrades sowohl die Spaltlänge
als auch die Spaltweite verändert.
In weiterer zweckmäßiger Ausbildung des erfIndüngsgemäßen
Verfahrens werden in einer Pumpspeicheranlage mit auf gemeinsamer Welle angeordneter Pumpe und Turbine die Pumpe im Turbinenbetrieb
und die Turbine im Pumpenbetrieb mit vergrößerten Laufradspalten
gefahren.
In einer zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
besonders geeigneten Einrichtung mit durch axial ineinandergreifende Stufen oder Labyrinthzähne gebildeten Laufradspalten mit vorzugsweise
zylindrischen oder zur Laufradachse kegeligen Spaltbegrenzungswänden sind die auf derjenigen Seite des axial verschiebbar
ausgebildeten Laufrades gelegenen Labyrinthe, nach welcher es
in; Sinne einer Vergrößerung der Laufradspalte verschober, wird,
übergreifend angeordnet, d.h. derart, daß der mit dem Laufrad verbundene Teil des Labyrinths axial außerhalb des fest jr.it dem Gehäuse
verounden-en Teiles liegt. Erst durch eine solche Ausbildung
wird es ermöglicht, daß bei einer axialen Verschiebung der Laufräder
die Spalte auf beiden Seiten eines Laufrades gleichzeitig Im gleichen Sinn verändert werden, d.h. daß beide gleichzeitig
vergrößert oder beide gleichzeitig wieder in normale Betriebsstellung gebracht werden.
Zweckmäßigerweise sind in einer Pumpspeicheranlage mit auf
gemeinsamer Welle angeordneter Pumpe und Turbine und durch Axial-
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BAD ORtQlNAI.
verschiebung erzielter Spaltvergrößerung die beiden Laufräder in einem Abstand voneinander auf der gemeinsamen Welle befestigt,
der um das Maß des der vorgesehenen Veränderung der Spalte entsprechenden Verschiebeweges kleiner als der Abstand der Betriebsstellung des einen Laufrades von der Betriebsstellung des anderen
Laufrades ist»
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigt
Darin zeigt
Fig. Γ schematisch im Längsschnitt teilweise
eine Pumpspeicheranlage mit auf gemeinsamer P Welle angeordneter Pumpe und Turbine,
Fig. 2 vergrößert einen Ausschnitt eines Laufrades mit einer Variante der Spaltabdichtungen und
FigO vergrößert einen Schnitt entsprechend Fig« 2
mit einer weiteren Variante der Spaltabdiafotungen.
In der Pumpspeicheranlage nach Fig. 1 sind auf einer gemeinsamen
Welle 4 oben das Turbinenlaufrad 5* unten das Purapenlaufrad
und zwischen beiden der Motorgenerator 7 angeordnet. Die Welle 4
ist bei 8 und 9 mittels Führung si agem radial gelagert, während
das die Axialkräfte aufnehmende Spurlager 10 einen als Kolben mit Kreisringquerschnitt ausgebildeten abstützenden Lagerteil 11 auf-'
weist, der, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, gegenüber
dem festen Gehäuse 12 hydraulisch heb» und senkbar gelagert ist*
Das dargestellte Beispiel zeigt die Stellung im Turbinenbetrieb; die Welle 4 ist angehoben, so daß die oberen stufenförmigen Labyrinthe 13 und die unteren zahnförmig ineinandergreifenden Labyrinthe
14 des Turbinenlaufrades 5 voll wirksam sind, während die Spalte der oberen zahnförmig ineinandergreifenden Labyrinthe
15 und die der unteren stufenförmigen Labyrinthe 16 des Pumpenlaufrades
6 durch die axiale Verschiebung der Welle 4 und damit
des Pumpenlaufrades 6 nach oben derart vergrößert sind, daß die Spaltwirkung aufgehoben und keine Leistungsverluste durch Spalterwärmung
des im wasserentleerten Zustand umlaufenden Pumpenrades
verursacht werden.
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i|! i;i;iW!rlFI|i
T8Q7443
Die Labyrinthe 14 und I5 des Turbinenlaufrades 5 bzw· des
Pumpenlaufrades 6, die in dem dargestellten Beispiel jeweils auf derjenigen Seite des Laufrades liegen, nach welcher dieses
im Sinne einer Vergrößerung der Laufradspalte axial verschoben wirdj sind übergreifend ausgebildet, d.h. die mit den Laufrädern
verbundenen Teile 17 bzw. 18 liegen jeweils außerhalb der fest mit dem Gehäuse 12 verbundenen Teile 19 bzw. 20,
Mit 21 ist das Saugrohr für die Turbine 5 und mit 22 das
Saugrohr für die Pumpe 6 bezeichnet,
In der Variante nach Pig. 2, welche einen Teil eines Pumpenlaufrades
61 darstellt, sind die Labyrinthe derartig ausgebildet,
daß im Gegensatz zu der Ausbildung nach Fig. 1 das Pumpenlaufrad sich im angehobenen Zustand in Betriebsstellung befindet und im
dargestellten abgesenkten Zustand die Drosselwirkung der Labyrinthe aufgehoben ist. Die obere Spaltabdichtung 15* mit dem feststehenden
Teil 23 weist ein übliches zahnförmiges Labyrinth auf, während die
untere Spaltabdichtung 16* mit dem feststehenden Teil 24 stufenförmig
übergreifend ausgebildet ist. Bei Verwendung eines Pumpenlaufrades
gemäß dieser Variante müßte das Turbinenlaufrad in entsprechender Weise derart ausgebildet sein, daß es in abgesenkter
Lage in Betriebsstellung ist und in angehobener Lage die Spalte vergrößert sind. Zu diesem Zweck müßte das obere, dem
Labyrinth I3 in Fig. 1 entsprechende Labyrinth Übergreifend ausgebildet sein, während das untere Labyrinth des Turbinenlaufrades
normal, z.B. als sägeförmig ineinandergreifendes Labyrinth ausgebildet
sein könnte,
Die in Fig. Jt dargestellte Variante eines Pumpenlaufrades 6" entspricht im Prinzip der Ausbildung des Pumpenlaufrades
6 nach Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß die Spaltbegrenzungswände
25 sowohl des oberen übergreifenden zahnförmigen
Labyrinths 15" wie des unteren stufenförmigen Labyrinths 16" als
zur Laufradachse koaxiale Kegelflächen ausgebildet sind.
Heidenheim (Brenz), den 29. Oktober I968 JB/HKn Γ~7 0 0982 4 /0067
Claims (4)
1. Verfahren zum Betrieb einer Turbine oder Kreiselpumpe, die vorübergehend ohne Betriebsmittel gefahren wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bstrieb QhKe Betriebsmittel
mit vergrößerten LaufradspaJten durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für eine Maschine mit radial oder
halbaxial durchströmten! Laufrad* dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergrößerung der Laufradspalt© jeweils durch axiales Verschieben des Laufrades bewirkt wird.
3» Verfahren nach Anspruch 1 oder· 2 iait auf gemeinsamer Welle
angeordneter Pumpe und Turbine in einer Pumpspeicheranlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe im Turbinenbetrieb und
die Turbine- im Pumpenbetrieb mit vergrößerten Laufradspalten
gefahren wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit durch axial ineinandergreifende Stufen
oder Labyrinthzähne gebildeten Laufradspalten mit vorzugsweise
zylindrischen oder zur Laufradachse kegeligen Spalt-
• A
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BAD ORIQtNAi
BAD ORIQtNAi
begrenzungswanden, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf derjenigen Seite des axial verschiebbar ausgebildeten Laufrades gelegenen Labyriiithe, nach welcher es
im Sinne einer Vergrößerung der Laufradspalte verschoben wird, übergreifend angeordnet sind, d.h. derart, daß der
mit dem Laufrad verbundene Teil der Labyrinthe axial außerhalb des fest mit dem Gehäuse verbundenen Teiles
liegt.
5· Pumpspeicheranlage mit auf gemeinsamer Welle angeordneter
je nach Anspruch 4 ausgebildeter Pumpe und Turbine, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Laufräder in einem Abstand voneinander auf der gemeinsamen Welle befestigt
sind, der um das Maß des der Vergrößerung der Spalte entsprechenden Verschiebewege kleiner als der Abstand der
Betriebsstellung des einen Laufrades von der Betrieosstellung
des anderen Laufrades ist.
Heidenheim, den 29-10.1968
JB/HKh
JB/HKh
0 0 9 8 2 A / 0 0 6 7
Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681807443 DE1807443A1 (de) | 1968-11-07 | 1968-11-07 | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Turbine oder Kreiselpumpe,die voruebergehend ohne Betriebsmittel gefahren wird |
AT1036869A AT298366B (de) | 1968-11-07 | 1969-11-05 | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Turbine oder Kreiselpumpe, die vorübergehend ohne Betriebsmittel gefahren wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681807443 DE1807443A1 (de) | 1968-11-07 | 1968-11-07 | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Turbine oder Kreiselpumpe,die voruebergehend ohne Betriebsmittel gefahren wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807443A1 true DE1807443A1 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=5712582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681807443 Pending DE1807443A1 (de) | 1968-11-07 | 1968-11-07 | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Turbine oder Kreiselpumpe,die voruebergehend ohne Betriebsmittel gefahren wird |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT298366B (de) |
DE (1) | DE1807443A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011008869A1 (de) | 2011-01-18 | 2012-07-19 | Voith Patent Gmbh | Wasserturbine oder Pumpturbine oder sonstige hydraulische Maschine |
DE102011107829A1 (de) | 2011-07-01 | 2013-01-03 | Voith Patent Gmbh | Pumpturbinenanlage |
-
1968
- 1968-11-07 DE DE19681807443 patent/DE1807443A1/de active Pending
-
1969
- 1969-11-05 AT AT1036869A patent/AT298366B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011008869A1 (de) | 2011-01-18 | 2012-07-19 | Voith Patent Gmbh | Wasserturbine oder Pumpturbine oder sonstige hydraulische Maschine |
WO2012097839A1 (de) | 2011-01-18 | 2012-07-26 | Voith Patent Gmbh | Wasserturbine oder wasserpumpe oder sonstige hydraulische maschine |
DE102011107829A1 (de) | 2011-07-01 | 2013-01-03 | Voith Patent Gmbh | Pumpturbinenanlage |
WO2013004321A1 (de) * | 2011-07-01 | 2013-01-10 | Voith Patent Gmbh | Pumpturbinenanlage |
US20130045086A1 (en) * | 2011-07-01 | 2013-02-21 | Manfred Stummer | Pump-Turbine Plant |
CN103080534A (zh) * | 2011-07-01 | 2013-05-01 | 沃依特专利有限责任公司 | 泵涡轮机设备 |
JP2014518349A (ja) * | 2011-07-01 | 2014-07-28 | フォイト・パテント・ゲーエムベーハー | ポンプタービン設備 |
RU2596411C2 (ru) * | 2011-07-01 | 2016-09-10 | Фойт Патент Гмбх | Насосно-турбинная установка |
Also Published As
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AT298366B (de) | 1972-05-10 |
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