DE1806881U - Fahrzeugaufbau, insbesondere fuer reiseomnibusse oder anhaenger solcher omnibusse. - Google Patents
Fahrzeugaufbau, insbesondere fuer reiseomnibusse oder anhaenger solcher omnibusse.Info
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- DE1806881U DE1806881U DE1959H0031557 DEH0031557U DE1806881U DE 1806881 U DE1806881 U DE 1806881U DE 1959H0031557 DE1959H0031557 DE 1959H0031557 DE H0031557 U DEH0031557 U DE H0031557U DE 1806881 U DE1806881 U DE 1806881U
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Description
-
Fahrzeugaufbaut insbesondere tür Reieeomnibuaae oder Axb » » « er solcher Omibunse. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bei der Durchführung von tagelangen Omnibuareisen für die Übernachtung der Reieenden unabhän gig von Hotele oder anderen ortagebundenen Quartieren xu sein. Der erfindungegem&Be Fahrzeugaufbau bildet einen SeM. atkabinotnwagen, do- neu Kabinen bei stehendem Pahrzeug benutzbar sind, Durch die Bemeis- anmg und A » rdnung der Kabinen ist es möglich, # den von den Außenwan. den den Aufbaueie begrenzten Raum beaondern vorteilwt : tür die Erzio- lung einer großen Anzahl rcn Schlafkabinen auszunutzen, gleichgültig, ob der ertindungegemäge Aufbau nur einen Teil der lange eines Reine- oamibuasee texw. einea Omnibneanh&ngera ausmacht oder ob der Gesamt- aufan eiaea Fahrzeugea (Omnibus oder OmsibeaBhäger) erfindungageaj eataltet ist Der von den Aufbauaußenwanden begrenzte Raum ist in Schlafkabinen unterteilt, die durch Zwischenwaade voneinander ge- trennt in Reihen neben-imd übereinander mit ihren Längsachsen quer zur angeordnet sind* Die Kabinen haben eine weaent. lieh geringere Höhe als Xanneagröße und Einfach-oder Doppellioge- breite. Sie sind von einer Fahrzeugaufbau-Längsaeite aus nach Auf- klappen oder aonetigem öffnen der 14ngswand dieser Seite als Sohlupt- kabinenxu &agig und benutzbar. Be ist also die Genamtbreite des Fahrzeugautbauen für die Bildung derSohlupfkabinenlänge ausgenutzt und ea ist innerhalb dee Aufbaue « kein zusätzlicher# der Bildung der Schluptkabinen nicht dienender Raum für das einsteigen in eine Schlafkabine oder &um Aussteigen au derselbenerforderlich. Vorteilhatterweine besteht der Fahrzeugaufbau gemäß der Erfindung aus einerSeruetkonatruktion, die mit dem Pahrgeatell fest verbundene z. B. verschweißt iwt und die mit ihren untereinander featyerbundenen (verschweißten)Gerüstatteben Tragrahmen £Ur die auswechnelbar ange- eetzten äuSeren Wandverkleidungen die Trennwände zwiachen zwei in derZahrzeuglängerichtung benachbarten senkrechten Kabinenreihen und Georg Tal, Saug ort IIU Ttentanmeldung< ? &hyß<ug&ufb&u$ inebesoRdere fNy XeiseAami'büeaw oder AnhInger solcher Omnibus... für die Tragbden der übereinander angeordneten einzelnen Schlupfka- binen bilden. Diene Seruetkonetruktion gibt dem Aufbau eine greße Stabilität durch die Vielfaohveratrebung dea auSeren Serü. etrahmene und eie ermSglioht gleichzeitig die Erzielung einea geringen A-afau- gewiohtee (Leiehtetahlbauweiae). An der welche die Schlupfkabinen kopfjreitig begrenzt, Mmien von Isnen bedienbare Belüftungaklappen bexw. Be- lüftungsfester angeordnet *ein. Bevorzugt wird man jedem Liegeplatz eine solche Klappe bezw ein e&lohea. Feneter zuordnen, daait eder Sohlupfkabinenbentser die BelüftBg eeiner Kabine individuell ein- etellen kaan. Die Belüftngaklappen- oder FensterSffnungen können auch mit Moskitonetzvorwätzen vereahen nein, Eine weitere &Unstige Ausnutzung den Aufbauinnenraumen ist gegeben# wenn die LiegefIRehen der einzelnen Schlupfkabinen ktirxer eind de dieAufbauinnenraumbreite und die Trennwände zweier in der Fehrzeug längsrichtung benachbarter, aenkreehter Kabinenreihen der ganzen AMfbauinnenrauabreite entsprechen. Dadurch ist ein von den Seiten wanden begrenzter SohlupfaMakabinenvorraum vorhanden, der nach ven mit einem Torhang, Rello od. dgl* abechließbar sein ann nd einen Umkleide-und/oder Qarderoberaum bildet. Auch jede einzelne Schlupfs kabine kann an der Kabinentugesite mit einen Rollo insbe- sondere beim Vorhandensein eines Schlupfkabinenvorraumee abschli ß- bar yein. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es# die aufklappbare Aufbau- LangaauSenwand ao zu unterteilen daß nach unten schwenkbare Wand- teile in ihrer ausgeschwenkten Stellung einen vor den Xabinen litv senden.bevorzugt auf dem Erdboden abgestützten Langagehateg bil- den der durch nach oben schwenkbare Wandteile dachartig überdeckt tat.Dieser Langsgehateg vergrößert die Aufbaubodenfläche während der Schlafkabinenbenutzung und er kann einen Kabinenvorraum bilden, wenn zwischen der dachartigen Uberdeckung und deia Gehateg ale äu6ew rer Abschluß ein Vorhang, eine ? lane od. dgl, angebracht iet. Der Vorhang od. dgl. iet leicht abnehmbar an der daohartigen berdeokung des Gehsteg.. befestigt und für die Einstellung eine. ganzen oder Georg H611ïl. Omnibuaunternehmer, T1'tt11ng b. Pa8sau . Patentanmeldung ! Fhrxeugaufb&u, insbaaendere für Raiseomnibuese oder Anhänger solcher Omnibusse* teilweiaen Abechluaaes des Geheteges geführt. Der Gehsteg ist mit einerannetzbaren Treppe von außen begehbar, Der Heckteil den Fahrzeugabaues, der eich duruh seine äSere Form- gebung nicht günstig tür die Unterbringung von Schlupfkabinen eig- nete kann zu einer gegenüber dem Kabinenteil abgeschlossenen Be- hifwküeh gestaltet ein, die von außen durch Öffnen einer Hecktür od. dgl. zugängig un4 b. nt. bar 1at. Es kann auch eine Heokklappe für dtn Abaahluß d « r Behelfsküche vorgesehen sein die nach unten ausachwenkbar ist und einen Arbeitotioch für die Küche bildet. In demBehelfsküohenraum sind Propangaskocher, Koch-und Eßgeschirr Splbeok$n,Vorratsbahälter für Lebensmittel usw* ra=eparend und ge. brauohagünstig untergebracht, Die Sohlatkabinenbeautzer können da- durch an jedem beliebigen Standort des Fahrzeuges wenigstens mit Prühatck txnd anderen kleinen Mahl&eien verpflegt werden was bei weiten, mehrere Xge dauernden Omnibuafahrten sehr vorteilhaft iet Ander Pensteriangsseite des Pahreugaufbauea nach der Erfindung kön- nen nach unten ausschwenkbare Wandteile vorhanden sein die in ihrer ausgeschwenkten Stellung Waschtisch bilden. Die Waeehwaertereoro gung erfolgt aus an beliebiger Stelle des Fahrzegaafbaues und dee Pahrgestolle angeordndten wie es : tUr die Waaoh. gelegenheiten in Fahrzeugen an aich bekannt ist, Im Bereiche der ausschwenkbaren Wanohtiaehe kann zur Bildung Ton abgesohloesenen Waschräumen ein zeltartiger Anbau an die Feneterlängsseite des Auf- bauenansetzbar sein. Diegewarnte Konstruktion des erfindungsgemäBen ahrzeugaufbauea zielt in an sich bekannter Weiae aMf weitmSgliohe ewiohtBeinsparun ab waa auch dadurch mit erreiohbar ist, daß das Dach des ufbaues von einer an dem Deckenrahmen der Gerastkonstruktion betestigten bevor- zugt wärmeabstrahlenden Wagentuchbespannung gebildet 1st. Der erwmm- tenGewichtaeinsparung bei günstigster Raumausnutzung dea Aufbauinnen raume.entspricht es auoh# wenn die Gtrüstkonstruktion 4*9 Aufbaut* durch die in Rahmentelder eingesetzten Trennwandteilei Wagenbodentel- la und Matratzen-Sragbeden in sich versteift wirdt also die Trennt wände usw* mit der Srüetkonstruktion feNtverbundene Flachenveratei'- Georg Röltli Omnibusunternehmer, TtM ?) b. PassR - Ein Ausführungsbeispiel für die Verwirklichung der Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung dargestellt.
- Abbildung 1 zeigt die Ansicht eines Reiseautobusanhängers mit der Fensterlängsseite. Jedem von innen zu bedienenden Klappfenster 1 ist (in drei Reihen übereinander) ein Schlupfkabinenliegeplatz zugeordnet. Es sind in diesem Anhängeraufbau 36 solche Liegeplätze vorhanden, die von der den Fenstern gegenüberliegenden Aufbaulängsseite her zugängig und benutzbar sind. Mit der Hecktür 2 ist die in dem Heckraum untergebrachte Behelfsküche von außen benutzbar und es bildet die Heckklappe 3 nach ihrem Herunterklappen einen Arbeitstisch für die Küche. Das Dach des Anhängers ist mit einer wärmeabstrahlenden Wagentuchbespannung versehen und es sind die Außenwände des Aufbaues in bekannter Weise temperatur-und schallisolierend ausgeführt.
- Für die Benutzung der Schlafkabinen wird die Vorderlängeseite geöffnet (Abb. 2). Die Vorderlängsseitenklappen 4 werden nach unten geschwenkt und sie bilden, auf den Stützen 5 abgestützt, einen Längssteg vor den quer zur Wagenlängsachse in dem Wagenaufbau angeordneten Schlupfkabinen. Die nach oben ausgeschwenkten Wagenaufbau-Längsseitenklappen 6 sind in ihrer Dachstellung durch Stützen gehalten und es ist daran die Verkleidung 7 seitlich zusammenschiebbar oder nach oben zuaammenraffbar gehalten. Mit dieser Verkleidung 7 kann ein nach außen abgeschlossener Gehstegvorraum gebidlet, werden, der selbstverständlich beleuchtet ist und in dem sich die Benutzer der Schlafkabinen aufhalten und bewegen können.
- Abbildung 3 zeigt die Anordnung und Ausbildung der Schlupfkabinen,
und zwar als Zweimannkabinen. Jede Xabineneinheit, das sind drei. übereinanderliegende Kabinen 819f101 ist durch feste Trennwände 11 Georg Hltlt bug araeert ß B Patentanmeldung Fahrzeugaufbau, insbesondere für Reiaeomnibusee oder Anhänger soloher Omnibusse. - Bei dem dargestellten Außführungsbeispiel der Erfindung sind eine ganze Reihe von Konstruktionen und Merkmalen verwirklicht, die im Karosseriebau üblich sind. ohne daß sie sich benutzungebestimmend auf die erfindungsgemäß vorhandenen "Schlupfkabinen" auswirken.
- Die im Ausführungsbeispiel dargestellten Schlupfkabinen mit zwei Liegeplatzen haben eine Breite von etwa 1, 10 m und eine Höhe von etwa 0,8o m. Für Einzelkabinen beträgt die Breite etwa 0,70 m.
Claims (1)
-
Georg Höltl, Omnibununternehmero Tittling b. Yaoeau ? atentaNm<ldung ! Fahrzeugaufbau, insbesondere für Reisomnibuse oderAnh&hgr solcher Omnibusse. <r ? a t o n tanapr oh t 1.) Fahrzeugaufbau, insbesondere für Reieeommibusse oder Anhänger ooloher O=ibueseg dadurch gekennzeichnet, da$ der Aufbau (Karos. nere4) mit widern Teil seiner Länge oder mit seiner ganzen Unge Schlatkabinen bildete die mit einer wesentlich geringeren Höhe alsJnneegrSBe und mit Einfach-oder Doppelliegebreite durch Zwischenwände voneinander getrennt in Reihen neben-und über- einander, mit ihren LSnsaohaen quer zur Fahrzeuglängaacihae in- nerhalb des Aufbaues angeordnet und von einer Fahrseugaufbau- längeseite nach Aufklappen oder sonstigem öffnen der Längawand diener Seite als Schluptkabinen zugängig und beautzbar, eind. 2.) Fahrseugaufb. nacla Anspruch l# dadurch gekennzeichnet* daß der- selbe aus einer Gerüstkonstruktion besteht die mit dem Fahr.- etell fet verbunden 1st und die mit ihren untereinander fest- verbundenen (verschweißten) Gertietstreben Tragrahmen für die auswechselbarangesetztenSüßerenWandverkleidungendie Trenn" wändezwiechen zwei in 4*r Pahrzeuglängerichtung benachbarten senkrechten Kabinenreihen und für die TragbSden der Übereinander angeordneten einzelnen Schlupfkabinen bilden. 3.)Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 eder 2, dadurch gekennzeichnet, daßan der Längsaußenwand, welche die Schlupfkabinen kopfseitig begrenzt, von innen bedienbare Belüftungsklappen bezw.-Fenster, bevorzugt eine Klappe bezw. ein Fenster für jeden Liegeplatzt angeordnetsind. 4 Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorangegangenen An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeflächen der einzel nen Sohlupfkabinen kcHrzer sind als die Trennwände zweier in der Fahrzeuglägeriathtung benachbarter senkrechter Kabinenreihen und der mit den Seitenwanden begrenzte SehlupfkabinenVorraum, dernach vom mit einem Vorhang, Rollo od. dgl. abachließbar aein kann. einen Unkleide-und/oder Garderoberaum bildet. Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorangegangenen in- sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlupfkabine mit eine Georg Hub, OMRibusunternehmwr Tittling b. Passau Patintanmeldungl Fahrseugaufbaut insbesondere für Reia. omnibusse od<r Anhänger aloher Oanibuous oãer er e her Omnikzsc. Rolloßd*dl<t an der FuSeeite abaohlieBttar ist. 6.) Fahraeu ; autbau nach einem oder mehreren der vorangegangenen Jayrüche d&drah gekennzei<ehnet, daß die aufklappbare Aufbau- Längeaulenwud unïer'ie111 1st, derart, daß nach unten sohwerùt- bare Wandteile in ihrer auagotohwenkten Stellung einen vor den Kabinen lieg$nd<n, bevorzugt auf den Erdboden abg<8tützten Llngsgeheteg bilden, der durch nach oben schwenkbare Wandteile dachartigNberdeekt ist. 7.) Pahrzeugaufbau nach Anspruoh 6. dadurch gekennze1ohnet. daß die dachartige9berde<ktmg die Befestigung und Führung fr einen Vorhang,eine Plane od. dgl. zum Abschließen des Gehategee nach außenbildet. 8.)Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorangegangenen Anspruche, dadurch gekeanzeiohnett daß der Heckteil desselben eine gegenüber dem Kabinenteil abgeschlossene# mit Propangas- kocher. Geschirr, Spülbecken usw. ausgestattete Beheltekücht bildet,die von außen durch Offnen einer RecktUr od. dgl. xu- gangig und benutzbar ist* 9.)Fahrxeugaufbau nach Ansprueh 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Keckklappa, nach unten ausechwenkbarg den Arbeitatisch der Behelfeküohebildet. 10*) Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß an der Fensterlangaseite desselben nach unten auaschwenkbare Wandte1le vorhanden sind. die in ihrer aungeachwenktenlauf dem Erdboden abgestützten StellungWaschtische mit Waaserzulauf aus an beliebiger Stelle des Aufbaues oder des Fahrgestells angeordneten Reservetanks bilden. tut.)Fahrseugaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daS an der PeneterlSngeaeite deaaelben i Bereiche der auesohwenk- baren Waschtische ein mit dem Aufbau lesbar verbundenes Zelt angeordnet ist. Georg Htiltl. Onm : Lbununternehmerg Tittling bei Panaau ? atentameldungt Fahrzeugaufbaug insbesondere für Reistomibuneie oderAnhänger solcher Omnibua. e. 12.) Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorangegangenen An- spruohe. dadurch gekennzeiohnet, daß das Aufbaudach von einer an dem Deckenrahmen der Gerüatkonstruktion befestigten Wagentuch- bespannunggebildet ist ? 3.) Fahrzeug&Mfba. n&h einem oder mehreren der vorangegangenen An'- sprüche. dadurch gekennzeichnete daß die Gerüßtkonstrnktiön dex Aufbauendueh die in Rahmenfelder eingesetzten Trennwandteile, Wagenbodenteile und Matratzentragböden mechanisch in « ich Ter- steift iet. 14.) FahrReugaufbau nach einem oder mehreren der vorangegangenen An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände desselben, insbe- sondere die Kabinentrennw&nde mit Schall-und TemperaturIaolier- plattenbezwe-Schlohten sind* 15.) Fahrzeugaufbau nach einem oder mehreren der vorangegangenen An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände deeselben insbe- sondere die Kabinentrennwändet sd.it abwaschbaren Übersüßen aus- wechselbar verkleidet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959H0031557 DE1806881U (de) | 1959-04-17 | 1959-04-17 | Fahrzeugaufbau, insbesondere fuer reiseomnibusse oder anhaenger solcher omnibusse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959H0031557 DE1806881U (de) | 1959-04-17 | 1959-04-17 | Fahrzeugaufbau, insbesondere fuer reiseomnibusse oder anhaenger solcher omnibusse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806881U true DE1806881U (de) | 1960-02-25 |
Family
ID=32915950
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1959H0031557 Expired DE1806881U (de) | 1959-04-17 | 1959-04-17 | Fahrzeugaufbau, insbesondere fuer reiseomnibusse oder anhaenger solcher omnibusse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1806881U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021013594A1 (de) | 2019-07-25 | 2021-01-28 | Rotel-Tours Das rollende Hotel Georg Höltl GmbH & Co. KG | Schlafkabinen-container |
-
1959
- 1959-04-17 DE DE1959H0031557 patent/DE1806881U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021013594A1 (de) | 2019-07-25 | 2021-01-28 | Rotel-Tours Das rollende Hotel Georg Höltl GmbH & Co. KG | Schlafkabinen-container |
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