DE1806850U - Zahnbuerstenverkaufspackung. - Google Patents

Zahnbuerstenverkaufspackung.

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DE1806850U
DE1806850U DEF16781U DEF0016781U DE1806850U DE 1806850 U DE1806850 U DE 1806850U DE F16781 U DEF16781 U DE F16781U DE F0016781 U DEF0016781 U DE F0016781U DE 1806850 U DE1806850 U DE 1806850U
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Description

  • iMbkürMteUerk
    Die Neuerung bezieht sich auf VerkapaokQngen Ur einselne
    Zahnbürsten und ist von der Aufgabe ausgegangen, eine hygienisch
    einwandfreie Umhüllang n gewährleisten, trotzdem aber eine Ueber-
    prüfung der Boretenhärte der verpackten Zahnbürste durch den Käu-
    fer zuzulassen und zwar in solchem Maße, ale ea bei einer verpack-
    ten Bürste nur irgend möglich ist. Es handelt sich hierbei um eine
    Verbesserung bekannter Packungen in Form einer Hülle aus Zellglas-Folie (Cellophan-Folie) mit eingelegtem Pappstreifen, der als Auflage und Hintergrund für die in der Hülle befindliche Zahnbüruste dient und auch die Möglichkeit bietet, Hinweise (z.B. Hersteller-
    firma., Marke, QQaliUHsbezeiehnuBg, Preis, werbende Angaben, Gebraucha-
    anweisung u. dgl.) anzubringen. Das wesentliche Merkmal, durch das die Zahnbürstenverkaufspackung gemäß der Neuerung sich gegenüber den vorgenannten bekannten Packungen unterscheidet, besteht darin, daß als Hülle ein Schlauch aus einer weich nachgiebigen, schweißbaren Klarsichtfolie benutzt ist, bei dem die den Pappstreifen überragenden Randkanten der ursprünglichen Oeffnungen flach zusammengedrückt und zusammengeschweißt sind. In Frage kommt vorzugsweise Polyäthylen (Lupelen).
  • Die Neuerung geht von der Ueberlegung aus, daß der Kunde vor dem Kauf einer Zahnbürste gern den Härtegrad der Borsten durch Befühlen erprobt. Ein unmittelbares Befassen und Befehlen der Borsten,
    wie ee früher üblieh war, soll nun aber gerade durch die Schatzpackung
    verhindert werden. Die seit längerem bekannten Einzelpackungen aus verhältnismäßig starrer klarsichtfolie (Cellophan) haben zwar die
    erwünschte Eigenschaft, daß sie Form und Farbe der verpackten Bürste
    einwandfrei erkennen lassen. Eine Beurteilung der Borstenhärte durch
    Abfühlen ist jedoch bei solchen Verpackungen nicht möglich. Es ist
    überhaupt anzunehmen, daß dieser Wunsch des Kunden, die von ihm zu
    erwerbende Zahnbürste vor dem endgültigen Kauf überprüfen zu kön-
    nen, und zwar ohne Zerstörung der Packung, damit die Bürste bei ichtgefalen zurückgegeben werden kann, nicht erkannt worden ist. aber In Wirklichkeit/besteht nach der der Neuerung zugrunde liegenden Erkenntnis in der Berücksichtigung dieses Wunsches ein den Verkauf wesentlich fördernden Hilfsmittel.
  • Bei dem erwähnten bekannten Packungen war für die Verwendung der dünnen Zellglasfolie offenbar aber nur das Bestreben maßgebend
    gewesen, eine möglichst klar durchsichtige Umhüllung zu haben#
    dadurch die in der Regel ansprechenden Fafben des Bürstensteiels und auch die Farben der Borsten deutlich erkennbar zu machen, also dem Schönheitsbedürfnis Rechnung zu tragen. Ein Betasten der Borsten und Ueberprüfen des Härtegrades ist aber wegen der geringen Festigkeit dieser Folien schlecht möglich. Schon nach wenigen Ueberprürungen ist die spröde Zellglaofolie von den Borsten durchstoßen, aodaßcbr durch die Verpackung erstrebte Zweck hinfällig ist.
  • Auch aus einem anderen Grunde können diese Packungen aus Zellglasfolie nicht als hygienisch einwandfrei betrachtet werden und zwar deshalb nicht, weil das Verschließen der Folie durch Kleben nicht unbedingt zuverlässig ist. So wurde dasjenige Ende der Hülle, das zunächst für die Einführung der Zahnbürste offen gelassen wurde, z. B. einfach mit einer Haftklammer zugehefiet. Eine solche Heftklammer bringt aber für die dünne Folie die Gefahr des Aufreißen mit sich, sodaß auch aus diesem Grunde die Lebensdauer der Hülle nicht eben groß ist. Handelt es sich beispielsweise um Zahnbürsten, die in einen großen Verkaufsbehälter eines Warenhauses geschützte ! sind, ao wird schon nach kurzer Zeit eine wesentliche Anzahl der Zahnbürsten nicht mehr als hygienisch verschlossen anzusprechen sein.
  • Die Verkaufspackung gemäß der Neuerung vermeidet diese Nachteile, indem sie mehrere Merkmale miteinander kombiniert. Zwar sind einzelne dieser Merkmale an sich bekannt, jedoch ergibt sich die erstrebte Zuverlässigkeit der hygienischen Verpackung trotz bestehtender Möglichkeitt die Borsten auf ihren Härtegrad abzufühlen, nur durch die Kombination aller dieser Merkmale miteinander.
  • Zur Veranschaulichung des Neruerungsgedankens wird in der Anlage eine Zahnbürstenverkaufspackung gemäß der Neuerung mit eingelegter Zahnbürste beigefügt, wobei es aber nur auf die Packung, nicht jedoch auf die eingepackte Zahnbürste und deren Beschaffenheit, beispielsweise Farbe, ankommt. Die Hülle stellt hierbei ein achlachartiges Gebilde dar. Der Durchmesser dieses Schlauches ist ein wenig größer als die Breite des pappstreifens, und zwar um so-
    viel großer, daß außer diesem Pappstreifen auch die Zahnbürste Platz
    findet. Bei dem beigefügten Muster ist die Bemessung so gewählte daß die Zahnbürste unter leichter Spannung festgehalten wird. Als material ist Polyäthylen benutzt. Dieser Kunststoff kommt bevorzugt in Frage, weil er eine befriedigende Nachgiebigkeit aufweist, auch
    genügend fest ist und sich gut schweißen läßt. Gerade diese Möglich-
    keit, die Hülle durch Schweißen zu verschließen, wird als sehr wesentlich betrachtet.
  • Nahtlose Schläuche der aus dem Muster ersichtlichen Art lassen sich durch Blasen herstellen. Die Stärke der Polyäthylen-Folie liegt vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 0, 03 bis 0, 05 mm. Es ist aaa dem Muster ersichtlich, daß die beiden ursprünglich offenen Enden des Schlauches, die sich an den schmalen Randkanten des Papp-Streifens befinden, diesen etwas überragen. Die überstehenden Randkanten der ursprünglichen Oeffnungen an den beiden Enden des Schlauches sind hierbei so breit bemessen, daß je die Schweißnaht zum Verschließen des Schlauches gut und zuverlässig angebracht werden konn-
    te. Es sei'bei dieser Gelegenheit erwähnt, daß man natürlich auch
    einen Schlauch großen Durchmessers (für Zahnbürsten gemäp beigefügtem Muster von etwa 20 cm Durchmesser) und entsprechend geringer Länge (nämlich etwa 5 cm) verwenden kann, wobei die Schweißnähte sich nicht neben den schmalen Randkanten des Pappstreifens sondern neben den Längskanten befinden würden. Die Verwendung eines längeren Schlauches kleinen Durchmessers gemäß beigefügtem Muster ist aber vorzuziehen und zwar einmal deshalb, weil dabei nur kurze Nähte geschweißt werden müssen, und zum anderen auch aus Schonheitsgründen.
    Es mußte die Verwendung von Folien aus Polyäthylen zum vier-
    packen von Zahnbürsten an sich abwegig erscheinen. Dieser Kunststoff hat nämlich die Eigenschaft, daß er nicht so klar durchsichtig ist wie viele andere Kunststoffe, beispielsweise auch Zellglas.
  • Wenngleich in den letzten Jahren der früher stark milchige Schimmer von Polyäthylen-Polie beseitigt werden konnte, so verbleibt doch immer noch ein Rest dieses Schimmers, der es verhindert, daß der Glanz der Farben der eingepackten Ware in voller Natürlichkeit erkennbar ist. Da aber gemäß der der Neuerung zugrunde liegenden Erkenntnis von der Auffassung ausgegangen wird, daß an erster Stelle die Erzielung einer hygienisch vollkommen einwandfreien und zuverlässigen Verpackung zu stehen hat und daß mann an zweiter Stelle der Wunsch des Kunden zu berücksichtigen ist, die Borsten ohne Beeinträchtigung der hygienischen Verpackung abfühlen zu können, wird dieser Nachteil des Polyäthylen bewußt in Kauf genommen. Gemäo weiterer Neuerung besteht aber eine Möglichkeit, diesen Nachteil wenigstens etwaszu mindern, und zwar geschieht dieses dadurch, daß die Schaufläche des Pappstreifen ganz oder zumindest überwie-
    gend in weißer Farbe ausgeführt wird. So hat sich ergeben, daß vor
    einem solchen weißen Hintergrund der milchige Schimmer der Polyäthylen-Folie nicht störend in die Erscheinung tritt. Die ideale Lösung wäre womit an sich eine völlig weiße Sichtfläche. Bs wird die genannte Wirkung aber nicht merkbar beeinträchtigt, wenn die Sichtfläche gewisse Aufdrucke erhält, wie etwa Angaben der eingangs als Beispiele benannten Art. Im übrigen ist es möglich, die erstrebte Wirkung in befriedigendem Maße auch mit hellen Farben zu erzielen.
  • Wenn in vorstehendem hinsichtlich der versteifenden Einlage immer nur einfach von einem "Pappstreiffen" gesprochen wurde, so soll damit velbstverständlich keine Beschränkung ausschließlich auf Pappe ausgesprochen sein. Es kommt nur eben darauf an, daß sich in der Hülle eine solche feste Einlage befindet, die aus den genaqnnten Gründen auf der Schaufläche vorzugsweise weiß gehalten ist. In genau der gleichen Weise können auch andere Materialien für diese feste Einlade benutzt werden, beispielsweise starre Kunststoff-Folien.
  • Da aber für den genannten Zweck billige Pappe vollauf genügt, wird schon aus Preisgründen praktisch nur Pappe in Frage kommen, zumal auch die in der Regel gewünschten und nötigen Beschriftungen sich auf Pappe leichter und billiger anbringen lassen.
  • Das zur Veranschaulichung des Neuerungsgedankens beigefügte Muster läßt auch ein weiteres vorteilhaftes Merkmal erkennen, nämlich eine Aufhängevorrichtung, die es gestattet, die Verkaufspakkung in besonders gefälliger Weise darzubieten, wobei ein Vorzug dieses Aufhängers in seinem geringen Preis besteht. Es handelt sich hierbei einfach um einen zugsammengefalteten Streifen, der über das eine Ende der verschlossenen Packung übergesteckt und angeklebt ist. Dieses Ankleben kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei dem beigefügten Muster ist ein sogenanntes "Heißsiegel" benutzt, d.h. eine Folie mit einer Schicht, die bei normalen Temperaturen nicht klebt, jedoch durch Erwärmen (beispielsweise mittels eines Plätteisens) auf einfache Weise klebfähig gemacht wird. Die Befestigung erfolgt also in der Weise, daß die gefaltete Folie auf das Ende der Packung aufgesteckt und dann erwärmt, beispielsweise einfach festgebügelt wird, worauf sie zuverlässig haftet. In diese Doppelfolie ist ein Loch eingestanzt, mit dem die Packung an einem Haken aufgehängt werden kann. Als Träger geeignet sind auch Ständer mit beispielsweise radial angeordneten Tragstäben geringen Durchmessers, auf die db Packungen mit dem genannten Aufhängeloch aufgesteckt werden, sodaß sie auf dieser Stange aufgereiht sich dem Publikum darbieten.
  • Die Verkauf. packung gemäß der Neuerung gestattet es also, die Zahnbürste im Herstellerbetrieb unter den dort herrschenden sauberen Arbeitsbedingungen einzupacken und luftdicht nach außen abzuschliessen, was durch Kleben oder gar Heften nicht möglich ist. Beim Versand und in der Verkaufsauslyge kann die Zahnbürste somit nicht verschmutzt werden. Dieses ist sehr wichtig, weil der Hersteller auf den weiteren Gang der Behandlung der Zahnbürsten nach deren Auslieferung keinen Einfluß mehr hat. Wenn der Käufer feststellt, daß die Umhüllung der gekauften Zahnbürste unbeschädigt ist, so hat
    er damit ohne weitere Nachprüfung die Gewähr, daß die Bürste ein-
    wandfrei ist. Da die meisten Zahnbürsten bis höchstens 500 C er-
    wärmt werden dürfen, ist es für den Käufer eine Beruhigung, daß Naß-
    nahmen, die die Bürste beschädigen könnten, zur hygienisch ein-
    wandfreien Säuberung nicht erforderlich sind. Eine Beschädigung der Hülle ist aber ohne Mühe sofort zu erkennen. Andererseits ist es für den Kleinverkäufer wichtig, daß die Hülle widerstandsfähig ist, weil dadurch der Anteil der infolge beschädigter Hülle schlech-
    auf
    ter verkäuflichen Zahnbürsten aoodt ein vertretbares Mindeste her-
    abgedrückt wird. Sehr vorteilhaft iat auch die Möglichkeit, die
    Zahnbürste in der neuen Packung auf eine schonende und doch ansprechende Weise zur Schau zu stellen, und zwar durch Aufhängen. Werden nämlich die verpackten Bürsten in der bisher sehr verbreiteten Weise einfach in große Verkaufsbehälter geschüttet, so wird dieser Vorrat durch das Publikum beim Auswählen doch sehr stark beansprucht, wourch in großem Maße Beschädigungen der durchsichtigen Folie verursacht werden. Diese Gefahr entfällt bei der mit Aufhänger versehenen Zahnbrstenverkaufspackung, sodaß die hygienisch einwandfreie
    Verpackung, die das Ziel des Grundgedankens der Neuerung ist, tat-
    sächlich bis zur Uebernahme der Ware durch den Kunden mit ausrei-
    ebener Sicherheit gewährleistet ist.

Claims (7)

  1. Schutemaßrüche
    1. Zahnbürstenverkaufpackung in Form einer Hülle aus Kunststoff-Folie mit eingelegtem pappstreifen, der als Auflage und Hintergrund für die in der Hülle befindliche Zahnbürste dient, dadurch gekennzeichnet, daß als Hülle ein Schlauch aus einer weich nachgiebigen, schweißbaren Klarsichtfolie benutzt ist, bei dem die den Pappstreifen überragenden Randkanten der ursprünglichen Oeffnung flach zusammengedrückt und zusammengeschweißt sind.
  2. 2. Zahnbürstenverkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einer Polyäthylen-Folie von etwa 0, 03 bis 0, 05 mm Stärke besteht.
  3. 3. Zahnbürstenverkaufspaokung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle einen nahtlosen Schlauch darstellt.
  4. 4. Zahnbürstenverkaufspackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schlauches ein wenig größer ist als die Breite des pappstreifens, vorzugsweise um einen solchen Betrag, daß die Zahnbürste auf diesem Streifen unter leichter Spannung festgehalten wird, während die Randkanten der ursprünglichen Oeffnungen des Schlauches sich an den schmalen Kanten des etwa rechteckigen Pappstreifens befinden und diesen um diejenige Breite überragen, die zur Anbringung der Schweißnaht erforderlich ist.
  5. 5. Zahnbürstenverkaufspackung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufläche des Pappstreifens, vor der die Zahnbürste sich befindet, ganz oder überwiegend in weißer oder heller Farbe ausgeführt ist.
  6. 6. Zahnbürstenverkaufspackung nadh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppellagig zusammengefaltet, mit Aufhängeloch versehen Folie über die eine der beine durch Zusammenschweißen gebildeten Randverschlußkanten übergesteckt und daran festgeklebt ist.
  7. 7. Zahnbürstenverkaufspackung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß als Folie zur Bildung des Aufhängen eine solche mit durch Erwärmen klebfähig zu machende Klebschicht dient (Heißeieli).
DEF16781U 1959-05-26 1959-05-26 Zahnbuerstenverkaufspackung. Expired DE1806850U (de)

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