DE1806432A1 - Abstandhaltegitter fuer Kernreaktor-Brennstoffelement - Google Patents
Abstandhaltegitter fuer Kernreaktor-BrennstoffelementInfo
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Description
Dlpl.-Ing. Π.Boetx U. 410-14.019P( 14.020H) :>1 1O.19»>8
Dipl.-Ing. Umprecht
M* su***« 1806432
M* su***« 1806432
.COCIETK INDUSTRIELLE Du COMBUSTIBLE NUCLSAIHE, Annecy (Fr&nkr.}
Abstandhaltegitter für Kernreaktor-Brennstoffelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abstandhaltegitter für
ein Kernreaktor-Brennstoffelement, das aus einem lockeren Bündel von Stäben mit spaltbarem oder Brutmaterial besteht, die in ein
Gehäuse eingebaut und durch zwei starke Endroste gehalten sind. Die starren Roste gewährleisten einen gleichmäßigen £,e^enseitigen
Abstand zwischen den Stäben, außerdem sind zwischen diesen Rosten in gleichmäßigen Abständen Abstandhaltegitter angeordnet,
die einer Verformung der Stäbe entgegenwirken sollen.
Kan hat bereits zahlreiche unterschiedliche Ausführungs- i
formen für die Abstandhaltegitter derartiger Brennstoffelemente benutzt; die bekannten Ausführungen haben jedoch im allgemeinen
den großen Nachteil, daß sie nur eine ungenügende Anzahl von Berührungspunkten mit den Brennstoffelementstäben haben, so daß
Schwingungen und Verformungen dieser Stäbe nicht vollkommen unterbunden werden. Sowohl durch Schwingungen als auch durch
Verformungen ergibt sich eine örtliche Verringerung des Durchtrittsquerschnitts für das Kühlmedium zwischen den Stäben, was
4lO-(B28l9-54)-LE (7) '
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zu Überhitzungen des Stabmaterials führen kann, die der mechanisehen
Festigkeit des Brennstoffelementes abträglich sina und selbst zu einer Zerstörung der Elememtstäbe durch Schmelzen
führen können.
Die bekannten Abstandhaltegitter bringen außerdem einen
hohen Strömungswiderstand für die Kühlmittelströmung mit sich
und die Druckverluste, die sich daraus ergeben, sind ebenfalls nachteilig für das einwandfreie Verhalten des Brennstoffelements.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diese Nachteile-weitgehend zu beheben und ein Abstandhaltegitter
zu schaffen, das nachgiebig ist, einerseits einen sehr kleinen Strömungswiderstand für das Kühlmedium ergibt und andererseits
zahlreiche Berührungspunkte mit den Stäben aufweist, Berührungspunkte, die an diesen Stäben sowohl an ihrem Umfang
als auch in ihrer Länge gleichmäßig verteilt sind; dadurch wird eine wirksame Dämpfung der durch den KUhlmediumumlauf
verursachten Schwingungen oder Vibrationen und der Verformungen
während der Bestrahlung erzielt. Die Lebensdauer des Brennstoffelements kann auf diese Weise erheblich verlängert v/erden.
Erfindungsgemäß ist das Abstandhaltegitter, das diese Aufgabe löst, gekennzeichnet durch zumindest einen die Elementstäbe
umgebenden Rahmen, der wenigstens eine Lage von parallelen Schraubenfedern enthält, deren Windungen die Stäbe berühren»
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Rahmen aus vier gelochten Platten, welche durch abgerundete
^ r 909850/0613
Viinkelprbfile verbunden sind, vobei die zueinander parallelen
Schraubenfedern in zwei einander gegenüberliegenden Platten festgelegt sind.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umgibt der
Rahmen mehrere übereinander liegende Lagen von die Stäbe beT
rührenden Schraubenfedern; die Schraubenfedern der aufeinanderfolgenden Lagen sind abwechselnd in zwei zueinander senkrechten
Richtungen geführt und die Schraubenwindungen der " Schraubenfedern, die in gleicher Richtung verlaufen, sind um
eine hr.lbe Gangteilung gegeneinander versetzt.
Die Ganghöhe der Schraubenfedern ist vorzugsweise gleich den Abstand zwischen den Achsen benachbarter Stäbe oder gleich
einem hehrfachen dieses Abstandes. Diese Ganghöhe sowie die Anordnung der Schraubenwindungen können "^rücksichtigung
der Form und der Kenndaten des Brennstoffelements --e:rndert
werden. Die Anzahl und die Verteilung der Berührungspunkte können dadurch entsprechend den unterschiedlichen Köglichkei- "
ten des Verliinderns einer Verformung vorgesehen v/erden.
Auf jeden Fall ist jeder der Brennelementstäbe dauernd an mehreren gleichmäßig über seine Länge und über seinen
Umfang verteilten Berührungspunkten gestützt, was eine genaue
Abstandshaltung ergibt. Außerdem ist die leichte Druckoder Spannkraft, die von den Federn an den Berührungspunkten
auf die Stäbe ausgeübt wird, geeignet, die Vibrationen zu
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dämpfen und Deformationen des Brennstoffelements bereits im
Entstehungszustand zu verhindern.
Schließlich ergibt der Drahtquerschnitt der Federn einen,
außerordentlich kleinen Widerstand für die Kühlmediumströmung, so daß man eine gute Abfuhr der Wärme erhält.
Weitere andere Vorteile und Merkmale der Erfindung v/erden P sich überdies aus der folgenden Beschreibung eines, Ausführungsbeispiels ergeben, das zur Erläuterung der Erfindung ausgewählt
. wurde und keinesfalls eine Beschränkung bedeutet. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise aufgebrochen ein
Gehäuse eines Kernreaktor-Brennstoffelements, beidem die Erfindung angewendet ist;
Fig. 2 eine Aufsicht, teilweise aufgebrochen, auf die Trag-
und Stützroste zum Festlegen der Enden der Element-™
stäbe;
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Aufsicht auf ein
Abstandhaltegitter der Elementstäbe;
Fig. 4 eine Seitenansicht des gleichen Abstandhaltegitters;
Fig. 5 mehrere unterschiedliche Varianten für die Anordnung
der Schraubenfedern zwischen den Elementstäben.
Die Brennstoffelemente zahlreicher Kernreaktoren und ins-
besondere der durch eine Flüssigkeit gekühlten Reaktoren enthalten
meistens innerhalb eines Elementgehäuses 1 (Fig. 1) ein
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Bündel von Stäben 2, die einen atomaren Brennstoff, spaltbares •oder Brutmaterial enthalten und in zwei Endrosten 4 und 6 festgelegt
sind. Das Gehäuse 1 begrenzt um die Stäbe herum eine-Strömungsführung
für ein Kühlmedium. Das Gehäuse ist an seinem einen Ende über den Tragrost 4 hinaus durch einen kegelstumpfmantelförmigen
Ansatz 12 verlängert, durch den das Kühlmedium eintritt.
Jeder der Trag- oder Stützroste 4 und 6 ist mit einer ge- f
wissen Anzahl von Durchbrüchen 8 für das Hindurchfließen des Kühl- oder V/ärmetransportmediums versehen; zwischen diesen in
regelmäßiger Anordnung vorgesehenen Durchbrüchen sind jeweils Ausnehmungen oder Bohrungen 10 zum Halten oder Einsetzen der
Enden der Brennstoffstäbe 2 angeordnet; die Durchbrüche 8
haben - wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist - einen genügend großen Durchmesser, so daß sie das Eintreten des Kühlmediums
in einen Raum zwischen Jeweils mehreren Stäben 2 gestatten.
Der kegelstumpfförrnige, an den unteren Rost 4 angeschweißte {
Ansatz 12 erlaubt das Festlegen des Brennstoffelements in einer nicht dargestellten Sockelplatte des Reaktorkerns, die mit
Öffnungen für das Einführen des wärmeaufnehmenden Mediums in die Brennstoffelemente versehen ist.
Am anderen Ende des Brennstoffelemente hat der Rost 6
seitliche Stützvorsprünge 7 zum Abstützen des Gehäuses 1 und trägt außerdem unterschiedliche Organe, wie einen Tragbügel
zum Handhaben des Elements und Zentrierfedern 16 für das Zen-
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trieren dieses Elements in einer Gleitführung ir. "Reaktorkern.
Innerhalb des Gehäuses sind in regelmäßigen Abständen - zwischen
den"Brennstoffstäben 2 Abstandhaltegitter derart
eingebaut, daß sie den gleichmäßigen Abstand zv.'i sehen den
Brennstoffstäben aufrechterhalten, sowie Vibrationen und Verformungen
unterbinden, die sonst auftreten.könnten. Diese Abstandhaltegitter sind durch Abstandsgitter-Tragrahmen 20 in
ihren jeweiligen Einbaulagen gehalten.
Gemäß der Erfindung hat jedes der Abstandheitegitter im
Inneren des Gehäuses 1 (vgl. Pig. 3') einen Rahmen mit einem
Querschnitt, der dem des Gehäuses angepaßt ist, d.h. bei den ausgewählten Ausführungsbeispiel die Form eines im Querschnitt
quadratischen Rahmens, der aus vier paarweise einander gegenüber angeordneten Platten 22 und 23 besteht, die rr.it axial oder
quer gerichteten Durchtrittsöffnungen 24 (Fig. 4) versehen
sind, durch welche das wärmeabführende Medium hindurchtreten
kann. Die vier Platten 22, 23 des Rahmens sind durch nach außen abgerundete Eckprofile 26 zusammengeharten.
Die jeweils einander gegenüberliegenden Platten 22 oder Λ
23 tragen zumindest eine Lage von Schraubenfedern 28* 29*
die parallel zueinander verlaufen und die Stäbe.2, zwischen._..-,.,,
denen sie hindurchgeführt sind, berühren. Die beiden Lagen des
Abstandhaitegitters, die auf diese Weise gebildet werden, lie-
stehen demnach aus Lagen zueinander senkrechter Sohräubenfedern.
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Γ ü BAd ORIGINAL
Die Schraubenfedern sind außerdem in Längsrichtung der Stäbe 2 derart Gegeneinander versetzt, daß sie stets einen freien Abstand
voneinander haben.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 hat die Schraubenlinie
jeder Schraubenfeder 28, 29 eine Ganghöhe, die gleich dem
Abstand zwischen den Achsen zweier benachbarter Stäbe 2 istj die Schraubenfeder ist derart zwischen, die Reihen von Stäben
eingefügt, daß sie rr.it einem Gangbogen jeweils an den Stäben einer Reihe und der benachbarten Reihe in zwei symmetrischen
Punkten tangential anliegt. Jeder Stab ist auf diese V/eise mit jeder Schicht von Schraubenfedern in drei Punkten in Berührung.
In jeder der Plattengruppen 22, 23 eines Halterahmens sind
vorzugsweise noch Schraubenfedern einer zweiten Schraubenfederlage
30, 31 eingeschweißt, deren Schraubenlinien parallel zu
den Schraubenlinien der ersten beiden Lagen ?, α .. ..-:. „"-ühraubenfedern
28, 29 sind, aber um eine halbe Ganghöhe in axialer Richtung versetzt. Jede dieser zweiten Sehraubenfederlagen mit den i
Federn 30, 31 ist also mit jedem Stab des Brennstoffelements in
drei Punkten in Berührung, die den Berührungspunkten mit den ersten Schraubenfederlagen diametral gegenüberliegen, aber in
Richtung der Länge des Stabes 2 einen Abstand von den drei Punkten der ersten Lagen haben.
Die zueinander parallel verlaufenden Lagen aus den Schrauben- .federn 28 und 30 wechseln so mit zwei anderen Lagen aus den
Schraubenfedern 29 und 31 ab, die in senkrecht zueinander ver-
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laufenden Richtungen liegen, während sie relativ zueinander
in Ümfangsrichtung der Stäbe 2 versetzt an diesen anliegen.
Jeder Stab 2 ist infolgedessen mit den Federn, die ihn
halten, in vier achsparallelen Reihen von Berührungspunkten in Berührungs-Verbindung, die gleichmäßig über seine Umfangsflache
bzw. Mantelfläche verteilt sind.
fe Trotz ihrer großen Anzahl bilden die relativ dünndrähtigen-Schraubenfedern
mit ihrem geringen Raumfüllfaktor zwischen den Stäben keinen nennenswerten Widerstand für die Strömung des
Wärmetransport- oder Kühlmediums, das durch die Abstandhaltegitter
hindurchströmt. Weiterhin haben die Schraubenfedern eine große Nachgiebigkeit und üben auf die Stäbe leichte, federnde
Druckkräfte aus, was wesentlich zum Verhindern oder Dämpfen von Schwingungen beiträgt, die durch den Strömungsmittelumlauf
angeregt werden könnten, und weiterhin eine wirksame Verhinderung von durch Strahlung bewirkbaren Deformationen gestattet.
Die Stäbe sind bei einer derartigen Abstandhaltegitter-Ausführung in ganz genau gleichen Abständen zueinander sicher
gehalten, während das Kühl- oder Wärmetransportmedium frei umläuft
.
Die Anzahl und die Verteilung der Abstandhaltegitter über die Länge der Brennstoffelemente lassen sich leicht derart wählen,
daß man eine hohe Lebensdauer des Brennstoffelements erzielt.
Selbstverständlich könnten die Ganghöhe der Schraubenlinien 909850/0633
und die Verteilung der Schraubenfedern zwischen den Stäben jeweils
entsprechend den gegebenen Bedingungen und den technischen Anforderungen
geändert werden, denen das Brennstoffelement genügen muß.
Unterschiedliche Ausführungsmöglichkeiten sind beispielsweise schematisch in der Fig. 5 veranschaulicht:
Sehraubenfedern J52 und J54 mit einer Ganghöhe gleich dem
Abstand zwischen den Achsen der Stäbe können zwischen diesen Stäben derart angeordnet werden, daß jede dieser Federn nur
einen einzigen Berührungspunkt mit jedem Stab hat. Die Stäbe werden dann jeweils nur durch zwei Berührungs- oder Haltepunkte
in jeder Schraubenfederlage gehalten. Eine abwechselnde Anordnung von Schraubenfederlagen mit senkrecht zu den Schraubenfedern der
ersten gerichteten Schraubenfedern und das Versetzen der Schraubenlinien
um jeweils eine halbe Ganghöhe in den Lagen mit gleichsinnig angeordneten Schraubenfedern ergeben jedoch acht Berührungspunkte
an jedem Stab, womit ein wirksames und einwandfreies Festhalten zu erzielen ist.
Man könnte außerdem Schraubenfedern verwenden, deren Ganghöhe
doppelt so groß ist wie der Achsabstand zwischen zwei benachbarten
Stäben.
Die Sohraubenfedera haben dann jeweils entsprechend ihrer
Anordnung, beispielsweise in der Anordnung der Federn 36» einen
einzigen Berührungapunkt mit jedem der Stäbe oder bei der Anordnung
geiaäfi der Schraubenfeder 42 nur einen Berührungspunkt
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- ίο - 1808432
mit einem von jeweils zwei Stäben.
Die Schraubenfedern sind, wie in der. Fall der Fig« 3,
in vier übereinanderliegenden Lagen 36,57,38,359 oder 42,43,44,45
jeweils abwechselnd in zwei zueinander senkrechten Richtungen angeordnet und um. eine halbe Ganghöhe verschoben; sie liefern
damit eine große Anzahl von Halte- und Stützpunkten in gleich-
-. mäßig verteilten Richtungen. Bei.dem am wenigsten günstigen
Fall halten die Schraubenfedern 42,43,44 und 45 jeden Stab in
vier in seinem Umfang und seiner Längsrichtung verteilten Punkten im Bereich jedes Abstandsgitters. Dies kann in gewissen
Fällen zum wirksamen Dämpfen der Schwingungen und Unterbinden der Deformationen genügen, zumal bei einer derartigen Ausführungsform
die Strömungswiderstände oder Druckabfälle in der Kühlmittelströmung auf einen sehr kleinen Wert verringert
sind.
^ Es dürfte für jeden Fachmann klar sein, daß andere abweichende
Anordnungen ohne Verlassen des Rahmens der vorliegenden
Erfindung vorgesehen werden könnten; die Maß-Verhältnisse
zwischen der Netsteilung der Brennstoffstäbe und der Ganghöhe der Schraubenfedern können jeweils entsprechend den Anforderungen
des Einzelfalles geändert werden, ebenso die Anordnung der Schraubenfedern relativ zu den Stäben und auch die Anzahl der
Schichten oder Lagen in jedem Abstandhaitegltter.
Claims (9)
1. Abstandhaltegitter für ein Kernreaktor-Brennstoffelement,
mit einem Bündel von Stäben aus spaltbarem oder Brutmaterial, das in ein Gehäuse eingebaut und von zwei starren Endrosten
gehalten ist, gekennzeichnet durch einen die Stäbe (2) umgebenden Rahmen, der zumindest eine Lage von zueinander
parallelen Schraubenfedern (28,29, ;50 oder 31) trägt, f
deren Windungen an den Stäben anliegen.
2. Abstandhaltegitter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
mehrere übereinander angeordnete Lagen von Sehraubenfedern (28,29,30,31)* welche die Stäbe (2) berühren, wobei die
Schraubenfedern aufeinanderfolgender Lagen abwechselnd in zwei zueinander senkrechten Richtungen verlaufen und die Schraubenwindungen
in den Lagen gleicher Ausrichtung um eine halbe Ganghöhe, gegeneinander versetzt sind.
3. Abstandhaltegitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen seitliche Durchtrittsöffnungen (24) für ein Kühlmedium aufweist.
4. Abstandhaltegitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus vier gelochten Platten (22,23) besteht, die durch abgerundete Winkelprofile (26) verbunden sind, und die
zueinander parallelen Schraubenfedern (28,30 bzw. 29,31) in
zwei einander gegenüberliegenden Platten festgelegt sind.
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5. Abstandhaltegitter nach Anspruch 2, dadurch ^
dcß es aus vier übereinanderliegenden Lagen von Federn besteht,
von denen jeweils zwei (28,30 bzw. 29,31) in jeder der
zueinander senkrechten Richtungen verlaufen.
6. Abstandhaltegitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
gekennzeichnet, daß die Schraubenlinie jeder Feder (28,
31*32,3^) eine Ganghöhe gleich dem Achsenabstand der Brenn-stoffstäbe
(2) hat.
7. Abstandhaltegitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
p-ekenn^eichnet, daß die Schraubenlinie jeder Schraubenfeder
eine Genghöhe hat, die gleich dem doppelten Abstand zwlseJaero
benachbarten Brennstoffstäben (2) ist.
8. Abstandhaltegitter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Schraubenfeder (32,3^33 bis 39) an
jedem der Stabe (2) an einem Punkt anliegt und das Abstandhaltegitter
insgesamt die Stäbe en jeweils acht Punkten berührt.
9. AbGtaridhaltegitter nach den Ansprüchen 5 und "J, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Lage von Schraubenfedern (23) jeden Stab (2) in drei Punkten berührt und das gesamte Abstandhalte-Citter
die Stäbe infolgedessen in je zwölf Punkten berührt.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR150751 | 1968-05-06 | ||
FR150751 | 1968-05-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806432A1 true DE1806432A1 (de) | 1969-12-11 |
DE1806432B2 DE1806432B2 (de) | 1976-10-28 |
DE1806432C3 DE1806432C3 (de) | 1977-06-08 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1806432B2 (de) | 1976-10-28 |
JPS5220639B1 (de) | 1977-06-04 |
BE722263A (de) | 1969-03-14 |
LU57085A1 (de) | 1969-01-27 |
FR1571496A (de) | 1969-06-20 |
US3629067A (en) | 1971-12-21 |
NL154031B (nl) | 1977-07-15 |
GB1233232A (de) | 1971-05-26 |
NL6815537A (de) | 1969-11-10 |
SE336413B (de) | 1971-07-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |