DE1806432B2 - Abstandhaltegitter fuer ein kernreaktor-brennstoffelement - Google Patents
Abstandhaltegitter fuer ein kernreaktor-brennstoffelementInfo
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Description
)ie Erliiulung bcirilTi ein Abstandhaliegitier für ein
nreaktor Brennstoffelement, mil einem Bündel von hen aus Spall oder Bmtmalerial. da·, in ein Gehäuse
jchiiiii und veil ,"IU1I Main.·!! Lndrosten gehalten ist,
>ei ein die Stäbe umgehender Rahmen vorhanden ist. in seiner F.bene zumindest eine I .agc von zueinander
alleleii Federn träjM,die an den Stäben anliefen,
!ermvakinr liivnpMullelemenie mn AbsiaiulhalU'
gittern der oben erwähnten Art sind in der DT-A! !0 87 285 und in der FR-PS 14 56 400 beschrieben. Be
diesen bekannten Abstandhaltegittern bestehen dii Federelemente aus wellenförmigen Stegen bzw. au
zickzackartig abgebogenen Drähten, die zwischen di( einzelnen Brennstoffstäbe eingelegt sind und stellenwei
se daran anliegen, wobei die Anlagepunkte zwischet Abstandhaltegitter und Brennstoffstäben jeweils an der
Abbiegungen der Federelemente liegen, bei derer ίο elastischer Formänderung im Reaktorbetrieb alsc
ständigen Änderungen unterliegen.
Damit ergibt sich zum einen keine Gleichförmigkei für den Durchtritt des Kühlmediums zwischen der
einzelnen Brennstoffstäben, wie sie für den Reaktorbe ■ 5 trieb als optimal anzustreben ist, und auch dei
Strömungswiderstand für das Kühlmedium als Ganze; bleibt nicht konstant. Darüber hinaus verlangt die
spezielle Formgebung der Federelemente der bekannten Abstandhaltegitter ebenso wie ihr Einbau einer
erheblichen Arbeitsaufwand bei Herstellung und Montage der Abstandhaltegitier. und schließlich erweist sich
auch das hederverhaiten der bekannten Abstandhaltegitter
im praktischen Reaktorbetrieb als nicht voll ausreichend für die Unterdrückung aller Schwingungen
der einzelnen Brennstoffstäbe, wobei insbesondere auch ein Bruch einzelner Federelemente den Zusammenhalt
des gesamten Gitters in Frage stellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abstandhaltegitter der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß es bei einfacher Herstellung und robustem Betriebsverhalten eine völlige Gleichförmigkeit
und eine ausreichende innere Schwingungsdämpfung für das Netz der Brennsioffstäbo zu gewährleisten
vermag.
Die eestfllto λ·.!—,]^ wirci crlindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Federn als Schraubenfedern ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung der Federelemente des Abstandhaltcgitters als Schraubenfedern
führt zu einem einfachen und in sich stabilen Gebilde, innerhalb dessen jede Feder den anderen voll
und ganz entspricht, und es ergibt sich insgesamt ein Federsystem für die Halterung der Brennstoffstäbc, das
gleichzeitig deren gleichförmige Verteilung und eine weitgehende Schwingungsdämpfung bewirkt, wobei die
elastischen Kräfte und Spannungen innerhalb des Netzes der Brcnnstoffstäbc an allen Stellen gleich groß
werden, was wiederum unerwünschte Lageänderungen innerhalb des Brcnnstoffslabnetzcs in für den praktisehen
Betrieb ausreichendem Maße verhindert. Hervorzuheben ist dabei auch, daß es selbst bei einem Bruch
ein/einer Schraubenfedern zu einer Selbstjusticrung der betroffenen Brennstoffstäbc kommt, so daß auch ein
solcher Schadensfall das einwandfreie Arbeiten der Brennstoffelemente als ganzes nicht beeinträchtigen
kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unleranspri'ichen im einzelnen
gekennzeichnet.
'Ό In der Zeichnung isl die Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele veranschaulicht;es zeigen
I·' i g. I dii.i Gehäuse eines Kernreaktor-Brennstoffelementes
mit den darin angeordneten Abstandhaltegiltern für die Brennsloffstäbc in einer teilweise aufgcbro-
''S ehenen Seitenansicht.
F i g. 2 das Gehäuse von Fig. I in einer leilweise
aufgebrochenen Draufsicht.
I · l\. S ein ''in/eines Absiandhalleiriiter aus F i tr. I in
einer schematisch gehaltenen Draufsicht,
Fig. 4 das Abstandhaltegitter von F i g. 3 in einer Seitenansicht und
F i g. 5 verschiedene Varianten für die Anordnung der
Schraubenfedern der Abstandhaltegitter zwischen den einzelnen Brennstoffstäben.
Die Brennstoffelemente zahlreicher Kernreaktoren und insbesondere die der Kernreaktoren mit Flüssigkeitskühlung
enthalten innerhalb eines Gehäuses 1 (Fig. I) ein Bündel von Stäben 2. die einen atomaren
Brennstoff, spaltbares oder Brutmateril entahlten und in
zwei Endrosten 4 und 6 festgelegt sind. Das Gehäuse 1 begrenzt um die Stäbe herum eine Strömungsführung
für ein Kühlmedium. Das Gehäuse ist an seinem einen Ende über den Tragrost 4 hinaus durch einen
kegelstumpfmanielförmigen Ansatz 12 verlängert,
durch den das Kühlmedium eintritt.
Jeder der Trag- oder Stützroste 4 und 6 ist mit einer
gewissen Anzahl von Durchbrüchen 8 für das Hindurchfließen des Kühl- oder Wärmeiransporimediums
versehen: zwischen diesen in regelmäßiger Anordnung vorgesehenen Durchbrüchen sind jeweils
Ausnehmungen oder Bohrungen 10 zum Halten oder
Einsetzen der Enden der Breniistoffstäbe 2 angeordnet;
die Durchbrüche 8 haben — wie dies aus I'ig. 2
ersichtlich ist — einen genügend großen Durchmesser, so daß sie das F.intreten des Kühlmediums in einen
Saum zwischen jeweils mehreren Stäben 2 gestatten.
Der kegelstumpfförmige. an den unteren Rost 4 angeschweißte Ansatz 12 erlaubt das Festlegen des
Brennstoffelements in einer nicht dargestellten Sockelplatte des Reaktorkerns, die mit Öffnungen für das
Einführen des wärmeaufnehmenden Mediums in die Brennstoffelemente versehen ist.
Aiii anderen F.ndc des Brennstoffelements hat der
Kost 6 seitliche Stützvorsprünge 7 /um Abstützen des
Gehäuses I und trägt außerdem unterschiedliche Organe, wie einen Tragbügcl 14 /um Handhaben des
Elements und Zenirierfedern Ifi für das Zentrieren
dieses Elements in einer Gleitführung im Reaktorkern.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind in regelmäßigen Abständen /wischen den Brennstoffstäben 2 Abstandhaltegitter
18 derart eingebaut, daß sie den gleichmäßigen Abstand /wischen den Brennstoffstäbcn aufrechterhalten,
sowi-.! Vibrationen und Verformungen unterbinden. die sonst auftreten könnten. Diese Abstandhaltegitter
sind durch Abstandgitter-Tragröhren 20 in ihren jeweiligen Einbaulagen gehalten.
Im Inneren des Gehäuses 1 (vgl. F i g. J) hat jedes der
Abstandhaltegitter 18 einen Rahmen mit einem Querschnitt, der dem des Gehäuses 1 angepaßt ist. d. h.
bei dem ausgewählten Ausführungsbeispiel die Form eines im Querschnitt quadratischen Rahmens, der aus
vier paarweise einander gegenüber angeordneten Platten 22 und 23 besteht, die mit axial oder quer 5.s
gerichteten Durchlntlsöffnungeii 24(1·'ig. 4) versehen
sind, durch welche das wärmeabführende Medium hindurchlielcn kann. Die vier Platten 22, 23 des
Rahmens sind durch ,lach außen abgerundete Eckprofile
26 zusammengehalten. (w
Die jeweils einander gegenüberliegenden Platten 22 oder 23 nagen zumindest cine I.agc von Sehrauhenledern
28, 29, die parallel zueinander verlaufen und die Stäbe 2. /wischen denen sie hindurchgefühlt sind,
berühren. Die beiden Lagen des Abstandhaltegilters, die
<vs auf diese Weise gebildet werden, bestehen demnach aus I .ageii /ueiiianiler senkrechter Schraubenfeder!!.
Die Schraubenfeder!! sind außerdem in l.äiu'srichtung
der Stäbe 2 derart gegeneinander versetzt, daß sie stets einen freien Abstand voneinander haben
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. S hat die
Schraubenlinie jeder Schraubenfeder 28, 29 eine Ganghöhe, die gleich dem Abstand zwischen den
Achsen zweier benachbarter Stäbe 2 ist; die Schraubenfeder ist derart zwischen die Reihen von Stäben
eingefügt, daß sie mit einem Gangbogen jeweils an den Stäben einer Reihe und der benachbarten Reihe in zwei
symmetrischen Punkten tangential anliegt, [eder Stab
ist auf diese Weise mit jeder Schicht von Schraubenfedern in drei Punkten in Berührung.
In jeder der Plattcngruppen 22, 23 eines Hallerahmens
sind vorzugsweise noch Schraubenfedern einer zweiten Schraubenfederlage 30, 31 eingeschweißt,
deren Schraubenlinien parallel zu den Schraubenlinien der ersten beiden Lagen aus den Schraubenfedern 28,29
sind, aber um eine halbe Ganghöhe in axialer Richtung versetzt. Jede dieser zweite*. Schraubenfederlagen mit
den Federn 30, 31 ist also mit jedem Stab des Brennstoffelements in drei Punkten in Berührung, die
den Berührungspunkten mit den ersten Schraubeni'ederlugen diametral gegenüberliegen, aber in Richtung der
Länge des Stabes 2 einen Abstand \on den drei Punkten der ersten Lagen haben.
Die zueinander parallel ve. laufenden Lagen aus den
Schraubenfeder!! 28 und 30 wechseln so mit zwei anderen Lagen aus den Schraubenfeder!·) 29 und 31 ab,
die in senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen liegen, während sie relati\ zueinander in Umfangsrichtung
der Stäbe 2 versetzt an diesen anliegen.
leder Stab 2 ist infolgedessen mit den Federn, die ihn
halten, in vier achsparallelen Reihen von Berührungspunkten
in Berulirunrs-Verbindung, die gleichmäßig
über seine llinl'angsl'läche bzw. Mantelfläche verteil!
sind.
Trotz ihrer großen Anzahl bilden die relativ dünndrähtigen Sehraubeniedern mit ihrem geringen
Raumfüllfaktor zwischen den Stäben keinen nennenswerten Widerstand für die .Strömung ties Wärmetranspo..-
oder Kühlmediiims. d.is durch die Absmiuihaltcgiiter
hindiirchstiöiVit. Weilerhin haben die Scm aubenledern
eine große Nachgiebigkeit und üben auf die Stäbe leichte, federnde Druckkräfte aus, was wesentlich zum
Verhindern oder Dämpfen von Schwingunger, beiträgt, die durch den Strömungsmittelumlauf angeregt weiden
könnten, und weiterhin eine wirksame Verhinderung von durch Strahlung bewirkbaren Deformationen
gestattet.
Die Stäbe sind bei einer derartigen Abslandhaltegitter-Auslührung
in ganz genau gleichen Abständen zueinander sicher gehalten, während das Kühl- oder
Wärmet ransportmedium frei umläuft.
Die Anzahl und die Verteilung der Abstandhaliesiitter
über die Länge der Brennstoffelemente lassen sieh leicht
derart wählen, daß man eine ho'.ic Lebensdauer des
Brennstoffelements erzielt.
Selbstverständlich könnten die Ganghöhe der Schraubenlinien und die Verteilung tier ScliraubL-nledem
zwischen den Stäben jeweils entsprechend den gegebenen Bedingungen und ilen technischen '\nlorde
Ringen geändert werden, denen (his Brennstoffelement genügen muß.
I Interschiedliehi Ausfühi iinfrsmöglichkeitcn sind beispielsweise
schemalisch in der F i g. r> veranschaulicht:
Schraubenfeder!! 32 und 34 mit einer Ganghöhe
gleich dem Abstand zwischen den Achsen der Stäbe können zwischen diesen Stäben derail angeordnet
werden, daß jede dieser Federn nur einen einzigen
Berührungspunkt mit jedem Stab hat. Die Stäbe werden dann jeweils nur durch zwei Berührungs- oder
Haltepunkte in jeder Sehraubenfederlagc gehalten. Eine abwechselnde Anordnung von Schraubenfederlagen mit
senkrecht zu den Schraubenfedcrn der ersten gerichteten
Srhraiibcnfedern und das Versetzen der Schraubenlinien
um jeweils eine halbe Ganghöhe in den Lagen mit
gleichsinnig angeordneten Schraubenfedern ergeben jedoch acht Berührungspunkte an jedem Stab, womit
ein wirksames und einwandfreies Festhalten zu erzielen ist.
Man könnte außerdem Schraubenfedern verwenden, deren Ganghöhe doppelt so groß isl wie der
Achsabsland zwischen zwei benachbarten Stäben.
Die Schraubenfedern haben dann jeweils entsprechend ihrer Anordnung, beispielsweise in der Anordnung
der Federn 36, einen einzigen Berührungspunkt mit jedem der Stäbe oder bei der Anordnung gemäß der
Schraubenfeder 42 nur einen Berührungspunkt mit einem von jeweils zwei Stäben.
Die Schraubenfedern sind, wie in dem tali der F i g. 3,
in vier übereinanderliegenden Lagen 36, 37, 38, 39 oder 42, 43, 44, 45 jeweils abwechselnd in zwei zueinander
senkrechten Richtungen angeordnet und um eine halbe Ganghöhe verschoben; sie liefern damit eine große
Anzahl von Halte· und Stützpunkten in gleichmäßig verteilten Richtungen. Bei dem am wenigsten günstigen
Fall halten die Schraubenfedern 42, 43, 44 und 45 jeden Stab in vier in seinem Umfang und seiner Längsrichtung
verteilten Punkten im Bereich jedes Abstandsgitter. Dies kann in gewissen Fällen zum wirksamen Dämplen
der Schwingungen und Unterbinden der Deformationen
ίο genügen, zumal bei einer derartigen Ausführungsform
die Strömungswiderstände oder Druckabfälle in der Kühlmittelslrömung auf einen sehr kleinen Wert
verringert sind.
Fs dürfte für jeden Fachmann klar sein, daß andere abweichende Anordnungen ohne Verlassen des Rahmens der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden
könnten; die Maß-Verhältnisse zwischen der Netzteilung der Brennstoffstäbc und der Ganghöhe der
Schraubenfedern können jeweils entsprechend den Anforderungen des Einzelfalles geändert werden,
ebenso die Anordnung der Sehraubenfedern relativ zu den Stäben und auch die Anzahl der Schichten oder
Lagen in jedem Abstandhaltcgitlcr.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Abstandhaltegitter für ein Kernreaktor-Brennstoffelement,
mit einem Bündel von Stäben aus Spalt- oder Brutmaterial, das in ein Gehäuse eingebaut und von zwei starren Endrosten gehalten
ist, wobei ein die Stäbe umgebender Rahmen vorhanden ist, der in seiner Ebene zumindest eine
Lage von zueinander parallelen Federn trägt, die an den Stäben anliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn als Schraubenfcdcrn (28,29,30
oder 31) ausgebildet sind.
2. Abstandhaltegitter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch mehrere übereinander angeordnete Lagen von Schraubenfedern (28, 29, 30, 31), welche
die Stäbe (2) berühren, wobei die Schraubenfedern aufeinanderfolgender Lagen abwechselnd in zwei
zueinander senkrechten Richtungen verlaufen und die Schraubenwindungen in den Lagen gleicher
Ausrichtung um eine halbe Ganghöhe gegeneinander versetzt sind.
3. Abstandhaltegitter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen seitliche Durchtrittsöffnungcn
(24) für ein Kühlmedium aulweist.
4. Abstandhaltcgitter nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen aus vier gelochten Platten (22, 23) besieht, die durch abgerundete
Winkelprofile (26) verbunden sind, und die zueinander parallelen Schraubenfedcrn (28, 30 bzw. 29, 31)
in zwei einander gegenüberliegenden Platten festgelegt sind.
'). Abstandhaltegitter nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß es aus vier übereinanderliegenden Lagen von Federn besieht, von denen jeweils
zwei (28, 30 b/w. 29, 31) in jp^?r J.^, ueiuen
zueinander seni-:-.; Jueii Kichtungcn verlaufen.
ti. Abstandhaltegitier nach einem der Ansprüche 1
bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlinie
jeder Feder (28. 29, 30, 31,32,34) eine Ganghöhe gleich dem Achsenabstand der Brennstoffstäbc (2)
hai.
7. Abstandhallegitter nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlinie
jeder Schraubenfeder eine Ganghöhe hai, die gleich dem doppellen Abstand zwischen benachbarten
Brennstollstäben (2) ist.
8. Abstanclhaltegitter nach den Ansprüchen 5 und
b. dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraubenfeder (32, J4, M bis 39) an jedem der Stäbe (2) an einem
Punkt anliegt und das Abstandlialiegitter insgesamt die Stäbe ;m jeweils acht Punkten berührt.
4. Absiandhaliegitter nach den Ansprüchen 5 und
7. dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage von Schraubenfedern (28) jeden Stab (2) in drei Punkten
berührt und das gesamte Abstandhallegiltcr die Stäbe infolgedessen in je zwölf Punkten berührt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR150751 | 1968-05-06 | ||
FR150751 | 1968-05-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806432A1 DE1806432A1 (de) | 1969-12-11 |
DE1806432B2 true DE1806432B2 (de) | 1976-10-28 |
DE1806432C3 DE1806432C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131398A1 (de) * | 1980-08-11 | 1982-09-02 | Westinghouse Electric Corp., 15222 Pittsburgh, Pa. | "brennstabhaltegitter fuer kernbrennelemente" |
EP0065238A2 (de) * | 1981-05-15 | 1982-11-24 | Ab Asea-Atom | Brennelementbündel für einen Siedewasserreaktor |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3131398A1 (de) * | 1980-08-11 | 1982-09-02 | Westinghouse Electric Corp., 15222 Pittsburgh, Pa. | "brennstabhaltegitter fuer kernbrennelemente" |
EP0065238A2 (de) * | 1981-05-15 | 1982-11-24 | Ab Asea-Atom | Brennelementbündel für einen Siedewasserreaktor |
EP0065238A3 (en) * | 1981-05-15 | 1983-05-04 | Ab Asea-Atom | Cluster for a boiling-water reactor |
US4526744A (en) * | 1981-05-15 | 1985-07-02 | Ab Asea-Atom | Fuel assembly for a boiling water reactor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1233232A (de) | 1971-05-26 |
NL6815537A (de) | 1969-11-10 |
JPS5220639B1 (de) | 1977-06-04 |
FR1571496A (de) | 1969-06-20 |
SE336413B (de) | 1971-07-05 |
NL154031B (nl) | 1977-07-15 |
BE722263A (de) | 1969-03-14 |
DE1806432A1 (de) | 1969-12-11 |
LU57085A1 (de) | 1969-01-27 |
US3629067A (en) | 1971-12-21 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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