DE1806268U - Vorrichtung fuer das aufhaengen von heizkoerpern an schwachen waenden. - Google Patents

Description

• AMh&agMg SH'Hoi&kxpey

  iabeaondere fUr achwere Heikxper

  DieNaxerang bezieht sich auf eine AufhangMg fSr Heizkorpert

  inabes<mdere fttr schere Heizkörper an schwachen Wänden.

  Salat bekmmtl, Heizkörper unmittelbar an der auf steigenden

  wand mittea Siaat<Mmhalter am efestigoa die die Haben des

  Heizkörpersuni eratuten. Derartige. Befeaten er1'ordem

  starke Wände# da nur in ihnen die Halter festen und hart-

  tenH t tXda lc tera*4tul rdenl atser Sts

  großeArbeitszeiten und Kosten.

  D1e. Heu 8tlcht vor 811-diese Nachtelle zu bf'seltlgen.

  Sie schlägt eine AafhMngßng vor, die im wesentlichen aus einem

  Halter besteht der einen auf einr BrUatung rahLden iege-

  steifen Aullegeschenkel oder eine an der Wand eingehängte Ab-

  krljpftmg sowie eine an ihrem unteren Ende : im Abstand davon

  befindliche Wandstütze beaitxt. Durch ein derartige Afhänng

  werden örtliche t"iberbeansprachungen an der Wand vermieden und

  klareLaatangriffsatellen geschaffen. Die Baptlast wird von

  oben in die Wand eingeleitete was besonders für LeichtbauwSnde

  vorteilhaft tat.

  In Abb. 39 ist. eine solche Aofhannng i Schnitt und Grundriß

  dargestellt. Der Heizkörper wird in beliebiger Hohe atittela

  zwiachen den Rippen angeordneten Bolzen und Xleamechranben

  befe8t1ßt.

  Dasin Fig. 4o dargestellte Ausfuhrungsbeispiel der Neuerumg

  geht von ein. mit der Wand verbundenen, die Hauptlast des

  Heizkörpers Ubernehmenden Hängestab aus.

  Das Neue dieser Ausführung wird darin gesehen daß der Hin-

  gestab von einem auf einer BrUstung ruhenden biegesteifen

  /tUflegeschenkel oder einer an der Wand eingehängten Abropfung

  ausgehend im wesentlichen geradlinig zur unteren Nabe des

  Heizkörpers hin verläuft, diese lagert und gleichzeitig in

  Höhe der unteren Nabe des HeizkUrpers eine Wandstütze bildet.

  Oben wird der Heizkörper beispielsweisedur ? h eine Halteschel-

  le gehalten. Selbstverstandltoh kann der Hängeatub auf bekann-

  teeise in der Länge und Tiefe einstellbar sein. Diese

  Aufhängung bietet eine beträchtliche Montageerleichterung.

  Sie hat beispielsweise den Vorteil, dne sich schwere Heiz-

  körper-tut der unteren Nabe ruhend-aus einer etwa waage-

  rechten Ausgangslage mit weni6 Kruft lnd die endgültige

  senkrechte Lage aufrichten lassen.

  Selbstverständlich kann der untere Bogen des ligneestabes

  auch so ausgebildet sein, daß die Nabe des Heizkörpers

  In eingebauten Zustand des Hqestabes ein-und abgehängt

  werden kann.

  Das in Mg. 4 dargestellte AusfUhrungsbeispiel der Neuerung

  dient zur Aufhängung eines Konvektors. Das Neue dieser Aue-

  führung wird darin gesehen, daß der Hängestab von einem

  bieesteifen Aufleesehenkel oder einer Abkrpfnß ausge-

  hend geradlinig zur wandablewandten Kante des Konvektors

  hin verläuft, diesen lagert und gleichseitig in Hohe dessel-

  ben eine Wandatutze bildet. Am unteren Ende des Hängestabes

  befindet sich eine Beteatlgungs88g11cbtelt fUr die vordere

  Verkleidung gegebenenfalls auch hintere Dlimmplatte (nicht

  dargestellt) und oben eine beliebige Halterung.

  Zweckwäßißerweise Bind die Längen der Ilängestäbe und ? 19

  der Wandstütcen einstellbar.

  Die AeiUhrHnßßbeispiele der Neuerung zeichnen sich durch

  ihrebeanaprohungagerechte Gestaltung as die es in

  bisher nicht bekannter ? eiae ermöglichte achwere Heiz-

  körper auch an schwachen änden Brüstungen uaw. mx larn*

  Die Konstruktion ist bewu. leicht abgeführt und daher

  billig, ferner paNt sich die Aufhängung fast allen bau-

  lichen Gegebenheiten an ohne die Montage zu erschweren.

Claims (1)

1. Schatmansprüche 1. Vorrichtung für das Aufhängen von HeizkSrpem an schwachen Wenden, dadurch gekeaaeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Halter besteht, der an seinem oberen Ende einen auf einer Brü- stung ruhenden biegesteifen nflegeschenkel oder eine an der Wand eingehängteAbkrNpfung, einen Haken oder dergleichen und an seil. uriterfii Ende eine Im Abstand davon betindliche Wand- stützebesitzt. 2.Vorrichn für ss ufhnen von hiKkm'pern &n schwachen Wänden, mittels eines mit r and eibundenea die Hauptlast desHeizMrperR berßfhpn ? etß. h&, dadurch gennseich- net daß der Han6estab von einem uf einer BrUstung ruhenden biegeteifen Atlflegeaohenkel odßr ein an der und eingehäng- ten Abkropfunß ausgehend geradlinig zur untrn Kabe des Heiz- körpers hin verläuft, diese lert und Iciehxiti in Höhe der unteren Nabe eine andstUtze bildet. 3* Vorrichtung nach bruch 1 bis 2, ddurcn kennzeichnet, daß der Hänestab von einem bietcifsn Aufleeschenkel oder einer AbkrHpfn &nöehend erdlini r wanJabgewandten Kante eines Konktoxs hir : vilft, di lagert und gleich- seitig in Mhe desselben eine ndstUtze bildet. 4. Vorrichtung nach den Ansprücher 1 bis 3 dadurch ekennzpich- net, daß die"fh&'ung, vor&sweise die Länge des Hnesta- besunddie dyvandstüteH-aellb&r ittis an sich gekann- terVerstellachrauben varilerbar ist. 5. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 49, dadurch geke=. zeichnet.d& M&ßgat&b H&Heeehell<n fSr die obere HeixMTpwmabbsw. ftir eine Helzk6rperverkleldung vorge- nehen sind.