DE1806037A1 - Etikettiermaschine - Google Patents
EtikettiermaschineInfo
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- radial movement
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/40—Controls; Safety devices
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
Neutraubling, den 29. Oktober 1968
Hermann Kronseder, Neutraubling, Berliner Str. 10
Etikettiermaschine
' Die Erfindung bezieht sich auf Etikettiermaschinen, bei
denen die Etiketten mittels Saugluft aus dem Behälter entnommen, von Saugdüsen gehalten an einer Beleimungs- λ
walze vorbeigeführt und dann mit den zu etikettierenden Objekten zusammengebracht werden.
Es sind Etikettiermaschinen bekannt, bei denen beim Fehlen eines Etiketts zur Verhinderung des Leimauftrages
auf den umlaufenden Etikettierzylinder, die Beleimungswalze vom Etikettierzylinder unter Aufrechterhai
tung der Berührung zur Leimförderwalze, um die Achse der Leimförderwalze weggeschwenkt wird, was über zwei
Kurvenscheiben erfolgt. Diese Etikettiermaschine ist mit einem die Etikettenaufnähmeflachen des Etikettierzylinders
abtastenden Fühler versehen, der beim Fehlen eines Etiketts in die normalerweise von einem Etikett bedeckte {
Nut einfällt, wodurch von dem Fühler ein Kontakt ausgelöst wird und somit ein Elektromagnet die Beleimungswalze
vom Etikettierzylinder wegschwenkt.
Liese Etikettiermaschinen haben den Nachteil, daß sie für hohe Leistungen nicht geeignet Bind, da bei fehlenden
Etiketten die gesamte Masse der Beleimungswalze. unter Aufrechterhaltung der Berührung zur Leimförderwalze, um
die Leimförderwalze, zur Verhinderung des Leimauftrags auf den umlaufenden Etikettierzylinder, geschwenkt werden
muß. Außerdem muß die Beleimungswalze dem Antriebedreh-
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moment der rotierenden Leimförderwalze entgegen^geschwenkt
werden. Hierzu ist ein sehr starker Elektromagnet erforderlich, und wie bekannt ist, wird mit zunehmender
Stärke eines Elektromagneten auch seine Anzugszeit\ größer, was auch hier die Leistungsfähigkeit der Maschine
sehr begrenzt. Da zwischen den erhabenen Etikettenauf
nähme flächen am Umfang des Etikettierzylinders
meist nur sehr kurze, tief erliegende Abstände sind,
ist auch die Zeit bzw. der Weg zum Tasten des Fühlers sehr kurz und damit muß auch die Anzugszeit des Magneten
sehr kurz sein, was bei dieser Vorrichtung keinesfalls der Fall ist und somit für hohe Leistungen
überhaupt nicht geeignet ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine
zu schaffen, mit der diese Nachteile vermieden werden, und auch wesentlich höhere Leistungen erzielt
werden können.
Bei Etikettiermaschinen, bei denen die Etiketten mittels
Saugluft aus dem Etikettenbehälter entnommen, von Saugdüsen gehalten an einer Beleimungswalijse vorbeigeführt und
dann mit den zu etikettierenden Objekten zusammengebracht werden, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Etikettenstützflächen samt Saugdüsen radial bewegbar und die Beleimungswalze ortsfest drehbar angeordnet
sind, wobei durch die Radialbewegung der Etikettenstützflächen
die Etiketten zum Zwecke der Beleimung in den Arbeitsbereich der Beleimungswalze gebracht werden.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsstellung radial ausgefahrenen
Etikettenstützflächen indirekt mittels eines Steuergliedes über einen Sperrhebel in ihrer Radialbewegung sperrbar angeordnet
sind,[wobei das Steuerglied mittels eines in die um-
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laufende Nut ragenden, an sich, "bekanntenWühlers geschaltet
wird und der Sperrhebel in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Steuergliedes entweder
die Radialbewegung d-er Etikettenstützflächen sperrt
oder, wenn kein Etikett vorhanden ist, durch die Feder die Etikettenstützfläche zur Radialbewegung
auf der Kurvenscheibe nach innen zwingt.
Eine weiteie Ausbildung der Erfindung ist-dadurch gekennzeichnet,
daß neben den an sich bekannten Saugdüsen zusätzlich eine teilstückweise Abstützung der
Etiketten vorgesehen ist, wobei die Radialbewegung zwangsläufig erfolgt und die Etikettenstützflächen f
nur in den Bereichen wirksam sind, wc die Beleimungswalze
Aussparungen aufweist. .
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Etiketten mehrere
an den einsteinen Saugdüsen anschließende, streif enförmi'ge
Auflagen, vorzugsweise den Aussparungen der Beleimungswalze
gegenüberliegende Drahtbügel, vorgesehen sind,
welche zusammen mit den Saugdüsen zwangsläufig und unabhängig
von dem Vorhandensein von Etiketten radial bewegbar gesteuert sind, und dadurch die Etiketten bei der
Beleiaung abstützen ohne selbst beleimt zu werden und
beim Zusammentreffen von Etikett und Flasche hinter (
die Umfangslinie des Etikettierzylinders zurückziehbar
sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Beleimungswalze
ortsfest gelagert sei:: kann, v.-odureh die große
.M;i3:?e der Beleimungswali'c- "rein: Fehl«?:: voi. Etiketten
riiei.t mehr oszilliert, ui.ö damit au.:;, wesentlich-r.chere
T.ei.· turner, der Etikettiermaschine erreicht werden kVrjrxe::-»
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rrt^v-na^net^ nur die Aufgabe nuken^t beim Fehlen eir.es
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18 0.6 0-3 T'
Etiketts seinen Hebel zu schwenken, kann ein sehr kleiner ■
Drehmagnet verwendet werden mit dem eine schnelle» flinke ;
Arbeitsweise möglich ist.* ■
Die Erfindung zeigt, daß der Weg vom Abtasten der normalerweise durch ein Etikett bedeckten Nut bis zur Beleimungswalze
sehr groß' ist, damit wird aber die Zeit für die Positionierung
der Etikettenstützflächen auch sehr groß, wodurch auch eine wesentlich höhere Leistung ermöglicht wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungabeispiel - '
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen,:,
Fig. 1 eine Ansicht der Etikettenstützflächen bei vor- ~"
handenem Etikett. r
Fig. 2 eine Ansicht der Etikettenstützflächen bei Nichtvorhandensein
eines Etiketts.
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Etikettenstützfläche bei vorhandenem Etikett» -
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Etikettenstützfläche bei Niehtvorhandensein eines Etiketts.
• ■ - '._■'■-
Fig. 5 eine Ansicht der Etikettenstützfläche mit dem
Steuerglied.
Fig. 6 eine Ansicht der Beleimungswalze in ihrem Arbeitsbereich
ο Fig. 7 eine Draufsicht der Beleimungswalze in ihrem
<o
oo Arbeitsbereich.
^ Fig. 8 eine Ansicht des Etikettierzylinders * ^ ·■
O :■■■■'■ ■ . ,
o> Fig. 9 eine Ansicht der Beleimungswalze in ihrem Arbeitsbereich
mit dem Etikettierzylinder.
bad
Fig. 10 eine Draufsicht der Beleimungswalze in ihrem Arbeitsbereich mit dem Etikettierzylinder.
Der Etikettierzylinder 21 wird aus mehreren sich gemeinsam um eine Achse drehenden, radial bewegbaren Etikettenstützflächen
1 samt Saugdüsen 2 gebildet.
Der normale Fall (Fig. 3) ist, daß die Saugwalze 16 ein
Etikett 5 aus dem Etikettenbehälter 17 entnimmt und an die Saugdüse^ 2 der Etikettenstützfläche 1 übergibt. An der
nächsten Station tastet·der Fühler 9 die Nut 8 ab» da
diese von einem Etikett 5 bedeckt ist, wird der Schalter 10 nicht betätigt, so daß jetzt das Steuerglied 6, bzw.
sein in seiner Stellung unverändert gebliebener Hebel 11 ■ den Sperrhebel 7 hinter den Zapfen 12 hebt. Der Sperrhebel
7 wird durch die Feder 15 zwischen dem Zapfen 12 und der Scheibe 18 festgehalten. Dadurch wird die Etikettenstützfläche
1 auf ihrer äußeren Umlaufbahn gehalten, und das Etikett 5 über die leimförderwalze 4 durch die Beleimungswalze
3 beleimt, um dann mit den zu. etikettierenden Objekten zusammengebracht zu werden. Die Finger 19 verhindern
das Hängenbleiben des Etiketts 5 an der Beleimungswalze 3. Wenn die Saugwalze 16 kein Etikett 5 auf die Etikettenstützfläche
1 übertragen hat, fällt der Fühler 9 in die nicht abgedeckte Nut 8 einj es wird also der Schalter 10
betätigt und damit auch das flinke Steuerglied 6, das seinen Hebel 11 schwenkt (Fig. 4). Da der Hebel 11 zur Seite geschwenkt
ist, wird der Sperrhebel 7 nicht angehoben und die Feder 15 zwingt die Etikettenstützfläche 1 sich mit"ihrer
Rolle J3 an der Kurvenscheibe 14 radial nach innen zu bewegen,
so daß die Beleimungswalze .3 die Etikettenstützfläohe 1 bei fehlendem Etikett 5 nicht berühren und damit auch nicht
beleimen kann.
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BAD
Pig. 8 zeigt den Etikettierzylinder 21 mit den an seinem
Umfang befindlichen Saugdüsen 2 und den dazugehörigen, die Etiketten stützenden Drahtbügeln 20.
Die Saugdüsen 2 übernehmen von der Saugwalze 16 das aus
dem Etikettenbehälter 17 entnommene Etikett 5, wobei die
Drahtbügel 20 das Etikett 5 nachhaltig stützen, und führen
es dann zur Beleimung ah der Beleimungswalze 3 vorbei,
dabei verhindern die Finger 19 ein Hängenbleiben des Etiketts
5 an der Beleimungswalze 3. Im Bereich der Übergabe des Etiketts 5 an die zu etikettierenden Objekte-werden
die Saugdüsen 2 samt Drahtbügel 20 über die Rolle 13
durch die Feder 15 an der Kurvenscheibe 14 radial nach
innen bewegt, so daß der Etikettierzylinder 21 außen bündig ist.
Wenn die Saugwalze 16 kein Etikett 5 auf die Stützflächen
2,20 übertragen hat, so werden auch hier weder die Saugdüsen 2 noch die abstützenden Drahtbügel 20 durch die Beleimungswalze
3 beleimt, da diese Stützflächen 2,20 nur in dem Bereich wirksam sind, wo die Beleimungswalze 3 Aussparungen
22 aufweist. ·
Die Erfindung bringt also eine wesentliche Vereinfachung der Beleimun^svorrichtung. Entscheidend ist dabei, daß
nur noch seh^r kleine Massen bewegt werden, und daß nur
im Ausnahmefall» nämlich in dem seltenen Fall, wenn kein
Etikett aus <jLem Etikettenbehälter an den Etikettierzylinder übergaben wird. Für diese seltenen Schwenkbewegungen
der sehr kleinen Masse ist nur noch ein geringst möglicher Energieaufwand nötig, außerdem tritt dadurch kaum noch
Verschleiß auf. Damit bringt die Erfindung eine erhebliche Leistuiigssteigerung und stellt einen bedeutenden
technischen lOrtschritt dar.
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Claims (1)
- PA TEHiAE SPRÜCHEEtikettiermaschine, bei der die Etiketten mittels Saugluft aus dem Etikettenbehälter entnommen, von Saugdüsen gehalten an einer Beleimungswalze vorbeigeführt und dann mit den zu etikettierenden Objekten zusammengebracht werden dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenstützflächen (1) samt Saugdüsen (2) radial bewegbar und die Beleimungswalze (3), ortsfest drehbar angeordnet sind, wobei durch die Radialbewegung der Etikettenstützflächen (1) die Etiketten (5) zum Zwecke der Beleimung in den j Arbeitsbereich der Beleimungswalze (3) gebracht werden.2«) Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsstellung radial ausgefahrenen Etikettenstützfläelmn (i) indirekt mittels eines Steuergliedes (L) über einen Sperrhebei (7) in ihrer Radialbewegung sperrbar angeordnet sina, wobei flae Steuerglied (6) mittels eines in die umlaufende liut (S) ragenden, an sich bekannten Fühlers (9) geschaltet wird und der Sperrhebel (7) in Abhängigkeit Von der jeweiligen Stellung des Steuergliedes (6) entweder die Radialbewegung der Etikettenstützfläche (1) sperrt,, oder, wenn kein Etikett (5) vorhanden ist, durch die !Feder (15) die Etikettenstützflachte (1) zur Ra- ( dialbewegung auf der Kurvenscheibe (14) nach innen zwingt.5.) Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den an sich bekannten Saugdüsen (2) zusätzlich eine teilstückweise Abstützung der Etiketten (b) vorgesehen ist, wobei die Radialbewegung zwangsläufig erfolgt, und die Etikettenstützflächen (1) nur in den Bereichen wirksam sind, wo die Beleimungswalze (3) Aussparungen (22) aufweist.009822/10564.) Etikettiermaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet", daß zur Abstützung der Etiketten (5) mehrere an den einzelnen Saugdüsen (.2) anschließende, streifenförmige Auflagen, vorzugsweise;den Aussparungen (22) der Beleimungswalze (3) gegenüber—liegende Drahtbügel (20) vorgesehen sind, welche zusammen mit den Saugdüsen (2) zwangsläufig und unabhängig vom Vorhandensein von Etiketten (5) radial bewegbar gesteuert sind, und dadurch die Etiketten (5) bei der Beleimung abstützen ohne selbst bleimt zu werden und beim Zusammentreffen von Etikett (5) und Flasche hinter die Um-P fangslinie des Etikettierzylinders (21) zurückziehbar sind.Bei der Anmeldung berücksichtigte Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1156 0170 0 9 8 2 2/1056BAD
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19681806037 DE1806037A1 (de) | 1968-10-30 | 1968-10-30 | Etikettiermaschine |
JP8562469A JPS4831520B1 (de) | 1968-10-30 | 1969-10-25 | |
GB5296569A GB1281575A (en) | 1968-10-30 | 1969-10-29 | Improvements in or relating to labelling machines |
FR6937342A FR2021947A1 (de) | 1968-10-30 | 1969-10-30 | |
US219904A US3867233A (en) | 1968-10-30 | 1972-01-21 | Labeling machine with retractable label supports |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681806037 DE1806037A1 (de) | 1968-10-30 | 1968-10-30 | Etikettiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806037A1 true DE1806037A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=5711934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681806037 Pending DE1806037A1 (de) | 1968-10-30 | 1968-10-30 | Etikettiermaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4831520B1 (de) |
DE (1) | DE1806037A1 (de) |
FR (1) | FR2021947A1 (de) |
GB (1) | GB1281575A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302031C1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-19 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling | Etikettiervorrichtung fuer Flaschen o.dgl. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5999421U (ja) * | 1982-12-24 | 1984-07-05 | 三菱電機株式会社 | 変流器 |
GB2449621B (en) * | 2007-05-29 | 2011-08-03 | Sovereign Labelling Sys Ltd | Apparatus for adhering documents to containers |
-
1968
- 1968-10-30 DE DE19681806037 patent/DE1806037A1/de active Pending
-
1969
- 1969-10-25 JP JP8562469A patent/JPS4831520B1/ja active Pending
- 1969-10-29 GB GB5296569A patent/GB1281575A/en not_active Expired
- 1969-10-30 FR FR6937342A patent/FR2021947A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302031C1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-19 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling | Etikettiervorrichtung fuer Flaschen o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4831520B1 (de) | 1973-09-29 |
GB1281575A (en) | 1972-07-12 |
FR2021947A1 (de) | 1970-07-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |