DE1805856A1 - Maschine zur Aufstapelung von gerade geformten Kuehlerrippen in einem Magazin - Google Patents

Maschine zur Aufstapelung von gerade geformten Kuehlerrippen in einem Magazin

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DE1805856A1
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DE19681805856
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Plegat Alain Edouard
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Chausson Usines SA
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Chausson Usines SA
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/08Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of both metal tubes and sheet metal

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Description

67/25 1585 P SOCIETB ANONYME DES ÜSINES CHAUSSON
Haschine zur Aufstapelung von gerade geformten Kühlerrippen in einem Magazin.
Die Priorität der franzosischen Patentanmeldung Nr. 129.540 vom 24· November 1967 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, welche
im besonderen für die Herstellung von Rippenkühlern für fahrzeuge bestimmt ist· Diese Maschine soll die gerade in einer Formungsvorrichtung, insbesondere einer Presse, gebildeten Rippen aufnehmen, welche anschliessend hintereinander in einem Magazin aufgestapelt werden sollen, von welchem aus sie wieder aufgenommen werden, um den Haschinen zur eigentlichen Herstellung des Kühlers zugeführt zu werden, insbesondere denen, welche die Rohre in die löcher der Rippen einführen.
Die Fortschritte der gegenwärtigen Stanz- und Formungstechnik ermöglichen die Herstellung der Rippen in sehr schneller Arbeitsfolge aus fortlaufenden Metallbändern, welche mit einer Geschwindigkeit von mehreren Zehner Metern in der Minute
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vorrücken. Diese Fortschritte haben eine schwer zu lösende Aufgabe hinsichtlich der Aufnahme der hergestellten Rippen am Ausgang der ihre Formung bewirkenden Vorrichtungen aufgeworfen. Die Rippen werden nämlich aus diesen. Vorrichtungen mit grosser Geschwindigkeit in axialer Richtung ausgeworfen, worauf sie hintereinander aufgestapelt werden müssen, d.h. sie müssen einer Bewegung ausgesetzt werden, welche um 90° gegen die versetzt ist, mit welcher sie während ihres Auswurfs aus der Formungsvorrichtung angetrieben werden.
Ss hat sich bald gezeigt, dass die bisher benutzten Vorrichtungen unfähig sind, diese Aufgabe zu lösen, da die Auswurfgeschwindigkeit der Rippen so gross ist, dass sie wieder zurückprallen und verformt werden, wenn sie auf eine feste Wand stossen, welche ihre Auswurfbewegung anhalten soll, was zur Folge hat, dass zahlreiche Rippen als Ausschuss ausgeschieden werden müssen, und dass ausserdem die, welche nicht verformt werden, zurückprallen, so dass die aufeinanderfolgenden Rippen nicht mehr genügend aufeinander ausgerichtet sind, um gleichmässig in ein Aufnahmemagazin eingeführt werden zu können, in welchem sie notwendigerweise auf der Kante ihrer grossen Seite ruhen müssen, um unmittelbar in die Magazine eingesetzt werden zu können, welche zur Speisung der Maschinen benutzt werden, welche ansohliessend die Rohre in die :: Löoher der Rippen einführen. Jh;
Ferner hat es sich gezeigt, dass infolge -der:-abschnellen Arbeitsfolge eine Vorrichtung geschaffen werden muss, welche genau auf die Formungsvorrichtung synchronisiert ist, um die hintereinander ausgeworfenen Rippen in ihr Aufnahmemagazin einzuführen. Die bisher bekannten mechanischen Synchronisiervorrichtungen besitzen jedoch eine gewisse Zeitkonstante zwischen dem Augenblick, in welchem sie wirksam werden, und dem, in welchem sie betätigt werden, so dass sie nicht den gegenwärtigen Bedurfnissen entsprechen· Ferner haben entsprechend den in den Formungsvorrichtungen benutzten Werkzeugen die aus diesen ausgeworfenen Rippen nicht immer die gleichen Abmessungen, und ihre Masse ändert sich, wodurch die Aufgabe noch verwickelter wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe vollständig
durch Schaffung einer neuen Maschine zur Aufstapelung von gerade gebildeten Kühlerrippen in einem Magazin.
^ Die erfindungsgemässe Maschine enthält an
einer das Magazin bildenden Platte eine Schubplatte, welche eine durch einen pneumatischen doppeltwirkenden Arbeitszylinder gesteuerte hin und her gehende Bewegung ausführt und parallel zu der Bahn
BAD
einer gerade gebildeten Rippe angeordnet ist, welche aus der Formungsvorrichtung ausgeworfen wird, und eine Dampfervorrichtung mit einer Anschlagplatte, welche von einer durch einen Reibungsschuh gebremsten Führung getragen wird, welche in einer Flucht mit der Stange eines zweiten pneumatisch gesteuerten doppeltwirkenden Arbeitszylinders liegt, wobei die Anschlagplatte senkrecht zu der Schubplatte auf der Bahn der gerade ausgeworfenen Rippe angeordnet ist und die beiden Arbeitszylinder in zeitlicher Beziehung mit Druckluft durch Ventile gespeist werden, welche durch zwei Nocken gesteuert werden, welche ihrerseits durch eine mit der Formungsvorrichtung der Rippen verbundene Übertragung angetrieben werden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig· 1 ist eine schematische Draufsicht der | erfindungsgemässen Maschine zur Aufstapelung von Rippen. "
Fig· 2 ist ein teilweise schematischer Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 in grösserem Maßstab.
Fig· 3 ist ein teilweise schematischer Schnitt längs der iinie III-III der Fig. 1·
In Fig· 1 bezeichnet 1 eine Anordnung zur
Formung und zum Abschneiden von Kühlerrippen auf die richtige Lange, wobei diese Anordnung z.B. durch eine Schnellpresse gebildet wird, welche an einem ihr zugefuhrten fortlaufenden Streifen die verschiedenen zur Herstellung der Rippen erforderlichen Stanz- und Schneidvorgänge mittels eines geeigneten Werkzeugs vornimmt, welches vorzugsweise auch die gebildeten Rippen abschneidet. Die Vorrichtung 1 enthält noch Einrichtungen, welche nicht dargestellt sind, da sie i keinen Gegenstand der Erfindung bilden, und in Richtung des Pfeils f., die gebildeten und abgeschnittenen Rippen auswerfen, wie z.B. die Rippe 2, welche nicht maßstäblich dargestellt ist, um die Zeichnung nicht zu überladen.
Die Vorrichtung 1 bildet die Rippen in schneller Arbeitsfolge· Um die Rippen auf ihrer Kante in einem Magazin 3 aufzustapeln, von welchem das Bezugszeichen 4 schematisch eine Seitenwand darstellt, wird, wie in Fig» 1 und 2 dargestellt, eine Schubplatte 5 benutzt, welche von einem Wagen 6 getragen wird, welcher an dem Ende der Stange 7 eines von einem Gestell 9 getragenen Arbeitszylinders 8 befestigt ist»
Fig. 2 zeigt, dass sich 3ede hergestellte, in
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dieser Figur mit 2a bezeichnete Rippe an der Schubplatte 5 abstützt, wenn sie aus der Vorrichtung 1 ausgeworfen wird, und jede so gegen die Platte 5 gebrachte Rippe wird durch eine oder mehrere bewegliche Klauen 10 gehalten. Der Arbeitszylinder 8,'welcher der Schubplatte eine hin und her gehende Bewegung erteilen soll, welche mit der Formungs- und Auswurfvorrichtung 1 synchronisiert ist, ist doppeltwirkend und pneumatisch gesteuert. Die vor dem Kolben 12 liegende Kammer des Arbeitszylinders 8 wird kontinuierlich mit Luft unter konstantem Druck durch Kanäle 13 und Zufuhrkanäle 14 gespeist. Die hinter dem Kolben 12 liegende Kammer wird dagegen mit diskontinuierlich durch eine Leitung 15 zugeführter Druckluft gespeist. Die Zeitpunkte, zu welchen die Betätigungsdruckluft durch die Leitung 15 zugeführt werden muss, werden durch ein Ventil 16 bestimmt, welches an einer Grundplatte 17 angebracht ist, welche mit dem Gestell 9 der Maschine durch durch gebogene Schlitze 19 der Grundplatte tretende Blockierungsschrauben 18 verbunden ist· Das Ventil 16 besitzt einen Betätigungsfinger 20, welcher durch einen Anschlag 21 eines Schwenkhebels 22 betätigt wird, dessen freies Ende eine Rolle 23 trägt, welche auf einem von einer Welle 25 angetriebenen Nocken 24 rollt» Pig· 1 zeigt, dass die Welle 25 kinematisch mittels einer übertragung 26 mit einer Welle 27 oder einem anderen geeigneten mechanischen (Dell verbunden ist, welcher die Vorrichtung 1 zur Formung und zum Schneiden der Rippen steuert oder von dieser angetrieben wird.
Wie oben ausgeführt, ist es, da die Herstellung der Rippen in schneller Folge erfolgt und die Rippen durch die Vorrichtung 1 vor die Schubplatte 5 ausgeworfen werden, wesentlich, das Arbeiten des Arbeitszylinders 8 sehr genau synchronisieren zu können, wobei die Zeit zu berücksichtigen ist, welche jede Rippe zum Durchlaufen der Strecke zwischen der Vorrichtung 1 und der Schubplatte 5 braucht· Diese Zeit kann sich übrigens entsprechend der Länge der Rippen sowie ihrer Masse und in Funktion der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung 1 andern.
Eb hat sich als zweckmässig erwiesen, den
genauen Zeitpunkt regeln zu können, an welchem die Stange- 7 des Arbeitszylinders die Schubplatte 5 unmittelbar während des Arbeitens der Maschine verstellt· Dies wird dadurch erreicht, dass der Nocken 24 ständig mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, welche unmittelbar von der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung 1 abhängt, wobei die Einstellung des genauen Augenblicks, in welchem der Arbeitszylinder durch die Leitung 15 mit Druckluft gespeist wird, von der Stellung abhängt, welche das Ventil 16 gegenüber dem Nocken
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24 einnimmt, und welche dadurch geregelt werden kann, dass die Gründplatte 17 gegenüber dem Gestell 9 mehr oder weniger verschwenkt wird, was durch das Vorhandensein der gebogenen Schlitze 19 ermöglicht wird ·
Wie dies aus Pig. 2 hervorgeht, wird, wenn das
Ventil 16 durch den aktiven Teil 24a des Hbckens 24 betätigt wird, Druckluft hinter dem Kolben 12 zugeführt, so dass die Stange 7 verschoben wird und gleichzeitig die Schubplatte 5 und die Rippe 2a antreibt, welche so über die bewegliche Halteklaue 10 hinaus, gebraoht wird*
Während dieser Bewegung des Kolbens 12 wird
die in der vorderen Kammer befindliche Luft etwas zusammengedrückt, und da die Kanäle 14 einen geringen Querschnitt haben, wird eine Dämpferwirkung erzeugt, welche das etwaige Zurückprallen des Kolbens
12 am Hubende verhindert· Sobald der aktive Teil 24a des Hockens nicht mehr das Ventil 16 betätigt, wird die luftzufuhr hinter den Kolben 12 unterbrochen, so dass die kontinuierlich durch die Kanäle
13 zugeführte Druckluft den Kolben 12 und somit die Schubplatte 5 in ihre Ausgangsstellung zurückführt.
Oben war ausgeführt worden, dass die gerade
gebildeten und abgeschnittenen Hippen 2 ausgeworfen werden, um vor die Schubplatte 5 gebraoht zu werden, wobei, da die Maschine in schneller Arbeitsfolge arbeitet, die Auswurfgeschwindigkeit gross ist, wobei es offenbar wesentlich ist, dass jede Rippe vor die Schubplatte 5 in einer richtigen Stellung gebracht wird. Hierfür ist, wie in Fig· 1 und 3 dargestellt, gegenüber der Vorrichtung 1 seitlich von dem Ende der Schubplatte 5 eine Dämpferplatte 28 angebracht, welche an einer Führung 29 befestigt ist, welche in einer Gleitbahn 30 gleitet, und gegen welche sich ein Reibungsschuh 31 legt, weloher durch eine Mutter 32 mehr oder weniger festgezogen werden kann.
Die Führung 29 liegt in der Verlängerung der
Stange 33 eines Arbeitszylinder 34, welcher wie der oben beschriebene Arbeitszylinder 8 ausgebildet ist, d.h. dieser pneumatisch gesteuerte doppelt-wirkende Arbeitszylinder enthält einen Kolben 35» weloher in dem Körper des Arbeitezylinders eine vordere Kammer abgrenzt, welohe kontinuierlich mit Druckluft durch Leitungen 13a gespeist wird, welche mit der Zufuhrleitung 13 des Arbeitszylinder: 8 verbunden sind. Der Arbeitszylinder 34 grenzt auch eine hinter dem Kolben 35 liegende Kammer ab, welche zyklisch mit Druckluft durch eine leitung 36 gespeist wird, welche von einem Ventil 37
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kommt, welches wie das Ventil 16 ausgebildet ist und durch die Leitungen 13a gespeist wird. Das Ventil 37 wird durch einen Nocken 38 betätigt, welcher von der oben beschriebenen -"Welle- 25 angetrieben ■ wird, und obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist, ist es zweekmässig, dass das Ventil 37 an einer Grundplatte 38 angebracht ist, welche mit gebogenen Schlitzen 39 versehen ist, durch welche sie mit dem Gestell 9 verbindende Blockierungsschrauben 40 treten, so dass das Ventil 37 gegenüber dem Hocken 38 selbst während des"Arbeitens der Maschine verschwenkt werden kann.
Die Winkelstellung des Ventils 37 ist so gewählt, dass die Kolbenstange 33 am weitesten eingezogen ist, d.h.· dass/inr Ende bei 33a befindet, wie in Pig. 3 dargestellt, wenn eine Rippe von der Vorrichtung 1 ausgeworfen wird· Die Rippe stö'sst dann auf die Platte 28, welche in der Richtung des Pfeils fg verschoben wird, wodurch die Bewegung der Rippe gedämpft wird, da die Führung 29 durch den Reibungsschuh 31 gebremst wird. Ausserdem wird durch dieses Mittel ein Anhalten der Rippe in einer richtigen Stellung gegenüber der Schubplatte 5 erzielt, wobei ferner die Gefahr einer Verformung der Rippe vermieden wird, welche auftreten kann, wenn die Rippe auf eine starre Wand trifft sowie auch jede Gefahr eines ZurUckprallens der Rippe.
Wenn der Arbeitszylinder 8 sein Arbeitsspiel
ausgeführt hat und die Schubplatte 5 in die Wartestellung zurückgebracht ist, jedoch bevor eine Rippe von neuem aus der Vorrichtung 1 ausgeworfen wird, schickt das von dem Nocken 38 betätigte Ventil 37 Druckluft in die hintere Kammer des Arbeitszylinders 34» so dass die Kolbenstange 33 die Platte 28 in die auf der Zeichnung dargestellte Stellung zurückführt. Die Maschine ist dann für ein neues Arbeitsspiel bereit.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt
werden· So kann ein und dieselbe Maschine mehrere Stufen von Anordnungen der oben beschriebenen Art aufweisen, wenn die Vorrichtung zur Formung der Rippen ihrerseits mehrere übereinanderliegende Stufen von Formungswerkzeugen besitzt.
' bad
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Claims (6)

- 7 - 18Ü5856 Patentansprüche
1.) Maschine zur Aufstapelung von gerade geformten Kühlerrippen, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer das Magazin bildenden Platte eine Schubplatte (5), welcher von einem pneumatischen doppeltwirkenden Arbeitszylinder (8) eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird, und welche parallel zu der Bahn einer gerade geformten, von der Formungsvorrichtung ausgeworfenen Rippe angeordnet ist, und eine Dämpfervorrichtung aufweist, welche eine Anschlagplatte (28) enthält, welche von einer durch einen Reibungsschuh (32) gebremsten Führung (29) getragen wird, welche in einer Flucht mit der Kolbenstange (33) eines zweiten pneumatisch gesteuerten doppeltwirkenden Arbeitszylinders (34) liegt, wobei die Anschlagplatte senkrecht zu der Schubplatte auf der Bahn der gerade ausgeworfenen Rippe angeordnet ist, wobei die beiden Arbeitszylinder I in zeitlicher Beziehung mit Druckluft durch Ventile (16 und 37) gespeist werden, welche durch zwei Hocken (24· und 38) betätigt werden, welche ihrerseits durch eine mit der Formungsvorrichtung (1) der Rippen verbundene übertragung (26) angetrieben werden.
2·) Maschine nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hocken (24· 38) zur Betätigung der Steuerventile der Arbeitszylinder auf der gleichen Welle (25) angeordnet sind, und dass wenigstens das Ventil .zur Betätigung des mit der Schubplatte (6) der Rippen verbundenen Arbeitszylinders (8) an einer Grundplatte (17) angebracht ist, v^lche in Bezug auf den es steaernden Hocken verdrehbar ist, derart, dass eine Regelung des Betätigungszeitpunkts des ArbeitsZylinders selbst während des Arseitens der Maschine vorgenommen werden kann. I
3·) Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuerventile (16, 37) der beiden Arbeitszylinder in ähnlicher Weise an beweglichen Grundplatten angebracht sind.
4·) Maschine nach Anspruch 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, dass ein Reibungssdmh (31) mit einstellbarem Druck mit der Führung (29) der Anschlagplatte (28) so kombiniert ist, dass die Dämpfung der Rippen in Funktion ihrer Auswurfgeschwindigkeit und ihrer Hasse eingestellt werden kann.
5») Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die pneumatischen Arbeitszylinder, von denen der eine die Schabplatte und der andere die Rückführung der Anschlagplatte steuert, in ähnlicher Weise ausgebildet sind und auf der Vorderseite ihres Kolbens (12 bzw. 35) ständig mit Druckluft
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über Kanäle (13, 13a) geringen Querschnitts gespeist \«näen, derart, dass die luft während des Arbeitshubes der Arbeitszylinder überverdichtet wird, wodurch am Hubende eine Dämpferwirkung entsteht und jedes Zurückprallen vermieden wird.
6.) Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schubplatte am Eingang eines Magazins angeordnet ist, und dass wenigstens eine bewegliche Klaue (10) auf der Vorderseite der Schubplatte etwas über derselben angeordnet ist, um die nacheinander vor die Schubplatte (5) gebrachten Rippen (2a) vor ihrer Einführung in das Magazin in einer in der Nähe der Lotrechten liegenden Stellung zu halten.
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DE2902002A1 (de) * 1979-01-19 1980-07-31 Gerhard Krause Dreidimensional integrierte elektronische schaltungen
SE423795B (sv) * 1979-11-02 1982-06-07 Grenges Metallverken Ab Maskin for sammanfogning av kylror och utforstoringselement vid tillverkning av vermevexlare, serskilt for motorfordon

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