DE1805789B2 - Nichtlineares federsystem unter verwendung von permanent magneten - Google Patents
Nichtlineares federsystem unter verwendung von permanent magnetenInfo
- Publication number
- DE1805789B2 DE1805789B2 DE19681805789 DE1805789A DE1805789B2 DE 1805789 B2 DE1805789 B2 DE 1805789B2 DE 19681805789 DE19681805789 DE 19681805789 DE 1805789 A DE1805789 A DE 1805789A DE 1805789 B2 DE1805789 B2 DE 1805789B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- linear
- full
- magnets
- permanent magnets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F6/00—Magnetic springs; Fluid magnetic springs, i.e. magnetic spring combined with a fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein nichtlineares Federsystem, das aus der Parallelschaltung einer Feder
mit linearer Kennlinie und einer Feder mit nicht linearer, ((nasi-sinusförmiger Kennlinie unter Ausnutzung
der vollen Sinusform besteht.
Federn dieser Art sind bekannt, z. B. durch die deutschen Patentschriften 836 418.860 878.861624.
854. Ei handelt sich dabei durchweg um Federsysteme, bei denen der Federweg eine reine Translation ist, und bei denen die beiden Teilfedern rein
mechanischer Natur sind.
Mit solchen Federsystemen wird das Ziel verfolgt, eine Belastungs-Federwcg-Kennlinie zu erhalten, die
zunächst linear und relativ steil ansteigt, dann ir. einem relativ schmalen Bereich der Auslenkung flach
verläuft und danach erneut wie anfangs ansteigt. Eine solche Kennlinie ist in Fig. I dargestellt. Sie
kommt dadurch zustande, daß die Kennlinien der beiden Federn tiberlagert werden: Dabei erzeugt der
abfallende Teil der Kennlinie der nichtlinearen Feder den flach verlaufenden Teil der Kennlinie des Federsystems,
sofern der Absolutwert der negativen Steigung der Feder mit nichtlinearer Kennlinie im
Nulldurchgang des abfallenden Teils dieser Kennlinie hinreichend groß ist, d. h. angenähert so groß
ist wie die Steigung der linear arbeitenden Fede*. In F i g. 2 sind der Reihe nach die lineare Kennlinie (a)
und die nichtlineare Kennlinie (b) der beiden Federn dargestellt sowie die Kennlinie (c) des aus ihnen gebildeten
Federsystems. Mit solchen Federsystemen ist es möglich, auch große Lasten mit großer Weichheit
Aufzuhängen, ohne daß dann die bei Verwendung linearer Federsysteme unvermeidlichen großen
Federwege auftreten. Dies ist beispielsweise für die erschütterungsfreie Lagerung erschütterunesemprindlicher
Massen von hoher Bedeutung.
Die bisher bekanntgewordenen Federsysteme mit nichtlinearer Kennlinie haben keineswegs die in sie
gesetzten Erwartungen erfüllen können. Zur Verdeutlichung diene die Fig. 3. In ihr soll die Feder«
diejenige mit linearei Kennlinie darstellen, während
die Federn b und c zusammen die Feder mit der nichtlinearen quasi-sinusförmigen Kennlinie darstellen
sollen. Ein solches Federsystem, bei dem der Treffpunkt der drei Einzelfedern nur einen geradlinigen
Weg ausführen können soll, muß durch Führungsmittel ergänzt werden, durch die verhindert
wird, daß die Federn b und c an ihren Endpunkten außer durch Längskräfte in Richtung der Federachsen
noch durch Momente belastet .verden. und durch die der Treffpunkt auf einer geradlinigen Bahn
gehalten wird. Besonders die zur Führung der Federn b und c notwendigen Führungsmittel sind
Quellen unerwünschter Reibungskräfte. Diese sind um so größer und wirken um so nachteiliger, je
mehr man sich in dem Bereich befindet, in dem die Steifigkeit des Pedersystems ihr Minimum und die
Belastung der Federn b und c ihr Maximum erreicht. Sie können den Wert eines solchen Federsystems
illusorisch machen.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie stellt sich Jie Aufgabe, diesen fundamentalen Nachteil zu überwinden.
Dies gelingt dadurch daß erfindungsgemäß als nichtlincarc Feder eine Feder verwendet wird,
bei der die bei Auslenkungen entstehenden Kräfte ausschließlich durch Magnete entstehen, die sowohl
an dem feststehenden wie an dem beweglichen Teil der Feder angeordnet sind und nur geradlinig aneinander
vorbcifiihrbar sind. Bei einem solchen Federsystem entfallen die Reibungskräfte, die bei den bekannten
Systemen überwiegen. Die jetzt noch zur Wahrung tier geradlinigen Bewegung erforderlichen
Führungen sind dagegen nur mit vergleichsweise sehr geringen Reibungskräften behaftet.
F.s lassen sich mancherlei Ausführungsformcn für
ein solches Federsystem angeben.
Bei der speziellen Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung, durch die eine der möglichen Varianten
festgelegt wird, ist vorgesehen, daß die Feder mit nichtlinearcr Kennlinie einerseits aus
einem scheibenförmigen, radial magnetisierten Dauermagnet und andererseits aus drei kreisringförmigen,
radial magnetisierten Dauermagneten von in der Regel gleichen Abmessungen besteht; bei dem
scheibenförmigen Dauermagneten soll der volle Zylindermantel der Scheibe den einen Magnetpol bilden;
bei den kreisringförmigen Dauermagneten soll jeweils der volle innere Zylindermantel einen Pol
bilden. Die kreisringförmigen Dauermagnete sollen ferner innerhalb einer topfartigen Halterung so gefaßt
sein, daß sie koaxial, in der Regel mit gleichen Abständen und wechselnder Polarität, zueinander angeordnet
sind. Schließlich soll der scheibenförmige Dauermagnet koaxial innerhalb des durch die kreisringförmigen
Dauermagnete gebildeten Zylinderraums über eine in der Mitte seiner unteren Stirnseite
angreifende mechanische Feder mit linearer Kennlinie, deren Federweg im allgemeinen mit der
Achse des Zylinderraums übereinstimmt, mit der Mitte der Bodenplatte der topfartigen Halterung verbunden
und so magnetisiert sein, daß die Polarität des vollen Zylindermantels des scheibenförmigen
Magneten mit derjenigen des vollen inneren Zylindermantels
des mittleren kreisringförmigen Dauermagneten übereinstimmt.
Vorteilhaft ist, wenn die topfartige Halterung so ausgebildet ist, daß die beiden äußeren kr^isringförmigen
Dauermagnete in axialer Richtung verschiebbar sind.
In der Patentschrift Nr. 13 185 des Amtes für Erfindungs-
und Patentwesen in Ost-Berlin ist zwar eine magnetische Feder mit nichtlinearer Kennlinie
beschrieben, nicht aber, wie aus der einzigen Figur eindeutig hervorgeht, eine solche mit quasi-sinusförmiger
Kennlinie. Mit der Feder nach dieser Druckschrift ist ein Federsystem gemäß der Erfindung
nie realisierbar
In dem Aufsatz »Ein magnetisches Lager« von 3" F. T. Backers, Philips Techn. Rundschau Nr. 7,
1960/61, S. 252/259 ist ein magnetisches Lager beschrieben,
das imstande ist, eine Welle durch die auf ihr angeordneten Magnete im Zusammenspiel mit
festen Mag eten auf der Achse des festen Systems zu halten. Außer dem Vorhandensein von Magneten
hat diese nur zentralisierende Feder mit dem Federsystem nach der Erfindung wenig zu tun. Sie
arbeitet zwar auch nichtlinear —· da das Kraft-Abstands-Gcsetz bei allen Magneten nichtliricar ist —
weist aber nicht die ciuasi-sinusförmige Kennlinie auf. Der Erfinder dieses Lagers hat dies auch nie als
Feder betrachtet oder auszunutzen beabsichtigt; noch weniger ist der Kennlinie der Feder überhaupt Belichtung
geschenkt.
In Fig. 4 ist ein Federsystem nach der Erfindung
im Seiten- und Aufriß dargestellt. In dem topfartigen Gehäuse 1 sind drei Ringmagnetc 2, 3 und 4 in
gleichen Abständen voneinander angeordnet, die in ladialer Richtung magnetisiert sind. Bei ihnen ist
jeweils der gesamte innere Umfang als magnetischer Pol ausgebildet. Ein Scheibenmagnet 5, der ebenfalls
in radialer Richtung magnetisiert ist, so daß dessen gesamter äußerer Umfang als magnetischer Pol
wirkt, bewegt sich innerhalb des zylindrischen Raumes, der durch die drei Rinj;magnete 2, 3 und 4 freigelassen
wird, in Richtung der Achse 6 dieses Raumes. Die beiden relativ zueinander bewegbaren
Teile 1, 2, 3 und 4 bzw. 5 sind durch die Feder 7, die eine lineare Kennlinie relativ hoher Steifigkeit
aufweist, verbunden. Ja F i g. 4 ist dieses Federsystem
irt seinem »Arbeitspunkt« dargestellt, also so, daß der Scheiben magnet S dem Ringmagneten 2 genau
gegenübersteht. Wie Fig. 2 zeigt, liegt der mit
A bezeichnete Arbeitspunkt in der Mitte des flachen Teils der Kennlinie des Federsystems. Die magnetische
Feder mit nichtlinearer Kennlinie durchläuft ihre quasi-sinusförmige Kennlinie, wenn der Scheibenmagnet
5 aus einer dem Ringmagneten 3 gegenüberliegenden Stellung bis zu der dem Ringmagneten
4 gegenüberliegenden Stellung bewegt wird.
Bei einer anderen Variante des Federsystems kann man sich den Scheibenmagnet und/oder die Ringmagnete
aus einer großen Anzahl von gleichmäßig am Umfang verteilten und radial gerichteten Stabmagneten
zusammengesetzt denken. Es kommt nur darauf an, daß die magnetischen Achsen der Stabmagneten
die Achse 6 senkrecht und für jeden Magneten in einem Punkt schneiden.
Durch das Federsystem nac! der Erfindung wird aber nicht nur der genannte NachteM der rein mechanischen
Federsysteme beseitigt. Vielmehr weist es diesen gegenüber eine ganze Anzahl von Vorteilen
auf. Als solche sind zu nennen:
1. Einfachste Anpassung an die Veränderung der statischen Belastung. Dies dadurch, daß der
Boden des Gehäuses 1 vom Gehäuse getrennt wird, so daß der die drei Ringmagnete tragende
Zylinder des Gehäuses 1 in Richtung der Achse 6 so verschiebbar ist, bis sich die Magnete
2 und 5 erneut gegenüber stehen.
2. Geringer Platzbedarf. Die Abmessungen der magnetischen Feder sind hauptsächlich durch
den Luftspalt gegeben. Bei mechanischen Ausführungen der nichtlinearen Feder kommt man
nie mit so geringem Platz aus.
3. Extrem hohe Dauerhaftigkeit. Da die magnetische Feder keine Teile enthält, in denen bei
den Auslenkungen mechanische Spannungen entstehen, scheidet die Gefahr von Dauerbrüchen
aus, durch die die Lebensdauer mechanischer Federn mit nichtlincarer Kennlinie stets
begrenzt sind.
4. Das Erreichen extrem niedriger Eigenfrequenzen ist möglich, ohne daß sich dabei die Systemdämpfung,
d. h. das Verhältnis von Dämpfungsenergie zu Bewegungsenergie in dem starken Maße vergrößert, wie es bei rein mechanischen
Federsystemen unumgänglich ist.
5. Einfache Veränderbarkeit der Kennliniensteilheit im »Arbeitspunkt« des Federsystems. Dies
ist möglich· durch Veränderung des Abstandes der Ringmagnete, oder durch Veränderung des
Luftspaltcs, oder durch Veränderung des magnetischen Widerstandes der Magnetpfade.
Ein wirtschaftlicher Einsatz des Federsystems nach der Erfindung ist wegen der genannten Vorzüge in
zahlreichen Gebieten der Technik möglich, z. B. als aktiver Erschütterungsschutz: schwingungsisolierende
Aufstellung von schwingungserzeugenden Maschinen; oder als possiver Erschütterungsschtttz: erschütterungssichere
Aufstellung empfindlicher Apparate bzw. Meßgeräte; oder zur Abfederung von Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen zur Abwehr von
Erschütterungen infolge von Fahrbahn-Unebenheiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Nichtlineares Federsystem, bestehend aus der Parallelschaltung einer Feder mit linearer
und einer Feder mit nichtlinearer, quasi-sinusförmiger Kennlinie unter Ausnutzung der vollen
Sinusform, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlineare Feder eine Feder verwendet
wird, bei der die bei Auslenkungen entstehenden Kräfte ausschließlich durch geradlinig aneinander
vorbeigeführte Magnete entstehen, die sowohl an dem feststehenden wie an dem beweglichen Teil
der Feder angeordnet sind.
2. Federsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit nichtlinearer
Kennlinie einerseits aus einem scheibenförmigen, radial magnetisierten Dauermagnet (5), bei dem
der volle Zylindermantel der Scheibe den einen Pol des Magneten bildet, und andererseits aus
drei kreisringförmigen, radial magnetisierten Dauermagneten (2, 3. 4) mit in der Regel gleichen
Abmessungen besteht, bei den-;n jeweils der
volle innere Zylindermantel einen Pol bildet, daß ferner die kreisringförmigen Dauermagnete (2,
3. 4) innerhalb einer topfartigen Halterung (1) so gefaßt sind, daß sie koaxial, in der Regel mit
gleichen Abständer, und mit wechselnder Polarität zueinander angeordnet sind, .nd daß der
scheibenförmige Dauermagnet (5) koa?;ial innerhalb des durch die kreisringförmi,en Dauermagnete
(2, 3, 4) gebildeten Zylinderraums über eine in der Mitte seiner unteren Stirnseite angreifende
mechanische Feder (7) mit linearer Kennlinie, deren Federweg im allgemeinen mit der Achse des Zylinderraums übereinstimmt, mit
der Mitte der Bodenplatte der topfartigen Halterung (1) verbunden ist und so magnetisiert ist.
daß die Polarität des vollen Zylindermantels des scheibenförmigen Magneten (5) mit derjenigen
des vollen inneren Zylindermantels des mittleren krcisringförmigen Dauermagneten (3) übereinstimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805789 DE1805789B2 (de) | 1968-10-29 | 1968-10-29 | Nichtlineares federsystem unter verwendung von permanent magneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805789 DE1805789B2 (de) | 1968-10-29 | 1968-10-29 | Nichtlineares federsystem unter verwendung von permanent magneten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1805789A1 DE1805789A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1805789B2 true DE1805789B2 (de) | 1972-01-27 |
Family
ID=5711822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681805789 Withdrawn DE1805789B2 (de) | 1968-10-29 | 1968-10-29 | Nichtlineares federsystem unter verwendung von permanent magneten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1805789B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0127741A1 (de) * | 1983-04-11 | 1984-12-12 | DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT e.V. | Federungssystem für ein Kraftfahrzeug |
DE3807655A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur schwingungsdaempfung |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58118421A (ja) * | 1982-01-08 | 1983-07-14 | Nissan Motor Co Ltd | パワ−ユニツトのマウンテイング装置 |
DE3410473C2 (de) * | 1983-04-11 | 1986-02-06 | Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln | Federungssystem für ein Kraftfahrzeug |
DE3602599A1 (de) * | 1986-01-29 | 1987-07-30 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur verstellung der federsteifigkeit einer magnetfeder |
DE3817056A1 (de) * | 1988-05-19 | 1989-11-30 | Bosch Gmbh Robert | Magnetfeder |
DE3911131A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-11 | Bosch Gmbh Robert | Federungssystem fuer fahrzeuge |
DE9209913U1 (de) * | 1992-07-23 | 1993-07-22 | Delic, Dusan, 79639 Grenzach-Wyhlen | Schwingungsdämpfer |
TW333591B (en) * | 1996-04-08 | 1998-06-11 | Derutar Kogu Kk | Magnetic spring having damping characteristics and vibration mechanism having said magnetic spring |
KR100569072B1 (ko) * | 2003-10-01 | 2006-04-07 | 현대자동차주식회사 | 자동차용 쇽업소버 장치 |
EP1845282A1 (de) * | 2006-04-15 | 2007-10-17 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Drehschwingungsdämpfer |
DE102006027636B4 (de) * | 2006-06-13 | 2014-03-27 | Gilbert Doko | Magnetischer Schwingungsdämpfer |
DE102006052453B3 (de) * | 2006-11-07 | 2008-06-12 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Erzeugung einer definierten Kraft |
US10457108B2 (en) | 2017-10-23 | 2019-10-29 | GM Global Technology Operations LLC | Non-linear stiffness actuator for vehicle suspension |
-
1968
- 1968-10-29 DE DE19681805789 patent/DE1805789B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0127741A1 (de) * | 1983-04-11 | 1984-12-12 | DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT e.V. | Federungssystem für ein Kraftfahrzeug |
DE3807655A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur schwingungsdaempfung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1805789A1 (de) | 1970-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3410473C2 (de) | Federungssystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE1805789B2 (de) | Nichtlineares federsystem unter verwendung von permanent magneten | |
DE69501834T2 (de) | Magnetische Kupplungseinrichtung für Drehantrieb zwei rotierender Elemente und Flüssigkeitszähler mit einer solchen Einrichtung | |
EP0127741B2 (de) | Federungssystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE1814904A1 (de) | Magnetische Lagerung | |
DE9209913U1 (de) | Schwingungsdämpfer | |
DE2129018C3 (de) | Magnetisches Lager | |
DE102017202182A1 (de) | Reluktanz-Aktor | |
DE102013101671A1 (de) | Adaptiver Drehschwingungstilger mit einer über Blattfedern an einer Nabe elastisch gelagerten ringförmigen Tilgermasse | |
EP0376108A2 (de) | Fernrohr mit Bildfeldstabilisierung | |
DE2531069C3 (de) | Elektrisch gesteuertes optisches Ablenksystem | |
EP0555523B1 (de) | Gummilager | |
DE3042752A1 (de) | Magnet, insbesondere proportionalmagnet | |
DE1805789C (de) | Nichtlineares Federsystem unter Verwendung von Permanentmagneten | |
CH636063A5 (de) | Verschliessvorrichtung zum aufschrauben eines kunststoff-schraubverschlusses. | |
DE3142617A1 (de) | Rasteinrichtung | |
DE19809545C1 (de) | Dynamisches System mit einem Aktuator zur dynamischen Anregung einer Struktur und Verfahren zur Vergrößerung der dabei erzielbaren dynamischen Verformung der Struktur | |
DE1203047B (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnetschwungraedern fuer Schwungmagnet- oder Schwunglichtmagnetzuender | |
DE1500754A1 (de) | Einrichtung zur Daempfung mechanischer Schwingungen | |
DE2451972A1 (de) | Aktives magnetisches lager | |
DE8020525U1 (de) | Stoßdämpfer | |
DE102018115116A1 (de) | Polverlängerung für ein Magnetspannsystem, Magnetspannfeld für ein Magnetspannsystem und Magnetspannsystem | |
DE2133209A1 (de) | Magnetlager | |
DE2435123A1 (de) | Steuerbarer permanentmagnetischer krafterzeuger | |
DE102015201258A1 (de) | Verriegelungseinrichtung für zwei gegeneinander verlagerbare Bauteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |