DE1805515U - Fallstift. - Google Patents

Fallstift.

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DE1805515U
DE1805515U DE1959ST011799 DEST011799U DE1805515U DE 1805515 U DE1805515 U DE 1805515U DE 1959ST011799 DE1959ST011799 DE 1959ST011799 DE ST011799 U DEST011799 U DE ST011799U DE 1805515 U DE1805515 U DE 1805515U
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shaft
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window
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DE1959ST011799
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JS Staedtler GmbH and Co KG
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Fallstift Die Erfindung betrifft einen Fallstift mit am Vorderende des Schaftes angeordneter Anlagehülse für die Klemmzange.
  • Bei solchen Fallstiften wird bei Druck auf den hinteren Betätigungsknopf das Minenführungsrohr mit der am Vorderende daran sitzenden Klemmzange nach vorn geschoben, wobei sich die Klemmzange öffnet, so daß die Mine vorfallen kann. Wenn der Druck auf den Betätigungsknopf aufhört, werden die Teile durch eine Feder in die Ausgangslage zurückgeführt, wobei sich die Klemmzange gegen den vorderen Rand der Anlagehülse abstützt und dadurch die Klemm-und Hqttewirkung auf die Mine ausübt.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Ausbildung so getroffen, daß der Anlagehülse eine auf dem Schaft drehbare Büchse nachgeschaltet und diese mit einem Fenster für Farb-und/ oder Härtegradkennzeichen versehen ist, welche um den Schaft herum angeordnet sind. Vorzugsweise ist dabei die Anlagehülse mit der Fenster-Büchse einstöckig. Es ist dann der Anlagehülse eine weitere Funktion zugeordnet.
  • Die Erfindung ermöglicht es aem Benutzer des Fallstiftes beim Einsetzen einer neuen Mine jeweils einzustellen, welche Farbtönung bzw. welcher Härtegrad gilt. Er brauaht alsonicht jedesmal, wenn er den Stift benutzen will, zunächst auaprobieren, ob er eine Mine der gewünschten Härte od. dgl. enthält. Es ist erfindungsgemäß also die Handhabung eines Fallstiftes in der gleichen Weise wie eines gewöhnlichen Bleistiftes möglich, obwohl bei einem Fallstift die Mine immer wieder ausgewechselt bzw. erneuert wird. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß keine aufwendigen Bauteile nötig sind, sondern die Anlagehülse sogleich als Fenster-Büchse dienen kann. Die Erfindung wird vorzugsweise derart verwirklicht,
    daß die Anlagehulee mit der FensterbMchse als drehbare, aber
    gegen Längebewegung gesicherte Überschubhülae ausgebildet ist, welche auf dem die Härtegrad"-und/oder Farbkennzeichen aufweisenden Schaft an dessen vorderen Ende sitzt.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele für die Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche diese Beispiele in schematischer Darstellung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Fallstift in Ansieht, während Fig. 2-7 in vergrößerter Darstellung das
    Schaftvorderteil und die AnlegehUlse mehrerer Ausführung-
    i
    beispiele zeigen.
  • Der Fallstift besteht, wie ansich bekannt, im wesenlichen aus dem Schaft a, der Anlagehülse b, der Klemmzange c, dem Minenrohr d für die Schreibmine e und dem Druckknopf f sowie einer nicht gezeichneten Rückholfeder.
  • Der Anlagehülse b ist eine Buchse g nachgeschlatet, welche drehbar auf dem Schaft a sitzt @ ein Fenster h aufweist, welches auf die Härtegrade-und/oder Farbkennzeiohen i einstellbar ist, welche rings um den Schaft a herum angeordnet sind.
  • Zur erleichterten Handhabung kann die Büchse g eine angerauhte Oberfläche besitzen.
  • Vorzugsweise sind die Anlagehülse b und die Fenster-Büchse g einstöckig.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Schaft a
    i
    mit einer äußeren Ringnut k1 und die Anlagenülse b mit einer
    2
    inneren Ringnut k2 versehen. Der Federring 1 ermöglicht das
    Drehen der Anlagehülse b, verhindert jedoch ihre achsiale Verschiebung.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist die Anlagehälse b ebenfalls eine innere Ringnut kl auf, während der
    einz
    Schaft a ein radiales Loch m besitzt, in welch. eal-ztcerpey
    vorzugsweise eine Kugel n eingelassen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besitzt die Anlagehülse b am hinteren Ende einen eingebördelten Rand o. welcher in die Ringnut p des Schaftes a einfedert und das Drehen der AnlagehUlse b ermöglicht, ihre achsiale Verschiebung jedoch hindert.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist ermöglich, den Erfindungsvorschlag derart auszuführen, daß der Schaft a vorn durch Längeechlitze q in einige federnde Schenkel r unterteilt ist, die eine radiale vorragende Ringwulst s aufweisen, welche in eine innere Ringnut ei der Anlagehülse b einschnappt, wenn die Teile a und b @@-ial aufeinandergesteckt werden.
  • Gemäß Fig. 6 ist die Anlagehülse b mit einem Innengewinde t versehen, welches, nachdem es durch das Außengewinde u des Schaftes a hindurchgeschraubt ist, in eine Ringkammer v einrastet, die hinter dem Gewinde u sich befindet.
  • Was schließlich das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 anlangt, so besitzt der Schaft a eine äußere Ringnut w, in welche die Nase x einragt, die nach dem Zusammenstecken der Teile a und b nachträglich mittels eines Körners gebildet ist.
  • Bei allen ausführungsbeispielen empfiehlt es sich, in das Fenster h eine Linse, welche vergrößert, einzulassen, so daß die Härtegradkennzeichen od. dgl. nicht nur bequem ablesbar, sondern auch von weitem klar erkennbar sind

Claims (10)

  1. Schutzansprüche: 1. Fallstift mit am Vorderende des Schaftes angeordneter Anlagehülse für die Klemmzange, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagehülse eine auf dem Schaft drehbare Büchse zugeordnet und diese mit einem Fenster für um den Schaft herum angeordnete Härtegrad-oder andere Kennzeichen versehen ist.
  2. 2. Falletift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagehülse und die Fenster-Büchse einstückig sind.
  3. 3. Fallstift nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagehülse mit der Fensterb@chse als drehbare, aber gegen Längsbewegung gesicherte, auf dem Schaft sitzen de Überschubhülse ausgebildet ist.
  4. 4. Fallstift nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Uberschabhülee und Schaft ein Federring eingelassen ist, der sich teilweise in eine innere Ringnut der Überschubhülse und eine äußere Ringnut des Schaftes einlegt.
  5. 5. Falletift nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, daß zwischen Uberschubhülse und Schaft ein Wliktir- t per eine Kugel eingelagert ist, die in einem radi- alen Loch des Schaftes liegt und in eine innere Ringnut
    der Überschubhülse einragt.
  6. 6. Fallstift nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubersohubhtilse mit einem eingebördelten Rand in eine Ringnut des Schaftes drehbar eingreift.
  7. 7. Fallstift nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft durch Längsschlitzung in federnde Schenkel unterteilt ist und mit einer äußeren Ringwulst in eine innere Ringnut der Überschubhülse einragt.
  8. 8. Fallstift nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschubhülse mit einem Innengewinde in eine Ringkammer einrastet, welche hinter einem Gegengewinde des Schaftes sich befindet.
  9. 9. Fallstift nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft mit einer äußeren Ringnut versehen ist, in welche wenigstens eine mittels eines Körners erzeugte Nase der Überschubhülse eingreift.
  10. 10. Fallstift nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Fenster der Überschubhülse eine vergrößernde Linse eingelassen ist.
DE1959ST011799 1959-11-07 1959-11-07 Fallstift. Expired DE1805515U (de)

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DE1805515U true DE1805515U (de) 1960-02-04

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DE1959ST011799 Expired DE1805515U (de) 1959-11-07 1959-11-07 Fallstift.

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