DE1805424A1 - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse

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DE1805424A1
DE1805424A1 DE19681805424 DE1805424A DE1805424A1 DE 1805424 A1 DE1805424 A1 DE 1805424A1 DE 19681805424 DE19681805424 DE 19681805424 DE 1805424 A DE1805424 A DE 1805424A DE 1805424 A1 DE1805424 A1 DE 1805424A1
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DE
Germany
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brake
brake caliper
caliper
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disc brake
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Application number
DE19681805424
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English (en)
Inventor
Giorgio Eggstein
Erich Schaeftner
Heinz Ungerer
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Ernst Heinkel AG
Original Assignee
Ernst Heinkel AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
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    • F16D55/2262Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by open sliding surfaces, e.g. grooves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

ERtIST EEINKEL AKTIENGESELLSCHAFT
13. Aug. 1968 TVP-Sb/Sr
PG 2499
Teilbelagscheibenbremse
Die Erfindung bezieht'sich auf eine Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem am Fahrzeugrahmen fest verankerten Bremszangenträger, der den Rand der Bremsscheibe sattelartig umgreift/ in Seitenansicht gesehen U-förmige,in radialer Richtung offene Ausnehmungen und am Rand der Ausnehmungen Schrägflächen aufweist, auf denen eine einen Zylinder nur auf einer Seite der Bremsscheibe enthaltende, axial verschiebbare Bremszange mit den genannten Schrägflächen angepaßt geneigten Schrägflächen gleitet, gegen die die Bremszange von einer Feder gedrückt wird* die in einem Bügel sitzt, der die Bremszange brückenartig überspannt und mit Schrauben an seinen beiden Enden am Bremszangenträger befestigt ist. .
Scheibenbremsen dieser Art sind einfacher im Aufbau als Festsattelbremsen; außerdem kann bei ihnen die entstehende Wärme leichter abgeführt werden als bei anderen Bremsen, Sie sind aber auch der Verschmutzung ausgesetzt. Aufgabe der Erfindung ist es.su vermeiden, daß Schmutz zwischen die Schrägflächen des Breraszangenträgers und der Bremse eindringt,und die Schrägflächen in einem gut' gleitbaren Zustand zu erhalten. » ■
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen einem am Bügel befestigten Sicherheitsplättchen und einer an der Bremszange befindlichen erhabenen Fläche ein vorbestimmter Abstand für die weitere
£0*820/1182 -2-
SAO HRlAJMAi
Abhebung der Bremszange von ihrem Sitz vorgesehen ist und zwischen einer aus einem inoxydablen Material bestehenden Führungsleiste und der Schrägfläche des Bremszangenträgers eine Unterlage aus elastisch nachgiebigem Material liegt. Dabei muß das nachgiebige Material so ausgebildet sein, daß es auch bei der größten Abhebung der Bremszange noch den Abhebebewegungen der Bremszange folgt und an den Dichträndern der Schrägflächen der Bremszange und des Bremszangenträgers anliegt. Um dies besonders gut zu erreichen, ist an der elastischen Unterlage an ihrem äußeren Ende eine zusammendrückbare Verdickung vorgesehen, die sich in jeder Lage der Bremszange dichtend an die Ränder des Breraszangenträgers und der Bremszange anlegt. ^ Bei Vereisung der Bremse kann es beispielsweise vorkommen, daß die Bremszange von ihrem Sitz abhebt. Damit sie sich dabei nicht verdreht ist im Steg des Bremszangenträgers an der Zylinderseite bei der Ausnehmung eine 1-Tut vorgesehen, in die eine am Zylindergehäuse der Bremszange vorgesehene Käse eingreift. Außerdem ist ein Sicherheitsplättchen in einem solchen Abstand von einer an der Bremszange erhaben angebrachten Fläche angeordnet, daß bei ihrem Anschlag an dem Sicherheitsplättchen die elastische Unterlage, insbesondere ihre Verdickürig immer noch dichtend an den Bändern des Bremszangenträgers und der Bremszange anliegen, so daß kein Schmutz zwischen die aufeinander gleitenden Flächen der Bremszange und des Brems-Zangenträgers geraten kann.
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Um den Reibungskoeffizient sswischen diesen Flächen zu verringern und ihn in dieser verringerten Größe beizubehalten* sind in der Führungsleiste, die ja durch die Alklichtung gegenüber äußeren Ein-» flüssen abgeschlossen ist* köcher Vorgesehen, in die ein hitzebeständigeSf Feuchtigkeit zurückhaltendesFett eingebraehti ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der j Beschreibung f in der einAu£führungsbe4spie3L anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Ea zeigen*
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfiiidtäW^sgejnäSen Scheiberi·* bremse» ".' - . ■■'. ■.■";.,■ :.. .:-." - -\ V-./; : .: ;
Figur 2 den Brejnszangenträger allein ,von der andere« Seite
her gesehen. I
Ö 0 9 8 2 0 / 1 1 8 2
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Die Teiibelagscheibenbreinse nach der Erfindung ist mit dem Bremszangenträger 1 dadurch am Fahrzeug fest verankert, daß der Brenvszangenträger mit Schrauben am Fahrzeugrahmen angeschraubt ist, deren Schäfte die Bohrungen 2 durchdringen. Der Bremszangentrager umgreift den Rand der Bremsscheibe 3 sattelartig und hat in Seiten^- ansicht gesehen U-förmige in radialer Richtung offene Ausnehmungen 4. Der sattelartige Brems zangenträger ist aus zwei schalenartigen Blechpreßlingen 5, 51 zusammengesetzt, die an Scheitel des Sattels zusammengeschweißt sind und deren Außenrandζonen 6 zur Bremsscheibe 3 hin rechtwinklig abgekantet sind. Quer über den Eattelrücker. liegen L-förmige Bleche 8, die mit den Blechpreßlingen durch Punktschweißung verbunden sind. Die beiden inneren Schenkel 9 der L-förmigen Bleche"8 verlaufen mit Schrägflächen 11 jeweils unter einem Kinkel von 45 zur Achse 0-0. Auf diesen Schrelgf lachen 11 gleiten entsprecher.de Schrägflächen 12 die an der Bremszange 13 vorgesehen sind.
Diese Bremszange die die Bremsscheibe in der Ausnehmung 4 sattelartig umgreift, hat; nur auf einer Seite einen Zylinder 14, in dem ein Kolben 15 unter deia Druck eines in den Zylinderraum eingeführten Druckmittels zu gleiten vermag. Dem Kolben 15 liegt in axialer Richtung auf der anderen Seite der Bremsscheibe ein Zangenkopf gegenüber.
Die Bremszange 13 wird von einer Feder 18 auf ihren Sitz gedrückt die in einem Bügel 19 sitzt, der öie Bremszange brückenartig überspannt und mit Schrauben an seinen beiden Enden am Bremszangenträger 1 befestigt ist.
Die Bremszange hat an der Außenseite des Zylinders, mit der sie zuerst in die Ausnehmung eingesetzt wird eine Nase 22, die in eine Mut 23 eingreift. Dieses Ineinandergreifen von Rase und Nut verhindert ein Verdrehen der Bremszange, wenn diese sich wirklich einmal von ihrem Sitz ablieben sollte, was beispielsweise beim Anfahren oder beim Betätigen der Bremse vorkommen kann, wenn sie vereist ist. Gleichzeitig wird damit' gewährleistet, daß das Abheben nur in Jstichfcu&g dßr in Figur 1 mit 0-0 bezeichneten Achse geschehen kann. „
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ßA0
Das Abheben der Bremszange in dieser Richtung soll aber nur in engen Grenzen möglich sein. Dazu ist am Bügel Γ9' ein Sicherheits· plättchen 24 angebracht, das das Abheben der Bremszange 13 dadurch begrenzt, daß eine an ihr befindliche erhabene Fläche anschlägt.
Diese Begrenzung des Abhebens hat ihren Sinn darin, daß die aufeinander gleitenden Sch ägflächen des Bremszangenträgers und der Bremszange, die mit einer Führungsleiste 26 aus inoxydablem Material abgedeckt ist, vor Verunreinigungen bewahrt werden sollen. Dazu ist zwischen dieser Führungsleiste 26, die im übrigen mit Löchern 27 zur Aufnahme eines hitzebeständigen, Feuchtigkeit zurückhaltenden Fettes versehen ist, und der Schrägfläche 11 des Bremszangentragers eine Unterlage 28 aus elastisch nachgiebigem Material angeordnet. Diese Unterlage ist an ihrer dem Bügel 19 zugekehrten Kante mit einer Verdickung 29 versehen, die sich in jeder Lage, -aticti bei der größten Abhebung der Bremszange dichtend an die ihr benachbarten Ränder des Bremszangentragers und der Bremszange anlegt. Die Verdickung ist also so ausgebildet, daß sie sich beim Abheben der Bremszange derart verformt, daß sie in jedem Falle an den Dichträndern anliegt und Schmutz somit nicht zwischen die aufeinander gleitenden Flächen des Bremszangentragers und der Bremszange auch dann nicht eintreten kann, wenn die erhabene Fläche 25 am Sicherheitsplättchen anschlägt.
Die Führungsleiste 26 weist an Ihren Querenden Zungen 31 auf, die die elastische Unterlage und Außenrandzonen 6 des Bremszangenträgers 1 umgreifen. Bei der Montage einer Führungsleiste wird diese fest gegen die zugehörige Unterlage gepreßt, diese zusammengedrückt und dann werden die Zungen umgebogen. Dadurch sitzen sowohl die Unterlagen als auch die Führungsleiste fest. Um ein Herausziehen oder Verrücken der Unterlagen auch bei widrigsten Umständen auszuschließen, können die Unterlagen auch mit dem Querschnitt der Führungsleiste wenigstens in der Breite angepaßten Vertiefungen 32 versehen sein.
Θ0 9 820/1Ί82
BAD

Claims (9)

P a t e η t a η s ρ r ü c he
1.) Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem an Fahrzeugrahmen fest verankerten Br eins zangenträger, der den Rand der Bremsscheibe sattelartig umgreift, in Seitenansicht gesehen U-förmige in radialer Richtung offene Ausnehmungen und am Rand der Ausnehmungen Schrägflächen aufweist, v-f denen eine einen Zylinder nur auf einer Seite der Bremsscheibe enthaltende, axial verschiebbare Bremszange nit den genannten ßchrägflachen angepaßt geneigten Fchrägflächen gleitet,- gegen die die Bremszange von einer Feder gedrückt ™ v;ircl, die in einem Bügel sitzt, der die Bremszange brückenartig überspannt und mit Schrauben an seinen beiden Enden an Bremszangenträger befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem am Bügel befestigten Sicherheitsplättchen und einer an der Bremszange befindlichen erhabenen Fläche ein vorbestimmter Abstand für die weitere Abhebung der Bremszange von ihrem Sitz vorgesehen ist und zwischen einer aus einem inoxydablen Material bestehenden Führungsleiste und der Schrägfläche des Bremszangenträgers eine Unterlage aus elastisch nachgiebigem Ilaterial liegt.
2.) Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Unterlage an ihrem äußeren Ende eine zusammendrückbare Verdlckuhg aufweist, die sich in jeder Lage der Bremszange dichtend an die Ränder des Bremszahgenträgers
und der Bremszange anlegt.
3.) Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß clie elastische Unterlage eine dem Quer-, schnitt der Führungsleiste angepaßte Vertiefung aufweist»
-6-
9 8 2 0/1182 BAD ORiQiNAU
4.) Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch· gekennzeichnet, da;_ im Steg des Brenszangenträgers an der
Zylinderseite bei der Ausnehmung eine Nut vorgesehen iste, in die eine am Zylindergehäuse der Bremszange vorgesehene Nase
eingreift.
5.) Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch I7 dadurch gekennzeich net, daß die Führungsleiste an ihren Querenden Zungen aufweist, die die elastische Unterlage und Außenrandzonen des
Eremszangenträgers umgreifen.
6.) Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Führungsleiste Löcher und in diesen ein hitzebe ständiges.
Feuchtigkeit zurückhaltendes Fett aufweist.
009-820/1 182
BAD
DE19681805424 1968-08-16 1968-10-26 Teilbelagscheibenbremse Pending DE1805424A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT804468A AT291798B (de) 1968-08-16 1968-08-16 Tielbelagscheibenbremse

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Publication Number Publication Date
DE1805424A1 true DE1805424A1 (de) 1970-05-14

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ID=3601967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681805424 Pending DE1805424A1 (de) 1968-08-16 1968-10-26 Teilbelagscheibenbremse

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3612227A (de)
JP (1) JPS516818B1 (de)
AT (1) AT291798B (de)
DE (1) DE1805424A1 (de)
FR (1) FR2015750A1 (de)
GB (1) GB1222045A (de)

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Also Published As

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US3612227A (en) 1971-10-12
JPS516818B1 (de) 1976-03-02
GB1222045A (en) 1971-02-10
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FR2015750A1 (de) 1970-04-30

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