DE1805364A1 - Verfahren fuer die Verbindung der Enden von Gummifoerderbaendern - Google Patents

Verfahren fuer die Verbindung der Enden von Gummifoerderbaendern

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DE1805364A1
DE1805364A1 DE19681805364 DE1805364A DE1805364A1 DE 1805364 A1 DE1805364 A1 DE 1805364A1 DE 19681805364 DE19681805364 DE 19681805364 DE 1805364 A DE1805364 A DE 1805364A DE 1805364 A1 DE1805364 A1 DE 1805364A1
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rubber
fabric
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conveyor belt
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Application number
DE19681805364
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English (en)
Inventor
Alois Felden
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Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
Original Assignee
Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren für die Verbindung der Enden von Gummiförderbändern.
  • tborall dort, wo ein Gut zu fördern ist, das entweder auf Grund seiner Gestalt eine Beschädigung des Fördermittels herbeiführen könnte, z.B. scharfkantiges Gestein, oder in den Fällen, in denen die Aufprallenergie des Fördergutes gedämpft werden soll, z.B.
  • wenn es von einer verhältnismässig grossen Höhe aus auf das Fördermittel fällt, werden heutzutage bevorzugt Gummiförderbänder eingesetzt, die aus einer Trag-und Lauffläche aus Gummi und mehreren Gewebeverstärkungslagen mit Zwischengummisohichten aufgebaut sind.
  • Bevorzugte Verwendungsgebiete sind beispielsweise der Bergbau über-und Untertage sowie das Baugewerbe im weitesten Sinne und die Verarbeitung von Steinen, beispielsweise die Förderung groben Gesteins zu Mahlwerken u.dgl.
  • In der Praxis kommt es häufig vor, dass die beiden Enden eines Förderbandes oder zwei Enden zweier Förderbänder dauerhaft miteinander verbunden werden müssen, z.B. die sog. flEndlo5verbindungl.im Falle dass ein in endlicher Länge angeliefertes Förderband in Anpassung an den Abstand der Umlenktrommeln in eine Fördereinrichtung eingebaut werden soll. Ebenso kann es-vorkommen, dass aus einem an bestimmter Stelle stark beschädigten Förderband ein grösseres Stück herausgeschnitten und durch ein Stück entaprechender Länge ersetzt werden muss.
  • Es ist bekannt, hierzu an dem einen der beiden zu verbindenden Enden von der einen Seite,beispielsweise der Tragfläche aus, und an dem anderen Ende von der anderen Seite, also zO30 der Lauffläche aus, eine oder mehrere Lagen des Förderbandaufbaues derart abzuheben, dass an jedem Ende eine Stufe entsteht, worauf die beiden Enden übereinander gelegt und sowohl die Stufen- als auch die Stirnflächen in an sich bekannter Weise nach entaprechender Vorbereitung im Wege der Heiss- oder Kaltvulkanisation verbunden werden, Das Ergebnis ist,ine Förderbandverbindung mit an der Verbindungsstelle stufenlos erscheinen dem Ubergang auf der Tragflächen- und Laufflächenseite -.
  • Allerdings muss dabei auch dann'wenn man, was zweckmässig ist, eine verhältnismässig lange Stufe vorsieht, eine gewisse Einbusse an Festigkeit und d.h. Tragfähigkeit an der Verbindungsstelle in Buf genommen werden, die insbesondere auf der durch die Stufenbildung hervorgerufenen Unterbrechung der Gewebeverstärkungslagen beruht.
  • Die Erfindung beseitigt den vorbeschriebenen Nachteil oder reduziert zumindest seine Auswirkung erheblich und schlägt hierzu allgemein vor, zwischen zwei unterbrochene Gewebeverstärkungslage. eine Ueber die durch die Abstufung der Förderband enden hervor gerufenen Unterbrechungen hinaus sich erstreckn4*r Gewebeverstärkungslage einzufügen. Dadurch wird eine festigkeitsmässige Überbrückung der Verbindungsstelle geschaffen, so dass diese nicht mehr das gewissermassen schwächste Glied des Förderbandes ist, wodurch die Lebensdauer des Förderbandes als Ganzes erheblich erhöht wird.
  • Demnach betrifft die Erfindung ein Verfahren für die Verbindung der Enden eines oder mehrerer Gummiförderbänder, die aus einer Trag- und Lauffläche aus Gummi und mindestens zwei Gewebeverstärkungslagen mit einer Zwischengummischicht aufgebaut sind, bei dem die Enden zu Stufen geschnitten und überlappt zusammenvulanisiert werden. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Zwischengummischicht dber die Stufenlänge und beidseits über diese hinaus entfernt und durch eine Einlage aus beidseitig gummiertem Veratärkungsgewebe ersetzt wird. Dabei wird zweckmässig eine Einlage eingesetzt, deren Festigkeit mindestens der einer von mehreren Gewebeverstär kungslagen des Förderbandes entspricht,und die Zwischengummischicht wird zweckmässig in einer Lange ztfernt und ersetzt, die mindestens gleich der Breite der zu verbindenden Enden ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist nachfolgend anhand der einige Verfahrens schritte schematisch darstellenden Zeichnu»n beispielsweise beschrieben. In diesen stellen dar: Fig. 1 zwei zu verbindende stufenförmig zurechtgeschnittenen Förderbandenden in schematischer Darstellung und im Vertikalschnitt, Fig. 2 die Enden nach Fig. 1 nach Entfernung eines Teiles ihrer Gummizwischenschicht, Fig. 3 eine erfindungsgemäss fertiggestellte Verbindung zweier Förderband enden.
  • In der schematischen Darstellung zweier allgemein mit 1 und 2 bezeichneten Förderbandenden entspricht die Stärke etwa natürlichem Masstab eines mittelstarken Förderbandes mit einer etwa 3 mm starken Trag- und einer 1,5 - 2 mm starken Lauflage sowie zwei etwa 1,5 mm starken Gewebeverstärkungslagen und einer etwa- eben ab starken Zwischengummischicht, während die Darstellung in der Länge verkürzt rist, d.h. die nachfolgend im einzelnen beschriebene und bezeichnete Stufenausbildung wird in der Praxis länger gemacht.
  • Das oder die Förderbänder mit den Enden 1 und 2 sind aus einer im Betrieb dem Fördergut zugewandten Traglage 3,einer huber Umlenktrommeln oder -rollen, fixen oder rotierenden Unterstützungsflächen gefUhrten Lauflage 4 sowie zwei Gewebeverstärkungslagen 5a, 5b und einer diese auseinandefihaltenden und die Biegsamkeit gewährleistenden Zwischengllmmischicht 6 aufgebaut0 Es ist bekannt, gemäss Fig. 1 für die Verbindung von Förderbandenden miteinander jedes Ende durch einen rechtwinklig oder schräg zur Längskante verlaufenden Einschnitt 7 und Abheben einer oder mehrerer Lagen, beispielsweise der Lagen 4, 5b und 6 am Förderbandende 2 bzw. der Lagen 3 und 5a am Förderbandende 1 in allgemein mit 8 bzw. 9 bezeichnete Stufen umzuformen und anschliessend die stufenförmigen Enden überlappt,im Wege der Heiss- oder Kaltvulkanisation zu verbinden, indem längs der Stufenflächen 10 und Stirnflächen 11 der Gummi gesäubert, aufgerauht und mit einer Vulkanisierlösung eingestrichen wird.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten Gewebeverstärkungslagen 5a und 5b bestehen in der Regel aus einem textilen in Kautschuk eingebetteten Cordgewebe. Die bis zu den Gewebefäden reichende Schraffur soll veranschaulichen, dass bei dem Aufbau eines Förderbandes der Kautschuk der Deck- und raglage 3 und 4 bzw. der Zwischengummischicht 6 mit dem Hüllkautschuk der Gewebeverstärkungslagen susasmenvulkanisieren0 Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung wird, wie Fig. 2 veranschaulicht, die Zwischengwmmischicht 6 über die Länge 1 der Stufenfläche 10 und nach beiden Seiten darüberhinaus (Abschnitte 1' und 1") entfernt, was durch Umschlagen oder Auseinanderspreizen der Stufen 8 und 9 und/oder der sich daran anschliessenden Zungen 12 und 13 nach vorherigem Einschneiden parallel zur Oberfläche mit Hilfe vorgeeigneten und bekannten Werkzeugen, z0B. Lagenmessern und/oder rotierenden Werkzeugen leicht bewerkstelligt werden kann.
  • Der dadurch entstehende Spalt 14 wird,indem zoBo die Zunge 13 und die Stufe 8, wie in der Anfangsphase angedeutet, zurückgebogen werden, mit einer Einlage aus beidseitig gummiertem Verstärkungsgewebe 15 ausgefüllt, dessen Kautschukoberflächen vorher für die Heiss- oder Kaltvulkanisation entsprechend präpariert wurden. Anschliessend können die Stossfugen 16 mit einem mit der Oberfläche der rag- bzw. Decklagen zusammenvulkanisierenden dünnen und einen scharfen Rand aufweisenden Abdeckstreifen 17 abgedeckt werden, um in an sich bekannter Weise zu vermeiden, dass das aufprallende Fördergut oder an oder zwischen den Umlenk- bzw. Füllungsmitteln befindliche Fremdkörper an den Stossfugen trennend einwirken können.
  • Die die Unterseite der einen Gewebeverstärkungslage mit der Oberseite der anderen Gewebeverstärkungslage verbindende und in den Abschnitten 1' und 1" beidseits der Stufen verankerte Einlage überbrückt festigkeitsmässig die Verbindungsstelle, da die sowohl in der Erstreckungsrichtung des Forderbandes als auch quer dazu angreifenden Zug- und Biegekräfte von den Gewebeverstärkungslagen 5a und 5b des einen Endes 2 über die Einlage 15 auf die Verstärkungslagen 5a' und 5b' des anderen Endes 1 bzw. umgekehrt übergleitet werden.
  • Um dies zu erreichen wird zweckmässig eine Einlage 15 eingesetzt, deren Festigkeit mindestens der einer Gewebeverstärkungslage des Förderbandes entspricht. Die Länge der Einlage X + 1' + 1 ist dabei mindestens gleich der Breite der zu verbindenden Enden. Bine Länge, die etwa der doppelten Breite der zu verbindenden Enden entspricht, hat sich in der Praxis bewährt,

Claims (4)

  1. atentansprüche 1. Verfahren fUr die Verbindung der Enden eines oder mehrerer Gummiförderbänder, die aus einer Trag- und Auflage aus gummi und mindestens zwei Gewebeveratä@ungslagen mit einer Gummi zwischenschicht aufgebaut sind, bei dem die Enden zu Stufen geschnitten und Aberlappt zusammenvulkanisiert werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zwischengummischicht (6) über die Stufenlänge hinaus (1) und beidseits huber diesen entfernt und durch eine Einlage (15) aus beidseitig gummiertem Verstärkungsgewebe ersetzt wird.
  2. 2e Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i ¢ h n e t , dass eine Einlage (15) eingesetzt wird, deren Festigkeit mindestens der einer von mehreren Verstärkungslagen (5a, 5b) des Förderbandes entspricht.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Gummizwischenschicht (6) in einer Gesamtlänge (1 + 1' + 1") ersetzt wird, die mindestens gleich der Breite der zu verbindenden Enden (1, 2) des oder der Pörderbänder ist.
  4. 4. Endlosverbindung an einem aus einer rag-und Lauflage aus Gummi und mindestens zwei Gewebeverstärkungslagen mit einer Zwischengummischicht aufgebauten und mit den Enden zu Stufen geschnittenen und überlappt zusammenvulkanisierten Förderband, dadurch g e k e n n z e i c h n e t j dass die Gummizwischenschioht (6) an der Verbindungsstelle in einer mindestens der Breite der zu verbindenden Enden (1, 2) entsprechenden Länge (1 + 1' + 1") durch eine Einlage (15J aus beidseitig gummiertem Verstärkungsgewebe ersetst ist, dessen Festigkeit der Festigkeit einer von mehreren Gewebeverstärkungslagen (5a, 5b) entspricht0
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0188660A2 (de) * 1984-11-24 1986-07-30 Continental Aktiengesellschaft Verbindung der Enden von Fördergurten
EP2584218A2 (de) 2011-10-20 2013-04-24 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als Zugmittel für Förderbänder Iandwirtschaftlicher Maschinen

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EP0188660A3 (en) * 1984-11-24 1987-03-25 Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft Connection of the ends of conveyor belts
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DE102011116633A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-25 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als Zugmittel für Förderbänder landwirtschaftlicher Maschinen
EP2584218A3 (de) * 2011-10-20 2013-10-09 Arnold Jäger Holding GmbH Riemen als Zugmittel für Förderbänder Iandwirtschaftlicher Maschinen

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