DE1805106A1 - Strassenleuchte - Google Patents

Strassenleuchte

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Publication number
DE1805106A1
DE1805106A1 DE19681805106 DE1805106A DE1805106A1 DE 1805106 A1 DE1805106 A1 DE 1805106A1 DE 19681805106 DE19681805106 DE 19681805106 DE 1805106 A DE1805106 A DE 1805106A DE 1805106 A1 DE1805106 A1 DE 1805106A1
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DE
Germany
Prior art keywords
narrow side
side wall
housing
light source
street light
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681805106
Other languages
English (en)
Inventor
Traham Edouard Eugene Marie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRAHAM EDOUARD EUGENE MARIE
Original Assignee
TRAHAM EDOUARD EUGENE MARIE
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Publication date
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Application filed by TRAHAM EDOUARD EUGENE MARIE filed Critical TRAHAM EDOUARD EUGENE MARIE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • S t r a s s e n l e u c h t e Die Erfindung betrifft eine Strassenleuchte zum bändigen Einbau an Gebsteigrändern oder dergleichen, bestehend aus einem sob@@-len, eine Licbtquelle aufweisenden Gehäuse, dessen eine als Leuchtfläche ausgebildete, langgestreckte Schmalseitenwandung nach der Aussenfläche des Gebsteiges geformt und durchscheinend ist.
  • Straoeenleucbten dieser Art werden beispielsweise zwischen die Steine oder in den Beton eines Gebsteigrandes eingebaut, eo, dass die Leuchtfläche sichtbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist eo, eine Leuchte dieser Art so auszugestalten, dass aie einfach und robust ausgebildet, Isiabt zu bandhaben ist und den ganzen Randbereich ausleuchtet.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die als Leuchtnäche ausgebildete Schmalseitenwandung sur Anpassung an du Gehsteigrandprofil entlang mindestens einer quer zur Längserstrekkung der Leuchtfläche gelegenen Kante zur Lichtquelle bin geknickt ist und dass alle übrigen Gehäusewandungen Teile eines einstückigen elastischen Kunststofformteils sind, der entlang der Ränder der als Leuchtfläche unsgebildeten Gehäuseschmalseitenwandung Nuten zur Aufnahme dieser Schmalseitenwandung aufweist. J)arch die abgeknickte Aus£tihrung.der als Leuchtfläche ausgebildeten Schmalseitenwandung ist es möglich, diese unter vorübergehender geringfügiger Verformung der genuteten Ränder des Kunststofformteils in die genannten Nuten einzufügen Die Knickkante liegt bei eingebauter Leuchte entlang einer Kante des Gehsteigrandes und die an diese Knickkante angrenzenden Leuchtflächenteile liegen wegen der Anpassung an das Gehsteig profil bündig in den an diese Gehsteigkante angrenzenden Gehsteigfläche@, so dass der fragliche Gehsteigkantenbereicb an beiden Seiten dieser Gehsteigkante ausgeleuchtet werden kann.
  • In vielen Fallen ist eine Kante eines Gehsteiges, an der zwei im rechten Winkel zueinander stehende Flächen aneinander stossen, nicht an einer, sondern an zwei Stellen abgeknickt. Will man den ganzen Kantenbereich ausleuchten, dann kann dies geschehen gemäss einer zweckmässigen Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die als Leuchtfläche ausgebildete Schmalseitenwandung an zwei im Abstand zueinander gelegenen Stellen um einen insgesamt etwa rechten Winkel geknickt sind.
  • Das Kunststofformteil ist ebenso wie die als Leuchtfläohe ausgebildete Schmalseitenwand von vornberein feuchtigkeitsdicht und bei Wahl eines geeigneten Kunststoffes sind auch die Ränder der eingesetzten Schmalseitenwandung fouebtigkeitsdicbt. Wenn dies nicht hinreichend der Pall ist, dann empfiehlt ee sich, die als Leuchtfläche ausgebildete Schmalseitenwand einzukleben, wodurch ausserdem die Stabilität des gesamten Gehäuses begünstigt wird.
  • Die Lichtquelle kann eine solche sein, die von einer äusseren Energiezufuhr unabhängig ist, zum Beispiel eine phosphoreszierende Hinterlegung der Leuchtfläche oder eine batteriebetriebene Lichtquelle. Vorzugsweise ist Jedoch die Lichtquelle eine an eine äussere Stromversorgung angeschlossene.
  • In vielen Fällen muss damit gerechnet werden, dass die Lichtquelle unbrauchbar wird. Dem wird eine Weiterbildung der Ertindung gerecht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kunststofformteil eine durch einen lösbaren Verschluss feuchtigkeitsdicht verschliessbare Öffnung zum Durchführen der auswechselbar im Innern des Gehäuses gelagerten Lichtquelle aufweist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefilgten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt mit abgeschraubtem Verschluss, Figur 2 den Schnitt II-II aus Figur 1 ohne den Verschluss, Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längoschnitt, Figur 4 den Schnitt IV-IV aus Figur 3, Jedoch bei ausgeschraubtem Verschluss und herausgenommener lichtquelle und Figur 5 und 6 in Draufsicht die Konturen zweier weiterer Ausführungsbeispiele.
  • Gemäss Figur 1 und 2 besteht das allgemein mit 1 bezeichnete Gehäuse aus einem Kunstetofformteil 2 und einem in dieses Kunststofformteil eingesetzten, im folgenden alc Leuchtwandung bezeichneten durchscheinenden Schmalseitenwandung 3. Das Kunststoff formteil besteht aue elastischem Kunststoff und hat die Form eines durch zwei Schmalseitenwandungen 4 und 5 sowie zwei nicht schmale Seitenwandungen 6 und 7 gebildeten offenen Kastens. Die Öffnung ist langgestreckt und durch die Leuchtwandung 9 wie durch einen Deckel verschlossen. Entlang der Ränder der Öffnung für die Leuchtwandung 3 sind im Kunststofformteil zwei Nuten 8 bis 11 vorgesehen, die nach innen offen sind und in die die Leuchtwandung 3 strass eingepasst ist. Zum Einsetzen der verzugs weise steifen Leuchtwandung 3 werden die mit den Nuten versehenen Fänder des Kunststofformteils 2 aufgebogen. Nach Einsetzen de@ Leuchtwandung weichen diese Ränder infolge der Elastizität @e@ Kunststoffs wieder in die gezeichnete Lage zurück. Dabei ergibt sich in der Regel bereits eine feuchtigkeitsdichte Abdich-@ung e@tlang der in die Nuten eingesetzten Ränder der Leuchtwandung. Sofern diese Abdichtung nicht binreichend ist oder wenn man eine @essere Stabilität wünscht, ist die Leuchtwandung in die Nuten 8 bis 11 eingeklebt. Es ergibt sich auf diese Weise ein feuchtigkeitsdichtes Gehäuse, das durch die vorzugsweise formstabil ausgebildete Leuchtwandung 3 besonders versteift ist.
  • Diese Versteifung wird noch begünstigt durch zwei Abknickungen @ntlang der Kante 16, 17 dieser Leuchtwandung, die zusammen einen zum Gehä@seinnere@ offenen Winkel von etwa 90 Grad ausmac@en.
  • Das insgesamt feuchtigkeitsdichte Gehäuse 1 weist zwei verschliessbare Öffnungen auf. Die eine Öffnung 12 ist in die leuchtwandung 3 eingelassen, mit Innengewinde versehen und durch einen Gewindepfropfen 13 feuchtigkeitsdicht verschliessbar. Durch diese Öffnung 12 ist eine C.lühbirne 14 zum Auswechseln zugänglich, die auswechselbar im Innern des Gehäuses angeordnet ist.
  • Die zweite öffnung 18 befindet sich in der Gehäuseschmalseite 5 und weist ebenfalls Innengewinde auf und ist durch einen Gewindestopfen 19 feuchtigkeitsdicht verschliessbar. Dieser Gewindestopfen 19 dient gleichzeitig als feuchtigkeitsdichte Durchführung fUr ein elektrisches Stromzuleitungskabel 20 zum A.nschluss der Glühbirne 14 an eine äussere Stromverteilerdose 21 und ist zu diesem Zweck als Stopfbuchse ausgebildet.
  • In die nichtschmalen Seitenwandungen 6 und 7 sind paarweise einander gegenüberliegend nach innen offene Nuten 22 bis 25 eingeformt, die einerseits zur Versteifung dieser Seitenwandungen dienen und von denen die beiden Nuten 22, 23 zur Aufnahme eines Steges 26 dienen, an dem eine Fassung 27 für die Glühbirne 14 befestigt ist.
  • In Abänderung kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und 2 statt des Gewindepfropfens 19 ein eingepresster oder eingenisteter oder eingeklebter Pfropfen zum Verschluss der Öffnung 18 vorgesehen sein, der gleichzeitig als Durchführung für das Kabel 20 dient.
  • Da in Figur 3 und 4 dargestellte zweite Ausfilhrungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuerst beschriebenen nur durch die Anordnung der Lichtquelle und die Öffnungen für diese Lichtquelle. Das allgemein mit 30 bezeichnete Gehäuse ist, abgesehen von den im folgenden beschriebenen Details, genauso ausgebildet die das Gehtiuse 1 aus Figur 1 und 2. Bei dem Gehäuse 30 ist eine der Öffnung 12 entsprechende Öffnung nicht vorgesehen. Die Lauchtwandung 31 ist mithin geschlossen ausgeführt. An Stelle der Öffnung 18 ist in der Gehäuseschmalseitenwandung 32 eine Bit Innengewinde versehene Öffnung 33 vorgesehen, die durch einen Gewindestopfen 34 feuchtigkeitsdicht verschliessbar ist.
  • Dieser Gewindestopfen 34 dient gleichzeitig als Durchführung £dr ein Kabel 35, das dein Kabel 20 aus Pigur 1 entspricht. in der Innenseite des Gewindepfropfens 34 ist eine Passung 36 tUr eine Glühbirne 37 befestigt. Die Öffnung 33 ist 50 große, dass man bei abgeschraubtem Gewindestopfen diesen mitsamt der Fassung 36 und der GlUhbirne 37 herausziehen kann, so dass diese auf diese Weise ausgewachselt werden kann.
  • Figur 5 und 6 zeigt die Konturen zweier weiterer Ausführungsbeispiele, die sich im wesentlichen von den in Pigur 1 bis 4 dargestellten durch die Porm der Leuchtwandung unterscheiden.
  • Durch entsprechende Formgebung der Leuchtwandung kann eine Strassenleuchte nach der Erfindung der Form eines Gehwegrandes oder dem Rand einer Verkehrsinsel angepasst werden, so dass die Leuchtfläche bei eingebauter Strassenleuchte bündig in den Gehsteigrand passt. Der Einbau erfolgt vorzugsweise so, dass de in den Figuren oben gezeichnete Plächenteil der Leuchtflächen in der horisontalen Trittfläche des Gehßteiges liegt. Bei allen Plguren ist davon ausgegangen, dass der Gehsteigrand um zwei Kanten abgeknickt ist, so dass sich zwischen diesen beiden Knickkanten eine Schrägfläche ergibt. Der in den Figuren 1, 3 und 5 links gezeichnete Leuchtflächenteil liegt dann in der vertikalen Gehsteigstirnseite, während der schräge Mittelteil der Leuchtfläche entsprechend in der schrägen MitteZiläche des Gehsteigrandes liegt. Handelt es sich um ein anderes Gebsteigprofil, dann ist auch dia Leubte in diesem Profil das Gehsteigrandes geformt.
  • Strassenleuchten nach der Erfindung können zur Beleuebtung, aber auch als Verkehrszeichen oder Verkehrssignale dienen. In manchen Fällen ist eine sehr intensive Leuchtkraft nicht erforderlich. Dann kann man in Abänderung der beschriebenen Ausführungabeispiele auf eine GlUbbirne oder eine andere Lichtquelle im Innern des Gehäuses verzichten und statt dessen eine rückstrah lende Hinterlegung hinter der Leuchtwandung vorsehen oder die Leuchtwandung selbst als Rückstrahler ausbilden. Im letztgenannten Fall empfiehlt es sich, diese rückstrahlende Fläche aussen durch einen durchscheinenden Kunststoffmantel zu schützen.

Claims (9)

A N S P R Ü C H E
1. Strassenleuchte zum bUndigen Einbau an Gebsteigrändern oder dergleichen, bestehend aus einem schmalen, eine Lichtquelle aufweisenden Gehäuse, dessen eine als Leuchtfläche ausgebildete, langgestreckte Schmalseitenwandung nach der Aussenfläche des Gehsteiges geformt und durchscheinend iEJt, dadurch gekennzeichnet, dass die als Leuchtfläche ausgebildete Scbmalseitenwandung (3) zur Anpassung an das Gehsteigrandprofil entlang mindestens einer quer zur Längserstreckung der Leuchtfläche gelegenen Kante (47) zur Lichtquelle (14 hin geknickt ist und dass alle übrigen Gehäusewandungen Teile eines einstückigen elastischen Kunststofformteils (2) sind, der entlang der Ränder der als Leuchtfläche ausgebildeten Gehauseschmalseitenwandung (3) Nuten (8 bis 11) zur Aufnahme dieser Schmalseitenwandung aufweist.
2. Strassenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Leuchtfläche ausgebildete Schmalseitenwandung (3) an zwei im Abstand zueinander gelegenen Stellen (16, 17) um einen insgesamt etwa rechten Winkel abgewinkelt ist.
3. Strassenleuchte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Leuchtfläche ausgebildete Schmalseitenwandung ( 3 ) feuchtigkeitsdicht in den Kunststofformteil ( 2 ) eingeklebt ist.
4. Strassenleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Kunststofformteil ( 2 ) eine durch einen lösbaren Verschluss ( 13 ) feuchtigkeitsdicht verschliessbare Öffnung ( 12 ) zum Durchführen der auswechselbar im Innern des Gehäuses ( 1 ) gelagerten Lichtquelle ( 14 ) aufweiet.
5. Strassenleuchte nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daee der Verschluss ( 13 ) ein Gewindebolzen ist, der in ein Innengewinde der Öffnung ( 12 ) einschraubbar isti
6. Strasuenleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung ( 33 ) etwa in der Mitte einer der Leuchtfläche gegenüber-liegenden Gehäuseschmalseitenwandung angeordnet ist und dass am Verschluss eine Passung bUr die Lichtquelle ( 37 angeordnet ist und das der Verschluss gleichzeitig als Durchführung fUr ein Kabel ( 35 ) zum Anschluss dieser Liebtquelle an eine äussere Stromversorgung ausgebildet ist.
7. Strassenleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die nichtschmalen Seitenwandungen des Gehäuses einander gegenüberliegend nach innen Offene Buten ( 22, 23 ) eingeformt sind, in die ein Steg ( 26 ) eingepasst ist und daes in dem Steg ( 26 ) eine Passung ( 27 ) fUr die Lichtquelle ( 14 ) gelagert ist.
8. Strassenleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 hie 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass für ein Kabel ( 20 zu. Anschluss der Lichtquelle an eine @ussere Stromversorgung eine besondere feuchtigkeitsdichte, als Stopfbuchse ansgebildete Durchführung vorgesehen ist.
9. Strassenleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zurückstehende Hinterlegung der als Leuchtfläche ausgebildeten Schmalseitenwandung.
L e e r s e i t e
DE19681805106 1966-02-15 1968-10-25 Strassenleuchte Pending DE1805106A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR49700A FR1468276A (fr) 1966-02-15 1966-02-15 Dispositif lumineux pour tous balisages urbains et routiers
FR145365A FR94849E (fr) 1966-02-15 1968-03-26 Dispositif lumineux pour tous balisages urbains et routiers.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1805106A1 true DE1805106A1 (de) 1969-10-16

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681805106 Pending DE1805106A1 (de) 1966-02-15 1968-10-25 Strassenleuchte

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DE (1) DE1805106A1 (de)
ES (1) ES361077A1 (de)
FR (1) FR94849E (de)
LU (1) LU56907A1 (de)

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Publication number Publication date
ES361077A1 (es) 1970-08-01
LU56907A1 (de) 1969-01-03
FR94849E (fr) 1969-11-28

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