DE1805045U - Fussballstiefel. - Google Patents

Fussballstiefel.

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DE1805045U
DE1805045U DE19591805045 DE1805045U DE1805045U DE 1805045 U DE1805045 U DE 1805045U DE 19591805045 DE19591805045 DE 19591805045 DE 1805045 U DE1805045 U DE 1805045U DE 1805045 U DE1805045 U DE 1805045U
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DE
Germany
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shoe
covering
ball
football
football boots
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DE19591805045
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Inventor
Adolf Dihlmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby
    • A43B5/025Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby characterised by an element which improves the contact between the ball and the footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Fußballstiefel Bei den üblichen Fußballstiefeln ist die Vorderkappe des Schuhes verstärkt ausgeführt. Auch ist ein Fußballstiefel bekanntgeworden, der zum Schutz gegen Druck und StoB auf den Vorfuß mit einer elastischen Einlage versehen ist. Bei derartigen Fußballschuhen besteht das gesamte den Rist überdeckende Vorderteil des Schuhes aus einem einzigen Stück.
  • Statt der üblichen Verschnürung wird der Schuh mit über dem Fersenrand sich kreuzenden Riemen gehalten. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußballstiefel zu schaffen, der die Ballführung wesentlich verbessert, indem ein Abrutschen des Balles am Schuh während des Auftreffens oder beim Abschuß vermieden wird.
    Diese Anforderungen werden durch einen Fußballstiefel erfüllt,
    bei dem gemäß der Erfindung auf mindestens einem der nu es nannten Schuhteile, nämlich Stoßkappe, Ösenstreifen und Zunge, ein Belag aus einem nachgiebigen Werkstoff, insbesondere Gummi, mit rauher Oberfläche aufgebracht ist. Bei dieser Ausbildung des Stiefels wird dem Ball bei der Berührung mit der Oberfläche des Schuhes eine erhöhte Reibung entgegengesetzt, so daß ein Abgleiten des Balles vom Schuh und überhaupt eine relative Gleitbewegung zwischen Schuh und Ball vermieden wird.
  • Außerdem wird durch die Elastizität des Belags die Auftreffwueht des Balls gedämpft. Da der Belag gerade an der den meisten Ballstößen ausgesetzten Stellen des Schuhes a@gebracht ist, wird die Lebensdauer des neuerungsgemäe schuhes nicht unbeträchtlich verlängert.
    Um eine rauhe Oberfläche des vorgesehenen zu
    kann es vorteilhaft sein diese mit einer Naru : s. e'ehen
    Es kann aber auch vor allem aus fartigungsto-Foh cr
    zweckmäßig sein, mindestens die Oberfläche.!anla3. 1
    feinen Durchbrechungen zu versehen. Bei die 3er Ausfü'T-.'i"
    form bieten die Ränder der Laoher 4urch erh6hte Hatt-
    reibung an der Oberfläche des Balles einen st&rteren Wider
    stand gegen Gleiten woanroh ein Abrutaohen am Schuh ver-
    sieden wird
    Xn der. Zeichnung sind AuefChrungßbeicpiele dec Gegenetanda
    derzwindvm dargestellt. 39 zeigen :
    ? i. 1 eine Settenansicht eines Pußballstietels
    . gemäß der Erfindung.
    Pig. 2 es Lt æs ilhig 1 ;
    eg as 4 und 5 Querschnitte durch verschiedene Aus-
    Xhr~to3men des Belag.
    Der in den Figuren und 2 dargestellte Fußballstiefel üb-
    licher Gestalt ist insgesamt mit 11 bezeichnet, über dem
    hat sind auf dem Oberleder in bekannter Weise Verstärkunga-
    streifen 12 und 13 angebrachte Ein durch Ösen 14 zu geh
    der, nicht dargestellter SchnürrieBten Tcann durch seitlich
    aßenShte Siewenlaschen 15 sowie durch eine Lasche 16 eines
    Ferstenstreifens 17 gezogen und gebunden werden.
    Wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich, ist auf der
    Spiten&appe des Schuhes ein Belag 19 durch Kleben und/oder
    Nahen aufgebracht. Ein gleicher Belag ist auch als Ösen-
    streifen 20 vorgesehen, welcher einen Teil des Schuhaus-
    schnitts ucßibt. Dieser einstückig ausgebildete Streifen
    schließt sich in der Schuhmitte unmittelbar an den Kappen-
    belag 9 an. Eine im Schuhaussehnitt ersichtliche Zunge
    ist ebenfalls bis auf einen schmalen Randstreifen 21 mit einem Werkstoffstreifen 18 belegt, so daß der gesamte Ristteil des Schuhes mit einem Überzug ausgestattet ist.
  • Der beschriebene Belag der Teile 18, 19 und 20 kann zur Erzielung einer rauhen Oberfläche in der aus den Figuren 3 und 5 ersichtlichen Weise genarbt sein. Der in der Fig. 3 gezeigte Querschnitt ist auch bei senkrecht dazu geführtem Querschnitt der gleiche, so daß diese Narbung pyramidenförmige Erhöhungen 22 aufweist, während in den Belag nach
    Fig. 5 feine Mulden 23 eingeprägt sind.
    Nach dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
    der Belag dadurch aufgerauht, daß er mit feinen Durch-
    brechungen 24 versehen ist. Dabei bilden die Ränder dieser
    Durchbrechungen feine Kanten und setzen dem auftreffenden Ball einen erhöhten Reibungswiderstand entgegen.
  • Der Belag soll vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi, bestehen, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß der Belag gleichzeitig als Schußverstärker dient. In diesem Fall kann der Belag 19 der Stoßkappe durch Zwischenlegung eines Bandes 27 an die mit Stollen 25 ausgerüstete, ebenfalls aus Gummi bestehende Sohle 26 anvulkanisiert sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. PuSballstiefel, dadurch gekennzeichnet, daß auf minde- stens eine. der nachgenannten Schuhteile, nämlich Stoß- kappe OsenstrejLfen und Zunge, ein nachgiebiger Belag (18, t9, 20) aus einem Merkstoff, insbesondere Gumi, Bitrauher Oberfläche aufgebracht ist. 2. Fußballstiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Belags (18, g, 20) mit einer Narbung (22, 23) versehen ist. 3. ? uSba3. 1etiwfel n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mindestens die Oberfläche des Belags (18, 19, 20) Mitfeinen Durchbrechungen (24) versehen ist.
DE19591805045 1959-11-11 1959-11-11 Fussballstiefel. Expired DE1805045U (de)

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DE (1) DE1805045U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996032856A3 (en) * 1995-04-18 1997-01-16 Adidas Ag Ball-contacting pad for sport shoe
WO2013048987A1 (en) * 2011-09-26 2013-04-04 Nike International Ltd. Athletic footwear with ball control portions

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WO1996032856A3 (en) * 1995-04-18 1997-01-16 Adidas Ag Ball-contacting pad for sport shoe
WO2013048987A1 (en) * 2011-09-26 2013-04-04 Nike International Ltd. Athletic footwear with ball control portions

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