DE1804931U - Mit gewinde versehene befestigungsvorrichtung. - Google Patents

Mit gewinde versehene befestigungsvorrichtung.

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DE1804931U
DE1804931U DER17203U DER0017203U DE1804931U DE 1804931 U DE1804931 U DE 1804931U DE R17203 U DER17203 U DE R17203U DE R0017203 U DER0017203 U DE R0017203U DE 1804931 U DE1804931 U DE 1804931U
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DE
Germany
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annular
flange
teeth
bolt
plane
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DER17203U
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Russell Burdsall and Ward Bolt and Nut Co
Russell Burdsall and Ward Corp
Original Assignee
Russell Burdsall and Ward Bolt and Nut Co
Russell Burdsall and Ward Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/282Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/955Locked bolthead or nut
    • Y10S411/956Automatic base clutch
    • Y10S411/957Biting tooth
    • Y10S411/959Bolt- or nut-carried

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • MitGewinde vorbehene
    richtum.
    DasGebrauchamuster bezieht aich auf mit Gewinde verae-
    heneBefeetigungwverrichtungen, z. B. wich zelbet verrie-
    &<lBA$ Katzm aad Beizen bzw. Schrambn wnd iMb « en-
    d<n*<t <Mtf eich Mlbwt verriegelnde Mittel, welche an dem
    Kopf eines Bolze » oder einer Schraube oder an einer
    Matteaneeardmet werden kSmaen Mm zu verhindera, daß
    die Mutter@ der Bolzen oder die Schraube beim Gebrauch
    unbeabeiehtigt geieat wird, nachdem eie fest angesogen
    tot
    DasGebrauchmuster ist auf ein* Mider oder auf ein «
    miteinem Xopf vereehenen Bolzen oder eine Schraube mit
    Kopfanwendbar, jedoch wird ee naehatehend aue Zweckmäßige
    ißeitagrQnden in Verbindung mit einem Bolzen beechrieben.
    Das Gebrmohmauter ist jedoch auch auf jedwede Art von mit
    Gewindevereeheamn Beteetigungevorrichtungen anwendbar.
    DM vrlide MrauohMUMtr stellt eine V$b<m$-
    rmaeiner mit Gewinde versehenen Bete » tismaevorrichtmao
    8. wbo einer Mlet v<aH) i$g<lBd<n lttr <inoar schra
    oder einem sieh selbst v"riegelnden Bolzen mit ein «
    Kopf dar# A<M gef$Mmt iat &8 <y <in Antyibwwerkzwa
    auf » hata X&=# und ein « Gewindeteil mm Voraoh » ubea
    der Vorfichtwag ia Btfwtiga&gaei&gyiff mit <in<m andwrwn
    Teil# wobei die BfwtigNagevaryiehtuBg gakeamBeichaet iwt
    durch eimm riumraig « Unfaffltl » neohi, der sich seit-
    ieh von dem WBtwy<B Teil dw Kopfte retMokt, eine
    glwtt< ? ingfSxwiß< FlN&h< watty dea Kopf, weicht den Ge
    wind<t<il wgiM wnd $iM ringfatwig, wtarye L&g<fiaehw
    nehodttg : ferner durch eine rin4tön04o Hut in der Unter-
    tläoho den Ylmebte# welch* die &*zlamte rix4förnigei,
    starre U4ertli"o =gibt und d « &Ueren Wangeondtell
    desbt luad 4 3XBcrea Wang#¢tltell
    femien Fl&ehtBtil an dy nterMitt des äNa$y<& BMfaaw
    fl<mMht< !)'il<<t eia R<tih vca in Umfagariehtw&g im Ab
    atnd veMinMd<Hp angeydmet<& Vcyiwgelamg « aha$B w<lch
    alb von den gutr « a ri » Mr » Uen Pläobanteil » ischm
    d<t'3f Wot wad dwr SmfamgwktBt d$a yiwnaohww <m weinom OM
    faa &Mh aata <yatyokwa webei, wenn die Bfttimg
    veTrtehtaae fwttwahrwabt iet diw VyilmwwMMM
    çt 41 xorrZ foll 1 ; Retbua, X EVgridt trotent ato
    etan.W « fMWhe mit dem anderen Teil in Eingriff tritt
    «ad d$r &ttßr<t ? mfaBg<flwnechtail von dwm anderen Teil
    weg <Mh oben gebogea nd unter Spannung geaetzt wird.
    GB « ßobrßu~er 1st e hrb*erung oXr
    weitere be der Gewindebefeatigungavorrichtuag
    I.B. einer aioh « Ibet v MnFiwlndwH Mutter, o<r Sohraat
    oder einM ee& wAlbet v « rrielnden Bolzene gMchaff
    mitein « Kopt md einem Gewindetell zum Ver « brauben der
    Binriehtag ia Bfatiangweingriff ait Inwa andren
    Teilt'einem riaf8raige& Bfagwflaaeoh$ welcher aich
    seitlieb v « dem unteren Teil des Xopfen erstreckt# einer
    glatten riaraigwa Fläche mater dieaea Kopf, welche
    den Gmdadeteil aibt wnd eine riagfraige atarre Lagern
    flache aehafft einer ringf&raigen Nut in der'Unterfl&ehe
    denyiaaachaa welcher die ringförmige atarre mgerfl&eha
    tatgibt ad dea aaSeren Umfaagateil dea Flanaehea BiegwaN-
    keit verleiht einwa NaSeren ringfSratigen Flächenteil a
    der ftte » eite den ftßeren a « io in
    aaaNgariehtwag'ia AaataaA veaeimaßder angeordneten Verrie
    gelmgaaaMt welche aich vcn de* aaseren riagfCraige&
    Fiaehesteil an da* Cafang dea Flanachea nach Mnten eratreh
    ea wobei da Cehrachaaaxater dadurch gekeaaaeioh&et iat
    daß d it w Ideortlieht in einer Ebene im weneut.
    PsS$*r J]
    lioheB parallel wa der Ebene dea aSeren ringfsraigen
    Fl&ahenteila d « Flaaaohea nd ianerhalb einee Bertioha'
    voa etwa 3/t Ma etwa d/10 der Tiefe der SahM liegt.
    DasLoae-BrehaM aat der Befeatigaagavorrichtuag tat
    wwawatlieh Mher ala ihr Anauga-DrehMaentt wean die Be
    teatigungavorrichtung festgeschraubt ist, und die Beine-
    atigungsvorriohtunß hat, wenn sie mit einem gegebenen An-
    s t ie4tgcgchrafit lat, eXe betrkktlich Mhere
    Gewindeapaanung als bekannte Befeatigungevorrichtungen
    dieserallgemeinen Art. Der Kopf der Befeatigungavorrioh-
    lung gemäß dem gebrauchmuster (falle sie einen gewindebol.
    senoder eine Sohraube tat) oder eine Mutter (wenn sie
    mitBa&engewinde veraehen iet, um auf einen mit Außenge-
    windeversehenen Teil aufgeaehraubt zu werden) tst mit
    einem ringförmigen Umfangeflaneoh vereehen der eich Mit-
    lieh von dem teren Ende dee Kopfteilea der Befestigungen
    torrXek rrzlc1 ;. Der Fich seilli¢h erAreckenle r*
    förnigeFlaneeh tat an der Stelle an welcher er mit dem
    Kopfteil verbunden iat dickere und eeine Oberwandung lauft
    » oh außen und unten kexiech im ein « vergleichsweise dümen
    Kantenteil Mxe.
    DieUnterflaehe dea Planaohea liegt in einer anderen
    Ebene als deT$ in welcher die Plache unter dem Kopf liegt,
    unddieee letatgeaaante Flache wird hier ale die ringförmig
    SoLagerfläehe bmeichnet. Die Onterfiache dee Flansohea
    wie auch dee ringförmigen Lagerteilee unter dem Kopf
    ltog Ebew d1* ntllchn is reeXton Winkol
    tm der Aoh » o den Gewindetelles der
    tun4verlaufen. Die aaterflache dea Planachee iet an ihrem
    Umfangmit einer Reihe von in Umfangwrichtung im Abataad
    voneinander angeordneten, nach unten voretehe&den Zahmem
    versehen. deren untere Kanten oder scharfe Spitzen in
    einer Ebene unterhalb einer Ebene durch die ringförmige
    Lagerfläche ringe um den Schaft unter dem Zopf (falle es
    ein Bolzen ist) und rings um die Bohrung unterhalb des
    Kopftellea der Mutter (falle es eine Lutter ist) liegen.
    An dieser Stelle ist jedoch zu bemerken, daß die Wurzeln
    der Zähne an der ringförmigen Fläche der Unterseite den
    Planochen in einer lzbene liegeng die höher als die Ebene
    derringförmigen Lagerfläche liegt « Rine ringförmige Nut
    in der Unterfläche deaPlanechee iet nach innen und kon-
    zentriech zu der Reihe von Verriegelungszähnen vorgesehen,
    um das Metall einwärts der Zähne dünner zu machen oder zu
    entla8ten, 80 W, wenn die Befestigungavorrichtung ange-
    zogen wird, der Umfangsteil des Flanaehea nach oben ver-
    bogen wird um den äußeren Teil den Planachea unter Span-
    nang zu aatzen «
    JEa wurde gefunden, daß dadurch, daB einwärta von
    der Nut eine ringförmige Lagerfläche vorgeaehen wird
    welcheunterhalb der Ebene der Unternelte des ring : tömi-
    gen Flanachae in einem Abstand innerhalb dea Bereiches
    von etwa 3/10 bin 6/10-und vorzugawaise etwa aer Hält-
    te dar Tiefe der Zähne liegt, die Gewindeapanaung für
    ein gegebeoea Aazugamonent-und daher die Klemmkraft-
    beträchtlich erhöht werden kann, während die gewünschten
    Eigenschaften eines größeren Loeemoaente al8 AnzugazemeNt
    trotzdem erhaltan bleibwn.
    weiter* Merknat des otbrauohimstere gehen aue der
    nachstehenden Besehreibung hervor, in der eine Ausführung
    fora des GebraNChSMueters an Hand der Zeichsangen beispiels-
    weise zur Barstelluag gebracht ist.
    Fig. 1 zeigt eine Seitenansioht eines Bolzens an e
    &&$ ebyauohaMuatey verkörpert iet.
    Fig 2 iet eine Dranfsieht auf die Unterseite dew
    Kopfee des in Fig* dargestellten Bolzene
    Fig 3 iet eine Teilansicht in vergreSertea MaBstab
    welche die Verriegeluagasahne wie in Pig. 2 im
    Draufsicht auf die Unterseite des Kopfes zeigt.
    Fig. 4 ist eine Sehnittansieht des Kopfes und des oben
    rea Endes des ewindesehaftes nach Linie 4-4
    der rig-o 2.
    Fig. 5 ist eine Teilanaicht im Schnitt in vergrßer
    teot XaAsta w&d gibt deN ? Bfangsfl&asoh die
    M. U. I... unI 41e r1D1f6rJd. ce, 4-SoMft
    4agrfl&che wieder.
    Fig. 6 ist ei&e Seitenansicht einer HUtter, welche
    s's Gewiadeaehrung awfweist und an welcher
    *weebraaehssMster verkörpert ist.
    Fig. 7 ist sine BsMfsieht anf die Btsreite de
    Fig. 6 dargestelltem Matter.
    atsM de Figuren 1 bis 5 hat der Bolzen 10 einen
    Kopf1t welcher wie dargestellte sechseekig oder von
    b rS Fora r die bw1 Oer
    Beschreibung ist die Oberseite oder die trane des Lopfee
    mit 12 bezeichnet und die Seiten des hexagonalen Kopfes
    sind mit 13 bezeichnet. Der Bolzen ist mit dem üblichen
    zylindrischen Teil oder Schaft 24 versehen, welcher eimm
    -"-"---"""'-----"----------"
    schaftteil 14 mit einem Gewindeteil 15 umfaßt. Nach außen
    und weitlich vn dem unteren Endteil des i. opfea 11 er-
    streckt sich ein ringförmiger Umfangeflanach 16, welcher,
    wie aargeatellt an seinem inneren ringförmigen Teil 17
    dicker ist. Die Obereeite 18 des Flansohes läuft allmäh-
    lichkonioch nach unten in eine dünnere Umfangakante 19
    au*, Aue ZweekaUigkeita&rUnden und um Bezugaebenen fest-
    zuliegen$ soll eine Ebene 20, welche durch die Krone 12
    denKopfeo hindurchgeht ala in einer horizontalen Ebene
    liegend angeaehen werden, und der Flansch 16 soll ala un-
    terhalb dieser Ebene liegend betrachtet werden. Die Ebene
    20 kann ala Beaugaabene betrachtet werden und wird naoh-
    stehend als aelche bezeichnet.
    Die rineförnige Fläche 21 unter dem Bolzen ist glatt :
    und eben, und dieee ebene Fläche erstreckt sich nach auSan
    und bildet eine ringförmige Lagerfläche unter dem iopf ;
    die.. ringförmige Fläche 21 dient als Lagerfläche, wenn
    der Bolzen featgeschraubt wird. Ee iat jedoch wichtig,
    zu bemerken. daß eine ringförmige Nut 23 in der Unter-
    fläche 26 des Plemacheo 16 vorgesehen ist, Diene Nut
    schafft bei 27 eine Entlastung oder eine geringere Metall-
    dicke, die ihreraeita eino Biegaaakeit in dem Flanach 16
    schafft, so daß der äußere Endteil oder Umfangsteil 25
    eich nach oben verbiegen und unter Spannung gesetzt wer-
    den kann, wenn der Bolzen 10 in ein Gewinde eines aschi-
    nenteilea od. dgl* eingeschraubt oder darin angezogen wird.
    Jedoch ist die Nut 23 nicht genügend weit oder tief ausge-
    bildet, daß der Umfangsteil 25 über seine Elastimitäte-
    grenze hinaue nach oben verbogen werden konnte, wenn der
    Bolzen footgeaohraubterd. Wie dargestellt, ist die Nut 23
    imQuerschnitt V-fSrmig, und zwar derart, daß ihre Flan-
    ken einen Winkel von 90. bilden.
    Unterhalb des äußeren laafangefläehenteila 26 an dem
    Außenende des Flansche « und auswärts von der Ringnut 23
    befindet eich eine kreiaföradg angeordnete Reihe von nach
    unten vorstehenden Zähnen 31* Dieee Zahne erstrecken sich
    nach unten aus der bbene 32 der ringförnig « Fläche 26
    d$e yio&eohe. Di< ringförmige Lagwrfl&eh< 2 kann ale
    in der » me 22 unterhalb und parallel zur Ebene 32 unA
    in rechten Winkel zur Achse 33 den Schaftes 14 liegend
    angMehen werden Wie dargestellt, liegt die Ebene 22
    der Fläehe 2 etwa in der Mitte ewiechen der Ebene 32
    der Fläche 26 und der Ebene 34 durch die Punkte 41a der
    zäbne 31 » Infolgedeanen kam die Höhe bzw. Tiefe d der
    ZShne ala er Abwtand zwischen der Ebene 32 und der
    Ebene 34 durch Aiw Funkte 4a dar Zahne angeeehen werdent
    die Wurzeln der Zahne liegen in der Ebene 32. welche durch
    die untere ringförmige Flache 26 des Flansche. 16 auswurf
    von der Nut 23 verläuft. Obgleich die ringförmige Lager-
    fläche vorzugsweise in der Ebene 22 liegt, welche um
    etwa dia Hälfte der Tiefe der Zähne 31 unter der Ebene 32
    liegt, ist aa weglich, diese Lagerfläche 21 innerhalb ganz
    wiaaar GreMen isu heben oder zu senken und dennoch Vor-
    teils des Gebrauchsmuaters zu erhalten. Ea wurde gefunden,
    daS, wenn die Lagerfläche 21 angehoben wird (gegen die
    Ebene 20, welche durch die Oberfläche der Krone des Kopfes
    hindurchgeht), ea daß sie um weniger als 3/10 der Tiefe
    der Zone 31 unter der Ebene 32 (durch die Bolzen der So
    oder der Flache 26) liegt, der Bolzen für ein gegebenes
    Anmgeamnt *in ausreichend großen Löeemonent hatg, jedook
    nicht eine erwUnaohte und genügend hohe Gewindeapannung auf.
    weist#welche fNr die Bolten geBäB der Erfindung ohara-kter-
    18"18. in. I, wurde weiterhin lefunden, daß, wenn 41. La-
    gerflache 21 gesenkt wird, 80 daß Nie um mehr als 6/10 deap
    Tiefe der zane 31 unter der Ebene 32 liegt, der Beizen
    einegeagwa& hohe Gewindeayaanung bei einem gegebenen
    Aaggox Jedoeh dall Msaent nlcht xreren h
    größer als du Aaaugemoment ist, in welchem Fall der Bol.
    zenwdht dM gewün chte hohe Iaemoment hat, welches fm"
    Bolz « gemäß dem Gebrauebeauster eharakteristieseh Ist,
    DieVerriageluagM&hne Manen eine Porm haben, wal
    cha i& da ZaiehanBg wad am beaten vielleicht ia ? ig. 3
    wiedergegeben ist, in welcher eine Teilanaicht der Untar-'
    seit* eaa biagaamen, ringförmigen Umfangaflanachteilea 25
    dea-lanaohee 16 wiedergegeben ist. Wie dargestellt, hat jeder Verriegelungszahn 31 eine sschräge, dreieckig geformte Vorderfläche 36, welche sich von einem vorderen Punkt oder einer Spitze 37 an der Umfangskante 19 des Flaneahea 16 erstreckt. Diese Vorderfläche 36 liegt in einer Ebene, die gegenüber der ringförmigen Unterfläche 26 schräg nach unten geneigt und von ihrem vorderen Punkt 37 nach hinten geneigt ist, wobei die Kante 38 der dreieckige Fläche 36 in der Ebene der Fläche 26 liegt. Jeder
    Zahn 31 hat eine am stang liegende, in wesentlichen senk-
    rechte Seitenwandung 39 und eine im wesentlichen senkrechte Hinterwindung 40. Die Vorderfläche 36 und die Hinterwandung 40 treffen in einer Hinterkante 41 und einer
    scharfen Spitze 41a zueaacaen, und die Spitzen 41a liegen
    unterhalb der Ebene 22, welche durch die ringförmige lager-
    flache 21 verlauft.
    Zu ist ersichtliche daß, wenn der Bolzen in Richtung
    des Pfeiles 45 in einen Maachinenteil oder einen anderen
    Teil feet eingeschraubt wird, die schrägen Flschen 3$
    der Zähne 31 als Nockenflächen arbeiten und die Kanten
    41 der Zähne 31 in die Pläche den Teilen einarbeiten,
    in welchen der Bolzen eingeschraubt wird. Wenn der Bol-
    zen gedreht wird, um ihn feet anzuziehen, greifen m-
    nächet die unteraten kanten der Zähne in die Flache den
    Teilen ein, in welchen der Bolzen eingeechraubt wird.
    Wenn der Bolzen um weine Achse 33 weitereedreht wird,
    ihn anzuziehen, wird der äußere Uafangsteil 25 des Plan-
    sches 16 nach oben gebogen. Wer. n das Dreher (zum Anziehen) fortgesetzt wird, wird durch die Zähne mehr Kraft in Richtung gegen den Teil ausgeübt, und dann tritt die Lagerfläche 21 mit dem Teil in Eingriff. Diese agerfläche zusammen mit den Zähnen 31 wirkt weiter mit verstärkter Reibung auf den Teil ein, in welchen der Bolzen eingeschraubt wird. Wenn der Bolzen mit einem vorbestimmten angegebenen Anzugsmoment festgeschraubt wird, ergibt wie) eine erwünschte, sehr hohe Gewindespannung, und der aussere Umfangsflanschteil 25 wird verbogen und unter Spannung gesetzt, wobei dde Zähne fest an dem Teil eingreifen, in welchen der Bolzen eingeschraubt wird. Es erfordert ein gewisses Drehmoment, welches das Anzugs-Drehmoment ist, um einen Bolzen bis zu einer gewünschten Gewindespannung anzuziehen oder festzuschrauben. nährend dieses Vorganges des Festanziehens des Bolzens ist etwas Widerstand gegen Drehen vorhanden gewesen, welches durch den Eingriff der starren ringförmigen Lagerfläche 21 unter dem Kopf des Bolzens mit dem Teil verursacht wurde, in welchen der Bolzen eingeschraubt wird, jedoch ergibt dieses die gewünschte höhere Gewindespannung. Ein großer Teil des Widerstandsmoments (der Reibungswiderstand gegen Drehen) während des ersten Teiles des Arbeitens liegt zwischen den nockenförmigen Verriegelungszähnen 31 und dem Teil. in welchen der Bolzen eingeschraubt wird, jedoch
    können sich die** Zähne auch mit dem biegaamen änßeren
    ringözwiienFlanaehteil 25 dea Planaehea bewegen.
    DuErgebnia 1at, da6, wenn die Lagerfläehe 21 in der
    Mitteder Tiefe der ZäbzLe angeordnet intg, eine sehr hohe
    SwiB&<<paaaaB an An BolMn mit airnes kl$i&<y<n ANaa-
    DrhWtQwnt ang<üLgt werden kann, ala « bei ein « Beizen
    der lall ist, b$i welahMt di< Fläohe ring m &<n Flaaaeh
    mit einer Un-t « fläohe den Bolzen& b"dig liegt* Weiterhin
    ist bei &em Balten, wie hachriehwn und A&yg<wt<lltt d<
    L8w<HMMMNt M <yferde ? lich iet, am d<m Bellen lN « m,
    nmohdM <T biw <a einr g<g<hen<n GewindwwpaNBM&g fewt
    angwtogwa wordwa iet Mntlich grSBr als das nage
    r bt er gebenz GeEdesp=s
    mement zam ? « twi<hen dM Bolzen « auf di$M (windMpM
    mmg. Da. na& dit HintwywandMng 40 d< ZNhnw nicht &bg<
    eohy&gt iat m N&okaflSchwn wi$ die Flächen 36 zu bilden,
    hi8<tn eioht wenn dey Beizen in der entgegengeeetzten e&ey
    LNeeriehtang gedreht wiyd die acharfen Kanten 41 in den
    Teilt in welchen der Beizen eingesehyaubt wird und bieten
    mehrWiderstand gegen ein lösen, Wolgedensen ist der
    Belzent nachdem er feetgeechraubt worden iet, gegen wner
    wüneehtez LCeen welehee durch StNae, EraehütteMngen oder
    andere ahnliehe Ureachen herbeigeführt werden Mnnte, a Ser
    ordentlichwideretandzfähig.
    Ein g « U d « Gebrauchmmeter hergestellter Bolzen
    arfordert nicht nur ein merklich hSherea LBaemement alz
    Awag<t £ e g elrXd*ammg Si sein
    erstenGebratMih aondem der gleiche Bolzen kann auch
    herauegenom en und viele Male wiederbenutzt werden und
    demooh in wesentlichen da* gleiche erwunaohte Anwage-
    mement und LSeemoment wie auch die gleichen igwnaohaftwn
    einerhohen Gewiadenpannungp wie er sie bei *einen an-
    fänglichenQbrameh httew beibehaltwn.
    zu ich alehtlicla, das in den relatiren AB » OMUL-
    ig « der v*reohied « en Teilt den Bolzens Änderungen vor-
    .--ea wer4e. kGDnen. wa4 e. werden solche A'b1Jl888\1D&en
    v<rw « Bd « t daß di< gew &wchten relativen Merkmale erhal-
    ten werdent Beiepielsweiee kann ein Bolzen mit einem
    Sohaftdurch ewaey ven 5/1&* und vierMndawanaig Gewinde-
    gangem je Zell (5/16"-24 x 1) einen eeehatantigen Kopf
    haben,der in einen üblichen Sehraubenechlüaael paSt,
    wie diee beiepieleweiee in den Zeichnungen dargeetellt
    tat. Der Flanaahteil kann an der Verbindung mit den Sei.
    tenfläehen dea aeehatantigen Kopfee eine radiale Breite
    von etwa 5/3S"<tad eine Tiefe von etwa 1/8"haben ! die
    libhe der Unt « 4*kanto des Planaohen kam etwa 0902519
    betragen, » Die » dialt Breite der Uatangetläeho unter d «
    S *h z X der komentrl*ohen Xut i ; am et t529
    betragwnt und die Zahne anen eine radiale Lange von
    etwa00$2"und eine Tiete von etwa 0, 011" haben. Wia dar-
    geatellt hat der Flaneoh vierundewanaig am Umfang im Ab
    81ia tQt or6**e Z* koM<trtwh Xut
    in der Unteraeite dea Flamaohee kann wie dargeatellt eine
    itt QMMhnt y<htwiakig Nat Min$ wlahw <iM Br<it$
    an 4*r * on d 1/16's
    and$ OtfMh d « FiMMohM von wtwt t/K"h&t. Bw
    int beaondere viokti4 zu b « erkene daß bei d « in der
    ZeiehrM d « 4*ut*Uttu Bolzen die Ebene 22 durch die
    rin$fNrmi$ Lagwptiach 21 um $iM Nntfwrmmg (w) dh.
    die MWto der Titte (d) der Zähne 31 unter der Bbt= 32
    li*
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    einemAnzuge-D"bmoment von 1394 m/kg angezogen. lie Er-
    gniase di « V « reuohe wurden mit Versuchen verglichene
    bei denen ähnliche Bolzen verwendet wurden, bei denen je
    doch die ringförmige lagerfläche den Schaft in verschie-
    denen Abständen unterhalb der Ebene der Unterseite den
    ringförmigen Flansches uagab. Die Bolzen geaN-B dem Ge"
    branohMmeter bei denen die ringfSraige Lagerfläohe 21
    in der Ebene 22 angeordnet war, die um die Hälfte (st der
    Tiefe4 der Zahne unter der Ebene 32 liegt, hatte eine Qe-
    wind*panSg flron 1587w6 lcg bei 13, 4g Ansugro2|nt
    und ein LNaeaoent von 22, 4 a/kg* Ein ähnlicher Bolzen,
    bci * rXitörzlEc Lagartliche mit der Unterfläahe
    dee Plenechee bündig lag hatte eine Sewindeepannung von
    nur 90792 kg bei 134 m/kg Anzugememant und ein L4eemoweat
    von 250 a/kg. Bin Bolzen ähnlicher Grße, bei dem jedooh
    die rinatornist Lagertläoho auf eine Tiefe (d) gotione
    war, eo daß ibre Bban der Ebene der Spitzen
    derZNhne 31 lg, hatte eine Gewindeepannung von 3039 kg
    beieinem Anzgeoment von 13, 4 aa/kg, edooh betrug ihr
    Meemoment nur 635 at/kg, war also kleiner ale das Aumge-
    MMBt.
    Auevorateheaden Ausführungen iet ersichtlich, daA
    ein gemäß d « Gebrauchnmater hergentellter Bolzeug bei wel-
    ch « die Im « erfläche 21 in einer Ebene liegt die w
    die Xbltto der Tiere (d) der Zähne 31 unter der
    Ebene 32 liegt# eine beträchtliche höhere Gewindeapan-
    nung bei einem gegebenen Anagaaaent hat als ein Bolaen$
    bei welchem die Lagerflache 21 bündig oder in der Ebene 32
    liegtwelche 4ie gleiche Ebene wie die Uhterfläche 26 aaa
    Flaneohea 16 iwt. Obgleich das LSeeNoment grNßer ala daa
    AnjMgmaoment iet, iat die Gewindeepansung von nur 907,2 4
    beträchtlich kleiner als die Gewindeapannung dee Bolzena
    64=Udea Gebyauohaanater, und aueatjslioh au der beträchte
    lieh höheren Qewindeapannung des Bolzens bei dem gleichen
    Anzuatmoneut tat das Lsaemoment beträchtlich Mher ala
    dasAnaugaaaentw ac daß die Geaamteigenachaften dea Bol
    sen gegenüber den bekannten Bolzen dieser Art weitaus
    bester sind*
    Zu wurde getunden da8$ wean die Lagerfläohe 21
    ein « Mmliehen Bolzene von der gleichen Größe auf eine
    d
    Tiefe von aear wie 6/10 der Tiefe der Zähne geaenkt
    wurde# für ein tat von 4 a/kg die Gewinde<*
    epamBang auoMFeiehnd WM' das LNtwaoaent jedoch auf
    le B/$ *M, d. h. beträchtlich kleiner ala dM An-
    sugwmeat war. Wu dl ; Gqqffiäehe 21 angehobe et
    aoda$ ei sieh in $in< ? Ebene befand die in einem Ab-
    etand v$n w<Bi<ey ale 3/10 der Tiefe (d) der Zahne le,
    erzeugte das Ameemo*ent von 134 /k$ eine Gewtnanape
    naa$ ven anr 975t2 k bie 907<2 ebleieh dM Laae
    aoaemtfi butrt h1 ; anderv wortent arr kritA
    seht Bereich M ? Heretellumg einee BolzeM der die $e-
    wttaeohte hohe wewindeepammng und ein hSheree Lseeaome&t
    als Anzugsmoment hat, scheint in einer Ebene zwischen 3/10 und 6/10 der Tiefe (d) der Zähne zu ligen; die bevorzugte Anordnung liegt in ener Ebene etwa in der Mitte der Tiefe (4) der Zähne.
  • Ähnliche Resultate wurden in einer Reihe von Versuchen erhalten, bei welchen verschiedene Bolzengrößen verwendet wurden. Beispielsweise hatten achteckige Bolzen von 3/8" - 24 x 1. bei denen die ringförmige Lagerfläche mit der Unterfläche des Flansches bündig lag, bei einem Anzugsmoment von 20,1 m/kg eine Gewindespannung
    von1224, 7 kg bis 1270 kg und ein Losemoment von 33, 6 m/g
    während die Bolzen der gleichen Größe, die gemäß dem Gebrauehsmuster hergestellt waren und bei denen die Lagerflache in einer um die Hälfte der Tiefe (d) der Zähne unter der Unterseite den Flansches liegenden Ebene angeordnet war, eine Gewindespannung von 2268 kg bis 2404 kg
    bei dem gleichen Anasugamoment von 20, 1 m/kg und ein Lose-
    moment von 24,5 m/kg hatten.
  • Weitere Versuche haben gezeigt, daß gemäß dem Gebrauchemuater hergestellte Bolzen ihre erwünschten Eigen-
    schaften hiaaiehtlieh der Hohe der GewindeapanBM g und
    den höheren Loaemomentee als Anzugsmomente nach nicht
    weniger ale fünfmaligem Gebrauch beibehalten, wodurch
    bewiesen ist, daß diese Bolzen viele Male wieder ver-
    wendet werden können, ohne daß sie ihre erwünschten Eigenschaften verlieren.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist weiterhin ersichtlich, daß das Gebrauchsmuster ebenso auf Muttern und Schrauben wie auf Bolzen anwendbar ist. Während ein Bolzen oder eine Schraube einen Schaft aufweist, der sich von dem Kopf erstreckt und die Verriegelungselemente und ihre Merkmale in dem Kopf liegen, hat eine Mutter statt eines Schaftes in der mitte einen mit Gewinde verschene Bohrung, um auf einen mit Gewinde versehenen Teil oder Schaft aufgeschraubt zu werden und die Verriegelungselemente und ihre Merkmale sind in der Mutter vorgesehen.
  • Eine solche Mutter, welche das Gebrauchsmuster verkörpert, ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt, in welchen eine Mutter 11a wiedergegeben ist, die in der Mitte eine
    mit Gewinde versehene Öffnung 24a hat* Die Mutter hat ein «
    Flansch 16a mit einem biegsamen Teil 25a, einen starren
    Lagerflächenteil 21a in einer Ebene 22a, welche um die
    Hälfte der Tiefe der Zähne 31a unter der Unterfläche des
    Flanschesliegt, eins konzentrische Nut 23a in der Unter-
    fläche des Flansches 16a, entspreechend den Teilen des Bolzens, welche mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch ohne Indicis bezeichnet sind.

Claims (3)

Schutzanapruche.
1. Mit Gewinde versehene Befestigungsvorrichtung, z. B. eine sich selbst verriegelnde Mutter oder Schraube oder ein sich selbst verriegelnder Bolzen mit einem Kopf und einem Gewindeteil zum Verschrauben der Vorrichtung in Befestigugnseingriff mit einem anderen Teil, einem ringförmigen Umfangsflansch, der sich seitlich von dem unteren Teil des Kopfes erstreckt, einer glatten ringförmigen Fläche unter dem Kopf, welche den Gewindeteil umgibt und eine ringförmige, starre Lagerfläche schafft, einer ringförmigen Nut in der Unterfläche des Flansches, welche die ringförmige starre Lagerfläche umgibt und dem äußeren Umfangsendteil des Flansches Biegsamkeit verleicht, einem äußeren ringförmigen Flächenteil an der Unterseite des äußeren Umfangsflanschteiles, in Umfange- richtung im Abstand voneinander angeordnete Verriegelung-
Zähne, die eich von dem äußeren ringförmigen Flächenteil er nach unten/strecken, am Umfang dee Flansches, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige Laerfläehe in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Ebene durch den taue-
seren ringförmigen Flächenteil des Flansches innerhalb eines Bereichen von etwa 3/10 bis 6/10 der Tiefe der Zähne liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Lagerfläche in einer Ebene liegt, die etwa in der Mitte zwischen einer Ebene durch die äußere ringförmige Fläche des Flansches und einer-ebene durch die äußeren Enden der Zähne liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszähne an ihren unteren Enden scharfe Kanten haben, die starre ringförmige Lagerfläche oberhalb der scharfen Kanten liegt, die Verriegelugnszähne mit einem Teil, in welchen der Schaft hineingeschraubt wird, in reibenden Eingriff treten und sich in ihn hineinbeißen, die starre Lagerfläche mit diesem Teil in Eingriff tritt, ma ihm eine hohe Gewindespannung zu erteilen und der äußere Umfangsflanachteil in einer Richtung weg von diesem Teil nach oben gebogen und unter Spannung gesetzt wird, um ein Lösen oder Lockern des Schaftes zu verhindern, wenn die Befestigugnsvorrichtung in dem Teil festgeschraubt ist.
DER17203U 1958-06-18 1958-10-13 Mit gewinde versehene befestigungsvorrichtung. Expired DE1804931U (de)

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