DE1804862U - Baustein, bauplatte oder matte od. dgl. - Google Patents

Description

• iat Ba tto oder mtte laud ! w.

  . ./ f /

  Mio Oil Erfidaj'D. *n. hell Batein, eine Bau. platte oder

  eine latte n4 dergleg, zit Jmneren Hohlräu » n. Bieher waren

  diese Aareh Aaaaaangen, öffnangen and dergl. geschaffen-

  a&& i& Tigern yHa mit Glawwolle, Sehlakenwolle oder an-

  deremletwen, fMa-n atßffn aasgfQlltwn Hohlräame

  wtta ai sfi efaHt, wei W&rmwieoliernng, Sohalldämp-

  tun«, affletrobt wurde.

  Wärme-maSchal 14 lerung l » sen nich aber nach dem Prin-

  zip der ea<e&MB&t « n'BxmaMSiTjMnheB. necj&t. sa<M''erreichen,

  M&lawr&amie eer 3. afileere Hohlräame vergesehen wer-

  den.

  ErfiBdaBgea&a< wiB& die W&Re-aad Seh&llieeliernmgswir-

  taag TOn Beateian, Baapimen, Matten and dergl. daduroh

  verb ssert, e in eiaer ae&ailasg BohkSrper mit geschlea-

  aenen, sftrerdasaten eder luftleeren Hohlräamen angeordnet

  , sind.

  Weitere Einzelheiten der Erfia&tmg sind in der Beschreibung

  anter Binweie ef die Zeiasnang näher erläutert.

  Bie Ba&ßteine, Balatten kSjmen zar Herstellung on Ge-

  bäaAew&aAen, fBr B&aa ad eaonderer Wärme-oder Sohall-

  tFous p

  taoliersg wie K8&l ? aame, Spezialefen, BSome mit Klima-

  anlagen, Sprec&xiwmer, Sprechzellen, MSbel, wie Nihlsahrän-

  ke,Aafew&hraßea<hr&nke oder andere Behälter, Transport-

  behälter eder derglt Verwendang finden

  Bei darr MLMang als biegaaaa Natten können dieae zar

  w&r tt--aa ScaHiselieyenden Vexkleidang oder Auskleidung

  von Wän&n, T& ? <& <y &erg3L. verwendet werden.

  Soweitdie Ba » teia* oder B"platten als Teils von Gebäuden

  oder wänden eine a « inne Tragfähigkeit aufweisen müsseng

  kanndies duroh enteprechend trag ; tente AustUb=ng der Kasse-

  ren Nma&twla&g oder aaMeidug and eventaeller Zwiaehen-

  wände : La tragt.. ter ÅL18 erreicht werden.

  g IZDgK ebgelegten gai : Losenen lEtleo-

  rene&er laftveTAaanten B&MJcSrper kSnnen anch im Abstand

  voneinander in &en &Meeren mhüllangen angeordnet and die

  Zwieahenx&aae mit poröaem M&terial aasgefüllt werden, das

  gegebeneafalls Aaroh Erhärtung tragfähig gemacht werden

  kaam.Die laftleeren oder la*tverdünnten Hohlkörper kSnnen

  auch duroh entspr « konde Abetandahalter oder in Aassparun-

  genvon Ge tellen se im Abstand voneinander gehalten werden

  d<M <w sa6. a. lhaa. BaftcSaN atahea, wenn dies ans

  lrgmdweleh*n Grttadeu (Wtdurohläoaigkeit der WäMe)

  tTwanaM iat

  Indy Xiehnaa <ia4 <inig< A&afMxmngweiapiele &$s

  lab.-

  oa et Bawtekos i

  yig l i&< aafHhfBsfcxa etaea Ba&ßteinea mit

  luttleer « x4 geschlossenen T,. ugeln als Hohl-

  ke"er, f

  ? ig 2 in<t RMfSh ? N&gsfeK& ciaea Ba-Mteinez mit

  Bftlwe<&, geealoaaenen Sahlzyliad<rn als

  BoM. k8y

  ? i$ 3 eine . : tor. e1ne. BaWI'ti. 1n... 811 ;

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  Bft3. <M ? wn g$eehleesenen flachen, k&aten-

  m ? ti*a. NahlSyptxB

  ei » einer Nette init geschlen-

  .. aUf laftl. ere Heh1k : ageln. t

  Fig $ eijM A&aQyaagBfoxm eiBer Matte mit ge-

  aoh » na » ex, luftleeren Behlzyllmderng,

  >m o ner llatte mit s As

  etiRHMtinsBder aageordneten geachloa&e-

  n$a atleewn RoMkgeln.

  ImGe.............. M"pt~, mit Luft eder Isolierstof'-

  f<m gwf&ltwa aMtSpcn aa& Bohlräamen ülieher Art hat

  « 4<MP EiiB8a$ageaatan& mit loftlarwn HohlkBypern aad

  H&r&amw&, al mit TakaamBeMräamn z& tan. Dia Eis&am-

  maag väm W&sma lBWt smA Aam Schallaehlaeken von Schall-

  ~110. 1at Mb. a. t11 : La'faku. u. a b.. oD4er8 groas, wie an

  w #oSler 8roZ

  der lb « mofl&eehe **wie a » den beka=ttn phynikaliech-

  ersiehtlich ist, denen zu-

  fo3. Taamahwiagaagaa. nK ? in Xaft vibrieren kennen, im ? a-

  ks. am A<ggmn sf Mtt 0 heronterainken.

  Der Einsam yen TOn oder laftvordunnten Rohlkörpern

  in BammtwriaMen 4S3fft$ &ah$y Binapamngen an W&rmavwr-

  laatem <m& $in Twwahlaekn ven Stergerä&schan b<wi ? kem,

  wied » bisher mnä bei keinein der zur Zeit bekannten Iso-

  liwreteff<&<y Fal iwt. äenon ans ian S-randan durfte

  a s$ di**et GSe diiBte

  der gut b"*briebmon Erfindung eine beaehtliehe

  ffleo. tund zukomen.

• In Fig. 1 ist ein Mauerstein oder Plattenteil a dargestellt. Derselbe entsteht durch z. B. Zementguss in einer Gussform, in die vor dem Guas die luftleere Hohlkörper (b) gelegt werden. An Stelle von Zement (a) können auch andere geeignete Bindematerialien-auch in Verbindung mit verstärkenden Metallrahmen-Verwendung finden.
• Das halb flüssige Bindemittel legt sich schützend und stabilisierend eng um die luftleere oder luftverdünnten Hohlkörper. Diese letzteren geben durch ihre Kugelgestelt dem hart werdenden Bindemittel eine gute statische Bogenform. Die luftleere Kugeln sind so starkwandig, dass sie auch schon als einzelne Körper einem grösseren Druck standhalten können, ganz abgesehen davon, dass sie im eingegossenen Zustand fast keinerlei Belastungen durch Druck mehr ausgesetzt sind. Wärmeschwingungen und Schallwellen dringen zwar durch die äussere Zementwand (a) des Steines, bzw. der Platte durch, können aber das Vakuum der Hohlkugeln (b) nicht durohdrin-

  gen.

  In Fig. 2 ist das gleiche Prinzip dargestellt, wobei je-

  doch die Vakmimäcageln durch Vaku. Mnhohlröhren (c) er-

  setzt sind. Im übrigen können außer der Kugel-und Röh-

  renform auch alle anderen Hohlkörperformen nach Belieben

  Verwendungfinden.

  In Fig. 3 sind die Vakuumkugeln ond geschlossenen Va-

  kll-Hohlzylinder durch z. B. Vaku. wmkästen (g) allS z. B.

  Glas ersetzt. Diese Kästen können günstige statische

  ..

  Formen erhalten, um dem Druck der oberen und unteren

  Steine des Mauerwerkes besondere entgegenzu-wirken.

  "a" ist der z. B. Zement-gegeossene Stein oder Teil einer Platte. In Fig, 4 ist ein Mauerstein (d) bzw. Teil einer Isolierplatte aus Glas gezeigt, in dessen Innern zwei Vakuumhohlräume (f) eingearbeitet sind. Auch diese Hohlräume können so geformt werden, dass sie den statischen Anforderungen der von oben und unten drückenden Nebensteine am besten gerecht werden.
• Fig. 5 und Fig. 7 zeigt zwischen zwei Folien, Bändern, Platten oder dergl. aufgeklebte Vakaumkugeln. Diese flexible Platte kann an bzw. zwischen Holzwånden aufge-

  nagelt oder im Fusaboden verlegt werden. Sie kann auch

  als starre Platte ausgebildet werden.

  Fig. 6 zeigt dasselbe wie Fig. 5 und 7y nur dass es sich

  hier nicht ujn Vaku. mnku. geln, sondern um Vaku. wnhohlzylinder

  handelt. Anstelle der Vakuumkugeln und Vakuumhohlzylinder können auch andere Hohlkörperformen gewählt werden.

Claims (8)

1. Patentansprüche ./ll .----.. I I,)///2 1. Baustein, Baupl tte der Matte mit inneren Hohlräumen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer'Umhüllung Hohl- körper mit geschlossenen laftverdünnten oder luftleeren Hohlräumen angeordnet sind.
2. 2. Bausteine oder Bauplatte nach Ansprach l, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Umhüllung und in Abständen voneinander angeordnete Zwischenwände ans starrem oder erstarrendem, tragfähigem Material, wie z. B. Betonmasse, Metall, Holz, Kunststoff, Stein oder dergl. bestehen.
3. 3. Baustein, Bauplatte oder Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossenen, luftleeren Hohlkörper als luftleere Hohlkugeln, Hohlzylinder, hohle Würfel, hohle Prismen oder hohle Vieleckkörper oder dergl. aus einem starren oder elastischen Bau. stoff ausgebildet sind.
4. 4. Baustein, Bauplatte oder Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume zwischen den geschlossenen, luftleeren Hohlkörpern mit Füllstoffen, Klebmasse, erhärtender Masse aus Beton, Kunststoffen, Mörtelmasse oder dergl. ausgefüllt sind.
5. 5. Baustein, Bauplatte oder Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die luftleeren Hohlkörper in Abständen voneinander angeordnet sind und die Zwi- schenräume mit porösem Material ao. sgefiillt sind.
6. 6. Bausteine Bauplatte oder Matte nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper durch Abstandshalter, Lagergestelle aus beliebigen Werkstoffen in Abständen voneinander mit dazwischen liegenden Lufträumen angeordnet sind.
7. 7. Baustein, Bauplatte oder Matte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter oder Lagergestelle mit den Umrissen der luftleeren Hohlkörper angepassten Aussparungen versehen sind, in denen die Hohlkörper unveränderbar gelagert sind.
8. 8. Baustein, Bauplatte oder Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die luftleeren Hohlkörper als geschlossene luftleere Zellen mit biegsamen Mantelwänden ausgebildet sind, die durch'Umhüllung mit erhärtenden Klebstoffschichten und Aneinanderpressen zu einem oder mehreren einheitlichen Hohlkörpern mit mehreren luftleeren Zellen zusammengefügt sind,