DE1804719A1 - Automatische Beurteilung der Eigenschaften eines Datenuebertragungsweges mit Hilfe eines Toleranzschemas - Google Patents

Automatische Beurteilung der Eigenschaften eines Datenuebertragungsweges mit Hilfe eines Toleranzschemas

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DE1804719A1 DE19681804719 DE1804719A DE1804719A1 DE 1804719 A1 DE1804719 A1 DE 1804719A1 DE 19681804719 DE19681804719 DE 19681804719 DE 1804719 A DE1804719 A DE 1804719A DE 1804719 A1 DE1804719 A1 DE 1804719A1
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Description

  • Automatische Beurteilung der Eigenschaften eines Datenübertragungsweges mit Hilfe eines Toleranzschemas Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Beurteilung der Ubertragungsgüte eines für die Datenübertragung vorhan denen Ubertragungsweges hinsichtlich der Eigenschaften des Übertragungsweges, des Modulationsverfahrens und der Modulationsgeräte und zur Ermittlung der maximal zulässigen über tragungsgeschwindigkeit aus dem Empfangssignai0 Um über einen vorhandenen tbertragungsweg eine Datenübertragung durchzuführen, ist es notwendig, die Güte des "bertragungsweges zu kennen. Dies ist deshalb erforderlich, damit festgelegt werden kann, mit welcher maximalen Schrittgeschwindigkeit die Datennachrichten übertragen werden und was notfalls zur Verbesserung der Übertragungsgüte zu tun ist0 Zur Beurteilung eines Übertragungsweges ist für die Anwender der Datenübertragung die Angabe einer mittleren Fehlerhäufigkeit eine maßgebende Aussage. Um jedoch eine geringe Fehlerhäu figkeit zu erzielen, müssen auch geringe Veränderungen der Zeichen auf den einzelnen Teilabschnitten beobachtet wer den, da sie bei ihrer Summierung über viele Abschnitte zu Fehlern führen können. Diese Veränderungen des Signals werden bekanntlich durch die folgenden Einflüsse verursacht: Rauschen, impulsartige Störspannungen, kurze Unterbre chungen, Echo und Nebensprecherscheinungen; Dämpfungs- und Phasenverzerrungen des bbertragungsweges; Nichtlinearitäten im. Übertragungsweg' im Sender und im Empfänger; Frequenzabweichungen und Phasensprünge der zur ttbertra gung benutzten Trägerfrequenz.
  • Zum Erkennen der Storursachen ist es bereits bekannt, das Empfangssignal zu betrachten0 Diese Kontrolle erfolgt meist hinter dem Tiefpaß des Empfangsdemudulators, also bevor das Empfangssignal in der Amplitude regeneriert wird0 Dabei ist eine bekannte Art der Kontrolle die "Augenmethode". Die Schrift te der Datennachricht werden auf einem Oszillographenschirm so übereinander aufgezeichnet, daß sich als zeitlich integriert tes Bild ein "Auge" ergibt. Die vffnung des Auges ist ein Maß für die Güte der Verbindung, da der Unschärfebereich mit der Formverzerrung einzelner Schritte wächst Eine weitere bekannte Kontrolle ist die Anwendung einer ToleranzmaskeO Ein in der Form festgelegter Prüfimpuis wird über den betrachteten Übertragungsweg übertragen, aufgezeichnet und mit einer Toieranzmaske auf der Empfangsseite verglicheno Beim Bewerten des Prüfimpulses auf der Empfangsseite muß dieser auf einem Aufzeichnungsgerät, beispielsweise einem Kathodenotrahloszillographen abgebildet werden. Die Toleranz; maske hat eine obere und eine untere Begrenzung, die aus horizontalen und vertikalen Abschnitten zusammengesetzt isto Fur die Auswertung des Prüfimpulses kann eine Rasterscheibe mit der aufgezeichneten Toleranzmaske vor den Bildschirm gesetzt werden. Diese Methode kann zu Ablesefehlern durch Parallaxe und Abbildungsfehlern des Ablenksystems und der Bildröhre fUhren. Ein elektronisch zusätzlich zur Meßkurve mittels desselben Ablenksystems aufgezeichnetes Raster vermeidet die erzehnten Ablesefehler. Bei dieser Art der Rasteraufzeichnung war es bisher üblich, die Lage der einzelnen vertikalen und horizontalen Abschnitte der Toleranzmaske mittels durchgehen der vertikaler und horizontaler Linien zu markieren; Bei mehr als zwei oder drei Linien in jeder Richtung, die gleichzeitig aufgezeichnet werden, ist es selbst für den geübten Beobachter äußerst schwierig, eine qualitative beurteilung des Verlaufes des Prüfimpulses vorzanehmar Für die Beurteilung des Übertragungsweges wird ein Prüfimpuls bestimmter Form über die Übertragungsstrecke gesendet; (während dieser Zeit findet sonst keine Nachrichtenübertragung statt) Es erfolgt ein visueller Vergleich, so daß ein Aufzeichnungsgerät, beispielsweise ein Kathodenstrahloszillograph, erforderlich ist. Die bekannten Meßmethoden zur Gütebeurteilung einer Übertragungsstrecke ergeben nur qualitative Aussagen über die fbertragungsgUte. Eine automatische Anzeige für den Grad der Gute erfolgt dabei nicht. Außerdem werden die für die Datenübertragung benutzten Geräte-Einheiten nicht benutzt, so daß die im Betrieb herrschenden Bedingungen nicht gegeben sind.
  • Es ist ebenfalls bereits ein Verfahren zur binären Nachrichtenübertragung bekannt, das Störspannungen oder kurze Unterbrechungen im Empfangssignal erkennt, indem es die Form des Empfangssignals kontrolliert. Ein Amplituden-Zeittoleranzdetektor prüft, ob die Form des Empfangssignals der Mindestanforderung genügt. Dabei wird eine Amplitudenschwelle gebildet, so daß beim Unterschreiten eines bestimmten Amplitudenwertes eine Störungoeendung abgegeben wird, die eine Rückmeldung zur Sendeutation und damit eine Wiederholung der zuletzt ausgesanden Zeichen veranlaßt. Diese Amplitudenschwelle wird für eine bestimmte Zeitdauer festgelegt, die ungefähr der Schrittdauer entspricht. Bei diesem Verfahren ist noch möglich, eine obere und eine untere Amplitudengrenze zu bildend Diese Amplitudengrenze ist ständig vorhanden, und sobald das Empfangssignal die Begrenzung verläßt, entsteht ebenfalls eine Störung sendung und ein Wiederholungsvorgang wird eingeleitet. Dieses Verfahren stellt zwar elektronisch ein Toleranzfeld her, aoer dieses besitzt nur eine Amplitudenschvrelle, die für eine bestimmte Zeitdauer eingestellt werden kanne Das Verfahren benötigt für das Herstellen des Zeittoleranzrasters bereits im Demodulationsteil den Takt der Nachricht, der dem Datenendgerät zugeführt oder im Demodulationsteil von der Nachricht abgeleitet wird. Dadurch ist die Freizügigkeit in der Anwendung des Verfahrens begrenzt. Das Toleranzfeld ist fest eingestellt, so daß eine Anpassung an die Übertragungsgeschwindigkeit nicht möglich ist. Ein Toleranzfeld mit mehreren Zeit- und Amplitudenstufen ist dabei nicht ausführbar (vergl. K. Steinbuch, "Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung" 1967, Seite 854, Abb. 7. 2/22). Dieses Verfahren eignet sich daher nicht für die genaue und exakt Bewertung einer Übertragungsstrecke, da die Kontrolle des Empfangssignals zu grob ist. Über die bei der Übertragung auftretenden Phasen-, Laufzeit- und Zeichen verzerrungen kann keine exakte Aussage erfolgen. Daher konnte sich dieses Verfahren für die exakte Bewertung eines Sbertragungsweges nicht durchsetzen, sondern es wurde die Kontrolle mit Hilfe einer Toleranzmaske und dem augenförmig aufgezeichneten Empfangssignal bevorzugt. Dieses Verfahren hat jedoch die oben beschriebenen Nachteile0 Aufgabe der Erfindung ist ee, ein Verfahren aufzuzeigen, das automatisch eine quantitative Aussage über die Übertragungsgüte eines Übertragungsweges erstellt und dabei nicht nur die Leitungseigenschaften, sodern auch das Modulationsverfahren und die Modulationsgeräte einschließt. Das Verfahren soll am übertragenen Datensignal die Übertragungsgüte feststellen, so daß kein Zeitverlust für die Prüfsignalübertragung auftritt, und außerdem exakt die Betriebsbedingungen herrschen. Der Aufwand für das Verfahren soll gering seinO Das neue Verfahren soll die bekannte Methode der augenförmigen Aufzeichnung des Empfangssignals mit der visuellen Bewertung durch eine Bedienunsperson ersetzen Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß während der Daten Übertragung die ansteigenden und abfallenden Schrittflanken des in der Amplitude nicht regenerierten Datensignals in ein elektronisch erzeugtes Toleranzfeld eingeblendet werden, daß das elektronisch erzeugte Toleransfeld eine Vielzahl von hmplitnden und Zeitatufen aufweist, daß der zeitliche Verlauf der Schrittflanken mit der Umrandung des elektronisch erzeugten Toleranzfeldes verglichen wird, und daß beim Verlassen des Toieranzfeldes durch t*F @ seitlichen Verlauf des Empfangssignals,automatisoh eine Anzeige erfolgt.
  • Das Verfahren ermöglicht die Einstellung eines inneren und eines äußeren Toleranzfeldes, so daß die augenförmigen Kurvenzügs in ihrem zeitlichen Verlauf exakt überwacht werden0 Es können beliebig viele amplituden und Zeitstufen eingestellt werden. Das Verfahren ermöglicht durch die exakte Kontrolle des zeitlichen Verlaufs der Schritte eine große Sicherheit gegenüber auftretenden Störbeeinflussungen. Das Verfahren bewertet nicht nur binäre Signale, sondern auch Signale, die mit mehr als zwei Modulationsstufen übertragen wurden. Es entstehen dann gleichzeitigmehrere augenförmige Empfangsbilder Das Verfahren bildet eine quantitative Aussage über die über tragungsgüte des Übertragungsweges bezüglich der Eingenschaften der Übertragungsstrecke, des Modulationsverfahrens und der Modulationsgeräte. Das Verfahren ermöglicht eine automatische Anzeige der Übertragungsgüte, ohne Aufzeichnung der empfangenen Signale und des Toleranzfeldes. Bei der Verwendung eines Oszillo graphen für Sontrollzwecke erfolgt auf dem Bildschirm die Aufzeichnung der Umrandung des Toleranzfeldes, 90 daß auch für ungeübte Beobachter eine qualitative Beurteilung leicht fällt.
  • Es kennen mehrfach gestufte Toleranzfelder eingestellt werden0 Die übereinandergeschriebenen Schrittflanken ergeben auf einem Aufzeichnungagerät ausgenförmige Kurvenzüge. Bei Verlasoen des Toleranzfeldes erfolgt eine Anzeige auf der Empfangaseiteo Bei der ständig fortschreitenden Rationalisierung und Automatisierung ist dies ein Vorteil, da eine digitale Anzeige die Güte des Übertragungsweges festhält. Der Vergleich der empfangenen Schrittflanken mit dem Toleranzfeld erfolgt im elektronisch er zeugten Toleranzfeld. Es wird nicht nur die zeitliche Lage der Umschlagzeitpunkte des Datensignals sondern auch der zeitliche Verlauf der Signalspannung beurteilt. Bei der Datenübertragung kann genau festgestellt werden, welche maximale Verzerrung nicht überschritten wird, bei Laufzeitverzerrungen werden mit Hilfe des Verfahrene die entsprechenden Laufzeitentzerrer in den Übertragungsweg singeschaltet und die maximal zulässige Übertragungsgeschwindigkeit festgelegt. Das Verfahren läßt sich für eine gesicherte Datenübertragung anwenden. Da bei der Gütebeurteilung der Datenübertragung die übertragenen Nachrichtenschritte herangezogen werden, entsteht kein Zeitverlust für die Übertragung der Nachrichten, wie dies bei der Übertragung einse eigenen Präfimpulses der Fall ist. Der Aufwand verringert sich wesentlich, da Beine eigenen Prüfsignaleinrichtungen erforderlich zind.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Prinzipschaltbil dera erläutert.
  • Figur 1 zeigt das prinzipielle Blockschaltbild eines Datenempfängers mit dem erindungsgemäßen Verfahren.
  • Figur 2 zeigt am Beispiel einer oszillographischen Aufzeichnung die Wirkungsweise des Verfahrens.
  • Figur 3 zeigt ein Blockschaltbild für ein elektronisch erzeug tes Toleranzfeld.
  • Der Sender sendet über die Übertragungsstrecke die Datennach richt zum Empfänger. In Figur 1 ist das Prinzipschaltbild des Empfängers dargestellt. Von der Übertragungsstrecke ' gelangen die trägerfrequenten Nachrichtensignale nach dem Empfangsfilter EP und einem Verstärker V an den Demodulator D, der die trägerfrequenten Signale in Gleichstromsignale umwandelt, Am Ausgang des Tiefpasses TP stehen die in der Amplitude noch nicht regenerierten Schritte zur Verfügung. Die nachgeschaltete Kippschaltung K regeneriert die Amplituden, so daß am Ausgang h binäre Datensignale entstehen, die zum Datenendgerät und einer evtl. Auswertung gelangen. Gemäß dem neuer Verfahren ist das elektronisch erzeugte Toleranzfeld TF hochohmig am Ausgang des Tiefpasses TP angeschaltet. Die in der Amplitude nicht regenerierten Nachrichtenschritte werden mit dem Toleranz feld verglichen und bei Überschreiten bzw. Unterschreiten des Feldes erfolgt eine Anzeige AZ. Eine Zähleinrichtung kann die Anzahl der Überschreitungen bzw. Unterschreitungen festhalten, eo daß auf die Fehlerhäufigkeit bei der Übertragung geschlossen werden kann. Bei einer gesicherten Ubertragung löst die Anzeige AZ unmittelbar ein Rücksignal aus, dag dem Sender mitteilt, daß eine bestimmte Anzahl der zuletzt gesendeten Zeichen, beispielsweise 100 Bits, nocheinmal ausgesendet werden müssen. Da der zeitliche Verlauf der Datensignalspannungen bewertet wird, entsteht eine Übertragung mit sehr großer Fehlersicherheit Es ist somit ohne weiteres möglich, bei normaler Datenübertragung dem empfänger ein elektronisch erzeugtes Tolerenzfeld mit einer Anzeige beim Verlassen des Feldes durch die Datensignalspannung zuzuordnen. Damit entsteht ohne weiteres Zutun in der Sendeitation eine gesicherte Datenübertragung mit großer Sicherheit gegen auftretende Fehler bei der ttbertragung Die Sicherheit gegenüber Fehlern ist deswegen so groß, da die Verzerrung, der Störabstand, die Leitungseigenschaften, das Modulationsverfahren und die Modulationsgeräte während der Dauer jedes Nachrichtenschrittes beurteilt werden0 Weiterhin ergibt sich die maximal zulässige Ü@@@ zugungsgeschwindigkeit Durch Umschaltung auf verschiedene Tolerenzfelder kann eine sehr genaue Anzeige Über die Güte aus Übertrag zeweges erfolgen. Die Änderung des Toleranzfeldes kann auch von der Sendeetation aus erfolgen, indem die Anzeige auf der Empfangsseite zur Sendestation übertragen wird und abhängig von der Anzahl der Toleranzfeld-Überschreitungen kann durch Aussenden eines bestimmten Codezeichens ein anderes Toleranzfeld eingeschaltet werden. Auf der Sendeseite kann eine zu häufige Wiederholung von Zeichen auch dazu führen, automatisch die Übertragungsgesohwindigkeit herabzusetzen Figur 2 seigt in einem Zeitdiagramm die auf einem Cszillographenschirm entstehenden Kurvenzüge beim erfindungsgemäßen Verfahren. Die Kurven in Figur 2a entetehen dann, wenn die dem elektronisch erzeugten Toleranzfeld zugeführten in der Amplitude nicht regenerierten Schritte des Datenignals und das Toleranzfeld aufgezeichnet werden.
  • Da eine Vielzahl verformter und verzerrter Schritte übereinander geschrieben wird, entsteht ein Streuberoich des aufgezeichneten Empfangssignals. Die dick ausgezogenen Kurvenzüge stellen den Streubereich der Schritte dar. In horizontaler Richtung ist die Zeit t aufgetragen, während in vertikaler Richtung die Amplitude +U und U dargestellt ist. Das Toleranz feld besteht aus der inneren Begrenzung 3' und den beiden äußeren Begrenzungen B2 und B3. Rechts und links von der inneren Toleranzfeldbegrenzung ist eine weitere Begrenzung nicht erforderlioh, da eine Verschiebung einer Schrittflanke vom Toleranzfeld weg gleichzeitig auf der anderen Seite des Toleranzfeldes eine Verschiebung in Richtung der inneren Toleranzfeldgrenze bewirkt. Damit wird die maximal zulässige Verschiebung angezeigt. Im Toleranzfeld ist durch den Abstandded die maximal zulässige Verzerrung der Schritte festgelegt0 Aus der ffnung der augenförmigen Kurvenzüge x:y ergibt sich der Störabstand der Nachricht. Sobald der zeitliche Verlauf eines Schrittes die innere Toleranzfeldgrenze B1 unterschreitet oder die äußeren Begrenzungen 32 und B3 überschreitet, erfolgt eine Anzeige0 Die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen das Blookschaltbild in Figur 3 sowie die entsprechenden Zeitdiagramme in Figur 2.
  • Die Anordnung gemäß Figur 3 erhält am Eingang E1 das in der Amplitude nicht regenerierte Empfangssignal, von dem in einer Zeit taktetufe Z? ein Zeittakt, abgeleitet wird. Dießer Zeittakt ist in Figur 2b abgebildet und soll ein exaktes Starten und Stoppen eines Sägezahngenerators SG gewährleisten. Die vom Sägezahngenerator erzeugte Spannung iet in Figur 2c abgebildet0 Dieser Sägezahnimpuls bestimmt die Zeitdauer, während der ein Vergleich des elektronisch erzeugten Toleranzschemas mit dem Empfangssi gnal stattfindet. Dem Sägezahngenerator folgt eine Schwellwertschaltatufe SWS, die die Zeitdauer für den Vergleich mit einem bestimmten eingestellten Vergleichswert festlegt0 Die Schwellwertschaltstufe bildet die Zeitbereiche t1 bis t5, die in Figur 2c eingezeichnet sind. Bs entstehen fünf Zeitbereichc, entspreohend dem Toleranzfeld, und jede der fünf Ausgangsleitungen ist einem Zeitbereich zugeordnet. So entsteht nacheinander an einer der fünf Leitungen eine Spannung. Sobald die Sägezahn Spannung einen bestimmten Schwellwert (U1, U2, U3 und U4 in Figur 2C) überschreitet, spricht der nächste Ausgang an und die zuvor spannungsführende Leitung schaltet den Ruhezustand durch. Den Zeltbereichen, im vorliegenden Fall sind es fünf, müssen nun die entsprechenden Vergleichsspannungen zugeordnet werden. In Figur 2a sind im Toleranzfeld die Amplitudenstufen eingezeichnet. Xm Zeitbereich t1 soll die Amplitudenstufe S1, im Zeitbereich t2 die Amplitudenotufe 82 und im Zeitbereich t3 die Amplitudenstufe S3 nicht unterschritten werden. Die Amplitudenstufen für die Zeitbereiche t3 und t5, nämlich S4 und S5, entsprechen den Stufen 52 und 31. Somit sind für die innere Toleranzfeldgrenze drei Amplitudenstufen erforderlich0 Für die gesamte Zeitdauer t1 bis t5 ißt noch zusätzlich eine Ampli tudenstufe notwendig, dio dem Abstand y entspricht0 Die Ampli tudenstufen entstehen in den Glcichopannungsstufen GS1 und GS2, u.z. getrennt nach positiven und negativen Werten. Am Eingang der Gleichspannungsstufen liegt eine positive bzw. negative Spannung (+U, -U), und mit Hilfe von Potentiometern werden die entsprechenden Amplitudenstufen S1 bis S3 und der Wert y eingestellt. Auf den jeweils vier Ausgangsleitungen stehen die vier Vergleichsspannungen zur Verfügung. Eine Zuordnerschaltung ZU nimmt die in Figur 2a und 2c angegebene Zuordnung vor. Über Gatterschaltungen erfolgt eine Zuordnung der Zeitbereiche zu den Amplitudenstufen. So wird S1 zu t1, S2 zu t2, S3 zu t3, 52 zu t4 und S1 zu t5 zugeordnet. Weiterhin wird noch der Wert y für die obere und untere Toleranzfeldgrenze der gesamten Zeitdauer zugeordnet. Diese fünf Zuordnungen werden für die positiven und negativen Werte getrennt am Zuordner ausgegeben. Eine Vergleichsschaltung für positive (V1) und für ne gative (V2) Werte vergleicht nun die jeweils spannungsführende Eingangsleitung mit dem in der Amplitude nicht regenerierten Datensignal, das den beiden Vergleichern vom Eingang El zuge führt wird. Zuordner und Vergleicher lassen sich sehr ein fach in logischer Schaltkreistechnik aufbauen. Einer der Ver gleicher Vi bzw. V2 gibt dann ein Ausgangssignal ab, wenn eine der Amplitudenstufen 31 bis S5 in positiver bzw. negativer Richtung unterschritten oder enn eine der beiden äußeren Toleranzfeldgrenzen überschritten wird. Das Ausgangssignal erscheint nach dem Gatter G am Ausgang Al, an dem die Anzeige-Einrichtung anliegt, Bei einer gesicherten Nachrich tenübertragung wird der Ausgangsimpuls an Al zum Sender zurückübertragen und von dort entsprechende Maßnahmen, oeispielsweise Wiederholung mehrerer Nachrichtenzeichen oder Erniedrigung der Übertragungsgeschwindigkeit, veranlaßt. Bei einer Steuerung des Toleranzfeldes von der Sendeseite aus, gelangen die dafür festgelegten Codezeichen in den Empfänger, der sie decodiert und über den Eingang E2 einer Steuereinrichtung ST zuführt. Die Steuereinrichtung stellt die Schwellwertstufen im Schwellwertschalter SWS ein und steuert den Sägezahn generator SG. Damit wird festgelegt, bei welcher maximalen Ver zerrung oder Abweichung von der zeitlichen Sollkurve eine Än zeige erfolgt. Die Fehlerhäufigkeit ist ein Maß für die Güte der Verbindung. Je nach der Fehlerhäufigkeit wird die Ansprech grenze auf kleinere oder größere Abweichungen des Empfangesignals von der Sollkurve eingestellt, Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur für die empfangsseitige Bewertung von binären Signalen, sondern es können auch Signale mit mehr als zwei Modulationszuständen bewertet werden. So entstehen beispielsweise bei einer ternären Modulation (drei Modulationszustände) zwei augenförmige Kurvenzuge, bei der quarterären Modulation ( vier Mo dulationszustände) entstehen drei augenförmige Kurvenzüge.
  • Die augenförmigen Abbildungen entstehen bei der Aufzeichnung auf einem Oszillographen übereinander. Für das elektro nische Toleranzfeld sind dann aufwendigere Toleranzfelder notwendig, die jedoch in der im Verfahren beschriebenen Art und Weise realisiert werden. Allgemein entstehen bei n-Modulationzuständen des Empfangssignals n - 1 auge ormige Darstellungen. Das elektronische Toleranzschema muß somit n i To leranzfelder besitzen.
  • 8 Patentanspr., 3 Figuren

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Beurteilung der 'Jbertragungsgüte eines für die Datenübertragung vorhandenen Ubertragungsweges, hinsichtlich der Eingenschaften des Übertragungsweges, des Wodulationererleahrens und der Modulationsgeräte und zur Ermittlung der maximal zulässigen Übertragungsgeschwindigkeit aus dei augenfärmig dargestellten Empfangssignal, dadurch gekennzeichnet, daß während der Datenübertragung die ansteigenden und abfallenden Schrittflanken des in der Amplitude nicht regenerierten Datensignalo in ein elektronisch erzeugtes Toleranzfeld eingeblendet werden, daß das elektronisch erzeugte Toleranzfeld eine Vielzahl von Aiplituden- und Zeitatufen aufweist, daß der zeitlicha Verlauf der Schrittflanken mit der Umrandung des elektronisch erzeugten Toleranzfeldes verglichen wird, und daß bei Verlassen des Toleranzfeldes durch den zeitlichen Verlauf des Empfangssignals automatisch eine An zeige erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß n-Modulationszustände in des elektronisch erzeugte Toleranafeld eingeblendet werden, daß n- augenförmige Dar stellungen entstehen, daß mehrere elektronisch erzeugte Toleranz felder die n - 1 augenförmigen Darstellungen vergleichen, und daß beim Verlassen des Toleranzfelden durch den zeitlichen Verlauf des Empfangssignals eine automatische Anzeige erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer oszillographischen Aufzeichnung das elektronisch erzeugte Toleranzfrld mit der Vielzahl von Amplituden-und Zeitotufen durch den Elektronenstrahl aufgezeichnet wird, und daß zusätzlich das augenförmige Empfangssignal durch den Elektronenstrahl in das Toleranzfeld eingezeich net wird,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige-Einrichtung in der Empfangsstation ein Ausgangssi gnal abgibt, daß das Asgangssignal von der Empfangsstatiän zur Sendestation rückübertragen wird, und daß die Sendestation einen Teil der vorher ausgesendeten Nachrichten noch einmal aussendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsstation ein anderes Toleranzschema mit mehreren Amplituden- und Zoitschwellen eingeschaltet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sendestation ein bestimmtes Codezeichen ausgesendet wird, daß auf der Empfangsseite durch den Empfang des Codezeichens ein bestimmtes Toleranzschema eingestellt wird.
  7. '7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeittaktstufe (ZT) von den in der Amplitude nicht regenerierten Schritten einen Zeittakt ableitet, daß der Zeittakt einen Sägezahngenerator (SG) für eine bestimmte Zeitdauer freigibt, daß über eine Schwellwertschaltstufe (SWS), entsprechend der gewünschten Anzahl von Stufen im Toleranzfeld, für jede Schwellwertstufe eine Leitung durchgeschaltet ist, auf der für die zeitliche Dauer der Stufe eine Spannung erscheint, daß die einzelnen Amplitudenstufen des Toleranzieldss mit Hilfe von Gleichspannungen (GS1, GS2j gebildet sind, daß in einem Zuordner (ZU) die Ausgangsleitungen der Schwellwertschaltstufe (SWS) mit den Leitungen, auf denen die Gleichspannungsstufen auftreten, so verbunden sind, wie ee das Toleranzfeld voreieht, daß am Ausgang des Zuordners (ZU) jede Toieranzfeldstufe in ihrer Amplitudenhöhe und zeitlichen Dauer durchgeschaltet ist, daß eine Vergleichseinrichtung (VI, V2), nach ponitiven und negativen Werten getrennt, einen Vergleich mit den in der Amplitude nicht regenerierten Schritten durchführt, und daß beim Verlassen des elektronisch erzeugten Toleranzfeldes ein Ausgangssignal entsteht.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestation ein bestimmtes Codezeichen aussendet, daß in der Empfangsstation das Codezeichen an einer Steuerschaltung (ST) anliegt, und daß die Steuerschaltung die Schwellwertschaltstufe (SWS) automatisch einstellt, und daß die Steuerschaltung den Sägezahngenerator zum richtigen Zeitpunkt startet und stoppt.
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