DE1804604A1 - Kugelhahn - Google Patents
KugelhahnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0626—Easy mounting or dismounting means
- F16K5/0631—Easy mounting or dismounting means between two flanges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K5/0663—Packings
- F16K5/0689—Packings between housing and plug
-
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- F16K5/0663—Packings
- F16K5/0694—Spindle sealings
Description
- 8'Kugelhahn" DieErfindung betrifft einen als Verschlußelement für Rohrleitungen dienenden Kugelhahn, wobei in einem mehrteiligen Gehäuse eine Kugel mit durchgehender Bohrung untergebracht ist, die Kugel gegenüber dem Gehäuse sowie die einzelnen Gehäuseteile gegeneinander abgedichtet sind und wobei ein das Gehäuse durchdringender Betätigungsstift zum Drehen der Kugel vorgesehen ist.
- Ein bekannter Kugelhahn der vorstehend genannten Art ist dreiteilig ausgebildet, wobei in dem rohrförmigen Mittelteil die Kugel mit der durchgehenden Bohrung untergebracht ist.
- Mit dem Mittelteil sind beidseitig über Flansche je ein tohrstutzen angebracht, an denen sich an beiden Seiten die Rohrleitung anschließt. Der Mittelteil ist gegenüber den beiden sich daran anschließenden Rohrstutzen durch Gehäusedichtunten abgedichtet. Die sich an den Mittelteil beidseitig anschließenden Rohrstutzen sind im lichten Durchmesser etwas ,eringer bemeJsen als der Mittelteil, so daß die kugelnahen Enden dieser Rohrstutzen jeweils eine umlaufende Schulter bilden. An diesen beiden umlaufenden Schultern sind zwei Durchgangsdichtunen angebracht, in denen die Kugel gelagert ist.
- Derartige Kugelhähne sind jedoch insofern noch von Nachteil, als sich in dem Totraum zwischen den Durchgangsdichtungen sowie der Kugel und dem Mittelteil Verschmutzungen ablagern, insbesondere dann, wenn die durch den Kugelhahn fließenden Flüssigkeiten mit Verunreinigungen beladen sind. Das hat zur Folge, daß nach einer bestimmten Betriebsdouer der Kugelhahn nicht mehr ordnungsgemäß die Rohrleitung verschließen kann, mithin reinigungsbedürftig bzw. in vielen Fällen funktionsuntüchtig wird.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kugelhahn der einleitend genannten Art zu schaffen, dem die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften, der vielmehr so ausgebildet ist, daß er eine Toträume aufweist und demzuColre auch nicht in der vorstehend beschriebenen Weise verschmutzen kann. Das wird bei einem als Verschlußelement für Rohrleiten es dienenden Kugelhahn, wobei in einem mehrteiligen Gehäuse eine Kugel mit durchgehender Bohrung untergebracht ist, die Kugel gegenüber dem Gehäuse sowie die einzelnen Gehäuseteile gegeneinander abgedichtet sind und wobei ein das Gehäuse durchdringender Betätigungsstift zum Drehen der Kugel vorgesehen ist,erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf beiden Seiten der Kugel einteilig ausgebildete Dichtungen angeordnet sind, die gleichzeitig als Gehäuse und Durchgangsdichtung dienen. Auf diese Weise gelangt man zu einen Kugelhahn der einleitend genannten Art, der die vorstehend erwähnte Erfindunf:saufgabe voll erfüllt. Insbesondere ist durch vergleichsweise einfache Mittel sichergestellt, daß Verschmutzungen des Kugelhahns, wie sie bei herkömmlichen Kugelliähnen möglich sind, nicht mehr eintreten können, so daß der neue Kugelhahn auch dort zu verwenden ist, wo er als Verschlußelement für stark verschmutzte Flüssigkeiten führende Rohrleitungen eingesetzt wird.
- Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist das Gehäuse, aus zwei Gehäusehalbschalen bestehend, kugelähnlich ausgebildet, wobei es am Kugeläquator aus den beiden Gehäusekalbschalen zusammengeflanscht ist, während es im Bereich der Kugelpole zwei gegenüberliegend angeordnete Rohrstutten mit Anschlußflanschen aufweist.
- Vorteilhafterweis sind die beiden Gehäusehalbschalen im Gießverfahren hergestellt.
- Weiterhin sieht die Erfindung von, @ die Dichtungen zwischen den Flan en der Gehäusehalbschalen eingeblemmt die und mit ihren ippen als in den ereich der @@@e@ cle redchen.
- Dadurch sind die @@sker bei demder mmlichen Kugelsähnen vorhindenen @oträuse mit Dichtungsmaterial ausgefüllt.
- Es ist weiterhin erfindungswesentlich, daß der Betätigungs-und stift radial durch den Flansch geführt ist/in einer Ausnehmung der Kugel kraftschlüssig rastet.
- Die ErfindunaZeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß das Gehäuse dreiteilig ausgebildet ist und zwischen dem rohrförmigen Mittelteil und den beiden Außenrohrstutzen je eine ringförmig ausgebildete Dichtung zwischengeflanscht ist, die gegen die Kugeloberfläche drücken.
- Die Dichtungn können aus Kunststoff, metallkaschiertem Kunststoff oder Metall bestehen.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen, vielmehr sind im Rahmen der Erfindungliegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kugelhahn mit zweiteiligem Gehäuse, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kugelhahn gemäß Fig. 1, teilweise nach der Linie II - II geschnitten und Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kugelhahns mit dreiteiligem Gehäuse Der in der Zeiclrnung dargestellte Kugelhahn dient als Verschlußelement für Rohrleitungen. Die Kugel 10 des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kugelhahns ist mit einer durchgehenden Bohrung 11 versehen, um die Kugel 10 über den Betätigungsstift 12, der mit der Kugel 10 durch die Ausnehmung 13 kraftschlüssig zusammenwirkt, in die Durchlaß- und die Aperrstellung drehen zu können. Das die Kugel 10 aufnehmende Gehäuse ist zweiteilig ausgebildet, und zwar besteht es aus den beiden gleich aufgebauten Gehäusehalbschalen 14 und 15. Letztere sind über die Flansche 16 und 17 derart zusammengeflanscht, daß zwischen der Kugeloberfläche und dem durch die beiden Gehäusehalbschalen 14 und 15 gebildeten kugelförmigen Raum ein Spalt verbleibt. In diesem Spalt befinden sich in jeder Gehäusehalbschale je eine Dichtung 18, die mit ihrer einen Lippe 18' den Spalt zwischen der Kugel 10 und einer Gehäusehalbschale, z. B. 15, ausfüllt, während die andere Lippe 18'' in eine sich in dem Flansch 17 befindliche umlaufende Ausnehmung befindet. Die von den Kugelhalbschalen 14 und 15 abzweigenden Rohrstutzen 19 und 20 sind im lichten Durchmesser etwa so bemessen wie der lichte Durchmesser der Bohrung 11 der Kugel 10. Die Rohrstutzen 19 und 20 tragen an ihren beiden Enden die Flansche 21 und 22, mit denen sie beidseitig an eine nicht näher dargestellte Rohrleitung anzuschließen sind.
- Der in Figur 3 dargestellte Kugelhahn besitzt ein dreiteiliges Gehäuse, wobei der rohrförmige Mittelteil 23 im lichten Durchmesser etwas größer bemessen ist als die sich beidseitig daran anschließenden Rohrstutzen 24 und 25. Das insbesondere deswegen, um einen Raum zu bilden, in dem die Kugel 10 unterzubringen ist, ohne daß sie diesen Raum unbeabsichtigt verlassen kann. Zwischen dem Flansch 26 des rohrförmigen Mittelteiles 23 und dem Flansch 27 des sich an der einen Seite des Mittelteiles 23 anschließenden Rohrstutzens ist die Dichtung 28 zwischengeflanscht, die mit ihrer inneren Kante 28' fest gegen die Kugel 10 anliegt. Das gleiche gilt auch für den auf der anderen Seite des rohrförmigen Mittelteiles 23 befindlichen Flansch 29 und den Flansch 30 des Rohrstutzens 24. Der Rohrstutzen 25 ist mit einem Flansch 31 und der Rohrstutzen 24 mit einem Flansch 32 versehen, um in nicht näher dargestellter Weise an den beiden Flanschen 31 und 32 eine Rohrleitung anflanschen zu können.
- Patentansprüche
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Als Verschlußelement für Rohrleitungen dienender Kugelhahn, wobei in einem mehrteiligen Gehäuse eine Kugel mit durchgehender Bohrung untergebracht ist, die Kugel gegenüber dem Gehäuse sowie die einzelnen Gehäuseteile gegeneinander abgedichtet sind und wobei ein das Gehäuse durchdringender Betätigungsstift zum Drehen der Kugel vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf beiden Seiten der Kugel(10) einteilig ausebildete Dichtungen (18,28) angeordnet sind, die gleichzeitig als Gehäuse und Durchgangsdichtungen dienen.
- 2. Kugelhahn nach Anspruch 1, d a du r c sl g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gehäuse, aus zwei Gehäusehalbschalen (14, 15) bestehend, kugelähnlich ausgebildet ist, wobei es am Kugeläquator aus den beiden Gegäusehalbschalen (14, 15) zusammengeflanscht ist, während es im Bereich der Kugelpole zwei gegenüberlie@end angeordnete Rohrstutzen (19, 20)mit AnschluBflansz;en (21, 22) aufweist.
- 3. Kugelhahn nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c ii n e t, daß die beiden Gehäusehalbschalen (14, 15) im Gießverfahren hergestellt sind.
- 4. Kugelhahn nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtungen (18) zwischen den Flanschen der Gehäusehalbschalen (14, 15) e-ngeklemst sind und mit ihren Lippen (18') bis in den Bereich der Kuqelpole reichen.
- 5. Kugelhahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Betätigungsstift (12) radial durch den Flansch (16, 17) geführt ist und in einer Ausnehmung (13) der Kugel (10) kraftschlüssig rastet.
- 6. Kugelhahn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gehäuse dreiteilig ausgebildet ist und zwischen dem rohrförmigen M5it-elteil (23) und den beiden Außenrohrstutzen (24, 25) die ringförmig ausgebildeten Dichtungen (28) zwischengeflanscht sind, die gegen die Kugeloberfläche drücken.
- 7. Kugelhahn nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungen (18, 28) aus Kuns tstoff, metallkaschiertem Kunststoff oder Metall bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681804604 DE1804604A1 (de) | 1968-10-23 | 1968-10-23 | Kugelhahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681804604 DE1804604A1 (de) | 1968-10-23 | 1968-10-23 | Kugelhahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1804604A1 true DE1804604A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=5711244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681804604 Pending DE1804604A1 (de) | 1968-10-23 | 1968-10-23 | Kugelhahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1804604A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998031956A1 (de) * | 1997-01-16 | 1998-07-23 | Goldsweer, Karl, Wilhelm | Absperrventil für rohrleitungen |
WO2007030960A1 (de) * | 2005-09-14 | 2007-03-22 | Belimo Holding Ag | Kugelhahn |
-
1968
- 1968-10-23 DE DE19681804604 patent/DE1804604A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998031956A1 (de) * | 1997-01-16 | 1998-07-23 | Goldsweer, Karl, Wilhelm | Absperrventil für rohrleitungen |
US6186476B1 (en) | 1997-01-16 | 2001-02-13 | Karl Wilhelm Goldsweer | Shut-off valve for pipes |
WO2007030960A1 (de) * | 2005-09-14 | 2007-03-22 | Belimo Holding Ag | Kugelhahn |
US7900653B2 (en) | 2005-09-14 | 2011-03-08 | Belimo Holding Ag | Two-way ball valve to prevent backwash |
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