DE1804460A1 - Vorrichtung zur Oberflaechenentschlackung des Metallbades bei der Herstellung von Floatglas - Google Patents
Vorrichtung zur Oberflaechenentschlackung des Metallbades bei der Herstellung von FloatglasInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C03B18/18—Controlling or regulating the temperature of the float bath; Composition or purification of the float bath
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- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/20—Bridges, shoes, throats, or other devices for withholding dirt, foam, or batch
- C03B5/205—Mechanical means for skimming or scraping the melt surface
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Description
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Τ·Ι·χ 08227IS3 Τ·Ι·χ 05 141 *2
V»r»lnib«nk Münden »2217
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«•f.: MO 1103 Lw/Gt
COMPAGNIE DE SAIIiT-GOMIW, Neuilly-aur-Seine, Frankreich |
Vorriclitung zur Oberfläclienentsclilackung des Metallbades
bei der Herstellung von Floatglas.
Die Erfindung bezient sich auf eine Vorriclitung zur Qberflächenentschlackung
des Metairbades bei der Herstellung von Floatglas mit Hilfe eines Abstreichers, der einen Teil dieser Oberfläche
abkehrt.
Bekanntlich wird bei der Herstellung von Floatglas ein endloses Band geschmolzenen Glases auf einem Bett aus geschmolzenem Me- M
tall getragen und allmählich abgekühlt; beim Metall handelt es sich im allgemeinen um Zinn oder dessen Legierungen. Der Transport
des Glasbandes auf dem Metallbad erfolgt bis zu dem Augenblick, wo durch Abkühlung dieses einen solchen Tiskositätsgrad
erreicht hat, daß es merkliche Oberflächenänderungen durch Kontakt mit den Trägerorganen des Kühl- oder Temperofens, dem es
anschlief3en.d zugeführt wird, nicht mehr erleiden kann.
Ebenfalls ist bekannt, daß trotz der Vorkehrungen zur Verhinderung
einer Oxydation des Metallbettee, einer Oxydation, die
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zu Oberflächenveränderungen des Glasbandes führen würde, die
Reaktivität der eingesetzten Metalle im allgemeinen derart ist, daß es unmöglich wird, die Bildung mehr oder weniger wesentlicher
Oxydmengen und verschiedener Schlacken zu verhindern.
Da diese Schlacken wesentlich leichter als das Metall sind, ist es im Prinzip ziemlich leicht, sie zu entfernen, indem
man sie in Machen oder Kammern mitnimmt, die an den Rändern der Wanne angeordnet sind, wo man eine Oberflächenreinigung
des Metalls mittels einer Abstreicher- oder Bürsteneinrichtung vornimmt. Diese Vorrichtungen arbeiten aber nicht ohne
Nachteile, da der Stoß des Abstreichers auf die Metalloberfläche leicht auf das Bad Störungen überträgt, die ungünstig
für die Qualität des Endproduktes sich auswirken. Deren Regelung ist also ziemlich schwierig; andererseits ist es nicht
gelungen, bestimmte Nachteile wie die schnelle Beschädigung des Abstreichers zu eliminieren. . t
Erfindungsgemäß wird nuij eine Kehr- oder Abstreichervorrichtung
vorgeschlagen, die diese Schwierigkeiten aufgrund der besonderen Ausbildung des Mitnehmermechanismus verhindern soll. Insbesondere
soll erfindungsgemäß es möglich werden, die Form des Spüloder
Abstreichzyklus den Merkmalen der Wanne anzupassen und leicht die Regelung während des Betriebes zu modifizieren.
Die Erfindung soll nun anhand einer einzigen Ausführungsform
anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert werden, die eine Entschlackungskammer zeigt, welche mit einer erfindungsgemäßen
"Vorrichtung ausgestattet ist.
Diese Kammer ist im Schnitt senkrecht zur Bewegungsrichtung des Grlaebandeg dargestellt. Das das Glasband 2 tragende Metallbad
1 erstreckt sich vom Inneren der Entschlackungskammer 3 ι bie zur Schwelle 4, auf der die durch den Graphitabstreicher 5
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angesammelten Schlacken sich ansammeln, bevor sie beispielsweise
in eine Rinne oder Rutsche 6 hinübergeschüttet werden.
Erfindungsgemäß ist der Abstreifer 5 an das Ende einer Mitnehmerstange
7 befestigt. Diese Stange ist über ein die Achse 9 tragendes Gelenk 8 an einem Wagen 10 befestigt, welcher auf einer
Schiene 11 beweglich ist, mit der ihn Lager, beispielsweise
12, verbinden. Der Wagen 10 wird selbst durch Schwingungen einer Torrichtung bewegt, beispielsweise einer Kurbel- und Ireibstangenanordnung
oder durch den in der Figur dargestellten Whitkworthhebel 13. Der bei 14 gegenüber dem Gestell gelenkige
Hebel 13 ist über einen in der Gleitschiene 16 schwingenden Schlitten 15 an den Kurbelzapfen einer Kurbelwelle oder eines
Exzenters 18 angeschlossen, der fest mit der Motorwelle 19 verbunden
ist; selbst greift dieser gegen den Mitnehmer 20 des Schlittens 10 unter Zwischenschaltung einer Gabel 21. Die Achse
9 des Schlittens 10 schwingt so zwischen zwei Extremstellungen A und R, die den Abstreicher 5 tragende Stange 7 ist dagegen
in der Lage, vertikal zu schwingen.
Während der Verschiebungen, die der Wagen ihr in Horizontalrichtung
erteilt, gleitet die Stange 7 im übrigen in das Innere einer Muffe 22, die die Tertikaiverschiebungen des Abstreifers
steuert. Diese Muffe ist über eine Achse 23 an der Kappe 24 gelenkig, welche am oberen Ende einer Stange 25 angeordnet ist,
die in einer. Führung beispielsweise 26, die fest mit dem Gestell verbunden ist, gleitet. Die Stange 25 wird beispielsweise
nach unten durch eine Feder 27 zurückgestoßen und nach oben ' durch die Drehung einer Hocke 28 mitgenommen, welche an der
Welle 29 festsitzt und die an der Rolle 30 angreift, die am Ende der Stange angeordnet ist; die Achse 23 der Muffe 22 schwingt
so über ein kurzes vertikales Stück. Die Welle 29 wird mit
gleicher Geschwindigkeit wie die '/eile 19 durch ein Kupplungsorgan,1
beispielsweise die Kette 51} mitgenommen. Die jeweiligen
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Bewegungen der Achsen 9 und 23 sind so streng synchronisiert.
Das Profil der Nooke und ihre Verkeilung "bestimmen dann den Verlauf des Abstreifers zwischen den in der figur dargestellten
extremen Stellungen 5 und 5'. Das Profil umfaßt im wesentlichen
vier Bereiche, die sich progressiv aneinander anschließen. Beim ersten handelt es sich um einen Bereich 32 ohne -änderung
der Nockenstößellage, der so eingesetzt ist, daß er vor der Rolle 30 während der Vorschubphase des Hebels 13 zum Bad
vorbeiläuft; dieser Bereich entspricht dem Maximalradius der
Nooke und die Muffe 22 bleibt also in ihrer oberen Stellung genauso lange, wie die Rolle diesen Teil des Profils trägt;
der Abstreifer wird also so gegen das Bad in seiner oberen Stellung vorgeführt. Der zweite Bereich ist eine abfallende
Rampe 33, die das progressive Eintauchen des Abetreifers ins Bad hervorruft; es wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist,,
diese Rampe über etwa 1/8 des Umfange sich erstrecken zu lassen und sie so anzuordnen, daß der Abstreifer in das Bad eindringt,
bevor der Hebel 13 seinen Vorlauf beendet hat. Die Nooke weist dann eine Rampe 34- auf, die der Rücklaufbewegung
des Hebels nach hinten in das Innere des Bades entspricht und deren Profil vorzugsweise den Konstruktionsdaten und den Betriebsbedingungen
der Wanne angepaßt ist. Die Nooke umfaßt schließlich eine ansteigende Rampe 34, die dem Verlauf des Abstreifers
längs der Schwelle 4 entspricht.
Selbstverständlich ist es notwendig, eine abdichtende Dichtung an der Stelle vorzusehen, wo die Stange 7 in die Kammer 5 eintritt.
Wegen der länge des Abstreiferhubes, ist diese Dichtung in Form einer Balgendichtung 36 dargestellt, welche auf die Muffe
22 geschweißt ist und diese so gegenüber der Stange 7 mit einer dichten Dichtung versieht.
_ Von großer Wichtigkeit ist es, daß hier nicht dargestellte
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komplementäre Regeleinrichtungen vorgesehen werden, die es
erlauben, beispielsweise die Länge der Stange 25 oder den Laufweg des Hebels 13 zu modifizieren. Man kann auch die Stange
mit der Hocke 28 indirekt verbinden, indem man beispielsweise einen Kipphebel oder ein anderes kinematisch ähnliches Hebelelement
zwischenschaltet, dessen einer Arm dauernd dem Profil der Hocke folgt, während der andere Arm gegen die Rolle 30
greift, die am Ende der Stange angeordnet ist. Der Vertikalhub der Achse 23 wird so gleichzeitig durch das Profil der
Nooke und durch das Verhältnis zwischen den Armen des Hebels festgelegt, ein Verhältnis, das man evtl. variieren kann, indem man die Achse des Kipphebels verschiebt. Arbeitet man mit
dieser abgeänderten Ausführungsform, so ist es möglich, die
Nooke 28 direkt auf der Welle 19 anzubringen.
Selbstverständlich können andere abgeänderte Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung erstellt werden, die sich auzeiohne^
durch die Kombination - zur Steuerung der Bewegung des Abstreichers in horizontaler und vertikaler Richtung von zwei
mechanisch unabhängigen, gedoch synchronisierten Organen; diese
Kombination erlaubt es, die notwendigen Regelungen Yorzunehmen
und zu erreichen, daß die verschiedenen Phasen des Reinigungszyklus 'unter dem geforderten Bedingungen von Regelmäßigkeit
und Sicherheit ablaufen. Bei der Vertikalsteuerung kann man mit einer Vorrichtung arbeiten, die mit der hier für die
Horizontalsteuerung beschriebenen vergleichbar ist. Die Verwendung einer Nooke ist jedoch besonders vorteilhaft, da hierdurch
die Anpassung der Laufbahn des Abstreifers erleichtert wird; es wird ermöglicht, diese ohne schädliche Stöße in das
geschmolzene Metall eindringen zu lassen und den Rückführweg ·
so zu wählen, daß man beispielsweise ein allmähliche» Anheben bis zu dem Augenblick erreicht, wo der Abstreifer oder Abitreicher
die Schwelle 4 erreicht und längs zu dieser verläuft.
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Im übrigen kann es vorteilhaft sein, die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit einer kontinuierlichen Kehr- oder Reinigungseinrichtung zu verbinden, wie sie beispielsweise in der französischen
Patentschrift 1 291 605 und deren Zusatz Nr. 81 809 beschrieben ist,, entsprechend der deutschen Patentschrift
1 229 681.
Diese Vorrichtung besteht aus einer Anordnung von Rollen mit im wesentlichen horizontaler Achse, beispielsweise 37, die
fc z.B. auf den Seiten des Bades über die Gesamtlänge des Bettes
oder nur am Ort der Entschlackungskammern angeordnet sind. Diese Rollen drehen sich in der in der Figur eingezeichneten
Pfeilrichtung derart, daß die Schlacken in kontinuierlicher
Bewegung der Glasscheibe bzw. des Glasbandes 2 gegen die Entschlackungskammer 3 mitgenommen werden. Sie können glatt sein
oder mit Zähnen oder Kannelierungen, beispielsweise 38, ausgestattet
sein, die in etwa ein Zahnrad oder eine Schnecke bilden und dazu bestimmt sind, deren Wirkung zu unterstützen.
Deren unteren Sektor taucht dauernd in das Bad ein und bildet zwischen dem Metallbad und der Entschlackungskammer eine wirksame
Barriere gegen die Übertragung von durch den Abstreifer hervorgerufenen Schwingungen.
Patentansprüche
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Claims (7)
1.) Vorrichtung, insbesondere "bei der Herstellung von
Floatglas, zur· Entschlackung der Oberfläche des Metallbades mit Hilfe eines einen Teil dieser Oberfläche abkehrenden Abstreifers,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus des Abstreifers (5) aus der Kombination zweier mechanisch
unabhängiger Elemente besteht, von denen dae eine eine gleichförmige
Kreisbewegung in eine alternative horizontale hin- und hergehende Bewegung, die auf den Abstreifer übertragen wird,
umformt und das zweite eine Kreisbewegung synchron mit der ersteren in eine vertikale alternative Bewegung umformt, die
ebenfalls auf den Abstreifer rückübertragen wird.
2.) Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (5) am Ende einer Stange (7) befestigt ist, die ihrerseits gelenkig an einem sich horizontal verschiebenden
Wagen (10) befestigt ist, und daß die Stange in einer sich vertikal verschiebenden Muffe (22) gleitend geführt ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan für die Horizontalverschiebungen des Wagens
(10) eine Vorrichtung mit Schnellrücklauf, insbesondere ein Whit^worthhebel (13) ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Verschiebungen der Muffe (22)
aus einer Nocke (28) besteht.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine abwärts führende Rampe (34) der Nocke (28), die der
Eindringtiefe des Abstreifers in das Bad entspricht, sich über
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" ein Stück entsprechend 1/8 der Arbeitsperiode erstreckt.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbildung der Nooke derart ist, daß das Absenken des Abstreifers (5) in das Bad vor dem Ende seiner Vorschubbewegung
beendet ist.
7.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Vorrichtung
(37 J 38), die kontinuierlich die Oberfläche des Bades über-" streift und abkehrt und die aus einer Rolle (37) mit im wesentlichen horizontaler Achse besteht, welche in das Bad eintaucht und gleichförmig in Drehung in einer Richtung versetzbar ist, derart, daß die untergetauchten Erzeugenden sich gegen den Abstreifer (5) verschieben.
(37 J 38), die kontinuierlich die Oberfläche des Bades über-" streift und abkehrt und die aus einer Rolle (37) mit im wesentlichen horizontaler Achse besteht, welche in das Bad eintaucht und gleichförmig in Drehung in einer Richtung versetzbar ist, derart, daß die untergetauchten Erzeugenden sich gegen den Abstreifer (5) verschieben.
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Family Applications (1)
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