DE1804398A1 - Einrichtung zur Unterwasser-Fernbetaetigung mindestens eines Geraetes - Google Patents
Einrichtung zur Unterwasser-Fernbetaetigung mindestens eines GeraetesInfo
- Publication number
- DE1804398A1 DE1804398A1 DE19681804398 DE1804398A DE1804398A1 DE 1804398 A1 DE1804398 A1 DE 1804398A1 DE 19681804398 DE19681804398 DE 19681804398 DE 1804398 A DE1804398 A DE 1804398A DE 1804398 A1 DE1804398 A1 DE 1804398A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- command signal
- signal frequencies
- frequencies
- code
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G7/00—Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
- B63G7/02—Mine-sweeping means, Means for destroying mines
- B63G7/08—Mine-sweeping means, Means for destroying mines of acoustic type
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C23/00—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
- G08C23/02—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using infrasonic, sonic or ultrasonic waves
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Raytheon Oorapany, Lexington, Massachusetts, Vereinigte Staaten
von Amerika
iiinrichtung zur Unterwasser-Fernbetätigung mindestens
eines Gerätes
jie Erfindung betrifft die akustische Auslösung oder
Betätigung von Geräten aber größere Entfernungen und, genauer
gesagt, ein System zur Betätigung oder Auslösung von entiernten,
unter wasser befindlichen Geräteeinheiten.
Es ist bekannt, für solche Zwecke einen elektronischen
auf Schall ansprechenden Empfänger zu verwenden» welcher zeitlich
kodierte Signalfolgen aufnimmt und, wenn die richtige Codierung der empfangenen bignale festgestellt wird, eine
,.ocplosivladung zündet, einen Motor in Gang setzt, ein Kelais
schließt, einen Funksender einschaltet, ein Ventil betätigt oder irgendeine andere gewünschte Funktion erfüllt« In bestimmten
lallen ist die Auslösung oder Betätigung derartiger entfernter Geräteeinheiten von besonderem Interesse, welche
sich in größerer iiefe im Meer befinden, wobei nach Empfang
eines in geeigneter v/eise kodierten akustischen Öignales
909830/0819
6AD ORIGINAL
ein Auslöse- oder Betätigungsimpuls erzeugt wird, wodurch
die Steuerung eines elektrischen Verbrauchers erfolgt. Es sei in diesem Zusammenhang auf die US-Patentschrift 3 13Ö 778
(G-.I1'. JJulin) vom 23.Juni 1964 hingewiesen, in welcher ein
solches System beschrieben ist, bei welchem zeitlich kodierte Impulse zur Betätigung oder Auslösung einer entfernten Geräteeinheit verwendet werden»
die Steuerung eines elektrischen Verbrauchers erfolgt. Es sei in diesem Zusammenhang auf die US-Patentschrift 3 13Ö 778
(G-.I1'. JJulin) vom 23.Juni 1964 hingewiesen, in welcher ein
solches System beschrieben ist, bei welchem zeitlich kodierte Impulse zur Betätigung oder Auslösung einer entfernten Geräteeinheit verwendet werden»
Im allgemeinen finden bei Mehrkanalsendung, durch das
Meerwasser hindurch kodierungsarten mit Amplitudenmodulation und mit genauer Zeitfolgemodulation Anwendung, Die vom bender
abgegeoenen Signalformen sind jedoch, wenn sie schließlich am
jilmpfangsort eintreffen, verzerrt. Auf Grund dieser Schwierigkeit
kann man praktisch nur Rodierungsarten mit sehr einfacher zeitlicher Impulsmodulation oder Amplitudenmodulation verwenden.
Die Wahrscheinlichkeit einer Pehlauslösung ist daher notwendigerweise groß und die Sicherheit nur sehr gering.
Zur Betätigung oder Auslösung entfernter Geräteeinheiten hat man bekanntermaßen auch Kombinationen von einzelnen
Tönen mit bestimmten Frequenzen verwendet, wie beispielsweise der US-Patentschrift 3 293 676 (^,A.Link) vom 27.Dezember 19b6
zu entnehmen ist. Ein solches System ist aber gegenüber einer
breitbandigen Störimgsquelle empfindlieh.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
eine Einrichtung zur Unterwasser-Fernbetätigung mindestens
eine Einrichtung zur Unterwasser-Fernbetätigung mindestens
— 2 —
909830/0819
IAO ORiQlNAL
eines Gerätes zu schäften, welche auch innerhalb breitbandig
gestörter Umgebung "betrieben werden kann und ausreichende Sicherheit gegen eine zufällige oder unerwünsche Auslösung
bietet.
In weiterer Ausgestaltung soll eine derartige Einrichtung
auch die Möglichkeit einer örtlichen Unterscheidung eines bestimmten unter wasser befindlichen Gerätes gegenüber
mehreren anderen, ebenfalls in größerer Entfernung unter Wasser befindlichen Geräten ermöglicnen. zusätzlich soll eine Auswahl
eines oder mehrerer Geräte aus einer Gruppe von zu betätigenden, unter "»,asser befindlichen Geraten möglich sein.
Die genannte aufgäbe wird erfindungsgemäß gelöst durcn einen gleiciizeitig bestimmte i ositiv-Befehlssignalfrequenzen
und jegativ-Befehlssignalfrequenzen in rorm
frequenzkodierter Schallwellen aussendenden achallwellengenerator
sowie durchbei dem bzw.jeweils fcei den zu betätigenden,
unter .'■asser belindliehöii ueraxen angeordnete cichall—
Ümpfangsmittel, aie jeweils mindestens eine logische kode-PrüfseHaltung
enthalten, welche aui die empfangenen Schallwellen anspricnt und bei rest st ellung des Jcode-gere eilten
gleichzeitigen Vorhandenseins bzw. xNichtvorhandenseins der
gewählten Positiv-Befehlssignalfrequenzen und riegativi:ei'enlssi{:nalire'.raenzen
ein x,esxatirungssignal abgibt, das
zur- jjJrre^un,1? minaestens eines iiutzkreises dient.
— 3 —
009030/0819
009030/0819
BAD ORIGIN*»-
Die Ausdrücke uPositiv-Befeiilssignalfrequenzen" und
"Negativ-Befehlssignalfrequenzen" bezeichnen eine Art und Weise der Frequenzkodierung, bei welcher für die Fernauslösung
oder Fernbetätigung einer Geräteeinheit das Vorhandensein einer oder mehrerer bestimmter Frequenzen (im Sinne
einer positiven Aussage) und das NichtVorhandensein einer oder mehrerer bestimmter Frequenzen (im Sinne einer negativen
Aussage) als notwendige Bedingung gleichzeitig auftreten
müssen.
Der iiutzkreis oder die Nutzkreise haben im allgemeinen
die Form eines elektrischen Verbrauchers.
Eine Frequenzkodierung in der angegebenen Form ist
besonders vorteilhaft, da die entsprechenden Schallwellen beim Durchgang durch das Wasser hinsichtlich der hier interessierenden
Eigenschaften genau und identifizierbar bleiben, seibat wenn eine Reflektion oder Brechung in ungleichförmigen
Bereichen des Ausbreitungsweges stattfindet. Es versteht sich jedoch, daß eine Kodierung unter Verwendung einer einzigen
oder mehrerer im Sinne einer Bestätigung festzustellender
Frequenzen für sich alleine noch keinen Schutz gegen eine breitbandige Störung oder unbefugte Auslöseversuche bietet,
da eine solche= Kodierunggegenüber jeder breitbandigen Störsendung
oder gegenüber einer Störsendung unter Überstreichung eines ganzen Spektrumsbereiches empfindlich ist.
909830/0819
BAD ORIGINAL
1&04398
erster Schritt zur Verbesserung der Sicherheit gegenüber einer breitrandigen Störung wird gemäß einem zweckmäßigen
Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch getan, daß zwei iiodierungsf requenzen angewendet werden, beispielsweise
also eine einzelne Positiv-Befehlssignalfrequenz und eine
benachbarte Negativ-Befehlssignalfrequenz. Dieses kodierungssystem
kann nur mit Einrichtungen überlistet werden, mitteln welchen eine einzelne trequenzlinie oder, mit Bezug auf die
Gestalt des Spektrums einer breitbandigen Störungsquelle, eine rrequenzkerbe durch das xxequenzspektrum geführt werden
kann.
,iine gewisse Verbesserung der Sicherheit gegenüber der oben angegebenen kodierungsart mit nur zwei Frequenzen
wird durch die Verwendung zweier Positiv-Beiehlssignalfrequenzen
und einer negativ-BefehlsSignalfrequenz erzielt. Auch
dieses i'vodiex'ungssystem ist aber manchmal hinsichtlich unbefugter
Auslösung verletzlich. ^±ne solche unbefugte Auslösung
kann "oei siner Kombination mit zwei Positiv-Befehlssignalfreouenzen
durch Führung einer rrequenzkerbe durch das Spektrum
einer breitbandigen Störungsquelle und bei einer Kombination
mit zwei ilegativ-Bef ehls Signalfrequenz en durch Führung einer
einzelnen rrequenzlinie durch das Spektrum erfolgen.
Die Verwendung einer Kodierung mit mindestens vier oaer mehr lrequenzen, welche in geeigneter //eise ausgewählt
S0F8TÖ/0819
BAD ORIGINAL
sind, bringt eine ganz bedeutende Verbesserung-, gegenüber· den
vorgenannten Frequenzkodierungen. Eine solche Kodierung kann in der Verwendung zweier Positiv-Befehlssignalfrequenzen und
zweier Negativ-Befehlssignalfrequenzen bestehen, welche so
gewählt sind, daß eine Negativ-Befehlssignalfrequenz zwischen,
den zwei Positiv-Befehlssignalfrequenzen liegt. Die vorstehend
erwähnten Störungstechniken, bei welchen eine Frequenzkerbe oder eine Frequenzlinie im Spektrum hin-und hergeschoben wird,
können keine Auslösung verursachen, so daß die V/ahrscheinlichkeit
einer falschen oder unbefugten Auslösung sich dem G-renzwert Null nähert.
Im übrigen sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung in den anliegenden UnteranSprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
stellen dar:
Figur IA ein Blockschaltbild, welches den öchallwellensender
und den am Orte des entfernten, unter Wasser befindlichen Gerätes gelegenen akustischen Empfängers
einer erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt,.
-6 -
909830/0819
BAD ORIGINAL
i'igur IB eine Tabelle zur Erläuterung der
logischen Verknüpfungen der Positiv-Befehls
Signalfrequenz en und der Negativ-Befehlssignalfrequenzen,
Figur IC den Kurvenverlauf der relativen Amplitude
in Abhängigkeit der Frequenz mit zwei Frequenzkerhen,
Figur 2A ein logisches Schaltbild des in Figur IA gezeigten Senders und
Figur 2B ein logisches Schaltbild deB in Figur IA gezeigten Empfängers.
Auf der linken Seite von Figur IA ist ein Schallwellengenerator
dargestellt, während auf der rechten Seite dieser Zeichnungsfigur ein von dem Generator entfernt gelegener
Empfänger angegeben ist., Der Schallwellengenerator, oder einfacher ausgedrückt, der Sender, erzeugt eine frequenzkodierte
Schallwelle. Die Preuuenzkodierung besteht in der t
t gleichzeitigen Festlegung von Positiv-Befehlssignalfrequenzen
und iTegativ-Befehlssignalfrequenzen. Wie bereits oben erklärt
wurde, bedeutet dies, daß ganz bestimmte Frequenzen ausgesendet werden, während gleichzeitig bewußt andere Frequenzen, (nämlich
die Negativ-Befehlssignalfrequenzen) weggelassen werden. Die
Aussage, welche Frequenzen gesendet und welche Frequenzen
909830/0819
weggelassen werden sollen, wird in Form einer binären Zahlendarstellung
aus"L"und"0"von einem Kodegeber 6 abgeleitet. Auswahlschaltungen
und zugehörige Oszillatoren 5 sprechen auf den jeweiligen binären Kode an und erzeugen die gewünschten
Frequenzen» Diese "Frequenzen worden gleichzeitig einem Kanalpaar
zugeleitet, welches durch die Verstärker.2 und 4 angedeutet
ist. Die Verstärker speisen zwei akustische Sendeumf'ormer 1 und 3·
Trifft die Schallwelle auf einen empfangsseitig angeordneten akustischen Umformer 50 auf, so wird der Schall
in ein elektrisches Signal umgewandelt, das"einer Filterreihe
55 zugeführt wird. Eine logische Kode-Prüfschaltung 70
gibt nur dann ein Bestätigungssignal an einen Nutzkreis 85 ab, wenn die Ausgangssignale der Filterreihe gleichzeitig in
.feode-gerechter Weise die Positiv-Befehlssignalfrequenzen und
die jtfegativ-Befehlssignalfrequenzen enthalten bzw. nicht
enthalten.
Bei einer bevorzugten Ausführüngsform der Erfindung
finden zwei Sendekanäle Verwendung, um einerseits eine große
Quellenstärke des- Senders zu erzielen, während andererseits
eine vorzeitige Kavitation der schallabgeb.enden Elemente vermieden
wird.
Figur 10 zeigt das Senderspektrum in Form der Abhängigkeit
der relativen Amplitude von aer Frequenz,
909830/0819
BAD
Erläuterung und zur näheren Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispieles der Erfindung sei die Verwendung von vier Kodierungsfrequenzen angenommen-. Die Kerben des b'enderspektrums
nach Figur IC liegen bei den Frequenzen f^ und f^.
uie Positiv-Befehlssignalfreq.uenzen liegen beispielsweise
bei ±\ und f-^.
Figur IB zeigt Beispiele der logischen Verknüpfung und der binären Darstellungen der mittels des. Kodegebers
erzeugbaren Kodierungsweisen. JJi e Verknüpfungsfunktion für den Kode 1 erfordert das Vorhandensein (die positive Aussage)
der Freouenzen f. und f., und das gleichzeitige Fehlen der
A O
Frequenzen fB und ±* . Ln entsprechender v/eise erfordert die
Verknapfungsfunktion ±ür den Kode 2 das gleichzeitige Fehlen
(die negative Aussage) eier Frequenzen f^ und ±'ο sowie das
gleichzeitige Vorhandensein der Frequenzen f^ und f^. Vom
Standpunkt der Kodierung aus gesehen ergeben sich "bei Verwendung
von vier Kodierungsfrequenzen maximal 16 Kodierungsmöglichkeiten.
Praktisch wird der größte iLodierungsumfang aber nicht ausgenützt, da eine ausreichende Redundanz
erwünscht ist, um eine sichere Kodeübertragung zu gewährleisten Js sei darauf hingewiesen, daß bei dem vorliegenden Beispiel
die Frequenzen von der niedrigsten Frequenz fA bis zur
höchsten Frequenzf-p in bestimmtem Abstand voneinander .gewählt
sind.
909830/0819
BAD
/IO
Die Umformer 1, 3 und 50 enthalten vorzugsweise druckfeste Blei-Zirkonium-Titanat-Kugeln, die einem Prüfdruck
von ca. 141 at unterzogen worden sind. Die Durchlaßbänder
sollten zwischen 24 kHz und 46 kHz liegen und der Sendepegel liegt zweckmäßig bei + 87 db/Mikrobar, während die nJmpfangsempfindlichkeit
-90 ab// V/Mikrobar beträgt.
Figur 2A zeigt ein genaueres Schaltbild des Benders. Der Kodegeber 6 kann eine Kodematrix 7 enthalten, die eiα
Kodierungsgerät 8 speist. Die Kodematrix kann die l'Orm einer
beliebigen, an sich bekannten Speichereinrichtung haben und beispielsweise durch eine Anordnung magnetischer Kerne oder
!ferrite , oder auch von einem magnetischen Band mit geeigneten
elektronischen Lesevorrichtungen gebildet sein. Bei dem dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Kodematrix eine einfache elektronische Ablesevorrichtung,
welche einer Kernspeichermatrix zugeordnet ist und ein Kodierungsgerät speist, das entsprechende, an sich bekannte
Schaltungen zur Impulsformung und zur Zeitgabe enthält. Arbeitet die Kodematrix oder ein anderes, verwendetes öpeichermittel
im Serienverfahren, so muß.das Kodierungsgerät notwendigerweise die empfangene Information in ein entsprechendes
Register einspeichern, so daß die Information anschließend parallel über entsprechende Leitungen 20, 21, 22 und 23 ent- ■
nommen werden kann.
- 10 -
909830/0819
BAD
n\
Die jeweils die Auswahlkreise und die Oszillatoren enthaltende üinheit weist also vier Oszillatoren A, B, G und D
auf, die jeweils vier unterschiedliche !Resonanzfrequenzen
"besitzen, von denen die frequenz f^ die niedrigste Frequenz
ist, während die frequenz ±' die höchste Frequenz- darstellt.
Me Oszillatoren sind vorzugsweise in ihrer Frequenz kristallgesteuert
und liegen mit ihren Resonanzfrequenzen in einem .Betriebsbereich von 24 kHz bis 46 kHz.
Am Ausgang der Oszillatoren A, B, O und D sind ,ieweils
iMD-Schaltglieder 2ö bzs. 29 bzw. 30 bzw. 31 angeordnet. An
den Ausgängen der UJiu-oehaltglieder 2ö und 29 liegt ,der Verstärker
2 und in ähnlicher Vveise liegt an den Ausgängen der
UFu-öchaltglieder 30 und Jx der Verstärker 4. nie Auswahlkreise
32 bewirken durch Zuführung eines geeigneten binären
Üignales an die uiNii-üchaitglieder deren Jin- oder Ausschaltung.
Wird daher eine der .Leitungen 24, 21^, 2o oder 27 mit einer
bestimmten Spannung beaufschlagt, so wird hierdurch das entsprechende
der LUU-bchaltglieder 2ö, 29, 30 oder 31 für ein
Signal entsprechender j/reuuenz von den Oszillatoren A, ü, (J
oder ii durchlässig geschaltet.
. ird von aem kode-reter d ein geeignetes, binär
kodiertes oisnal, beispielsweise aer Gfestalt"i.OLO", parallel
an die Leitungen 20, 21, 22 und 23 abgegeben, so bewirken
909830/0819
ßA0
die Auswahlkreise 32 eine Spannungsbeaufschlagung der Leitungen
24 und 26. Dies wiederum führt zu einer Erregung dqr UND-Schaltglieder 28 und 30. Den Verstärkern 2 und 4 wird
folglich die Frequenz i'A bzs. fQ zugeführt. In entsprechender
Weise wird durch ein Binärsignal der Gestalt'OLOL" erreicht,
daß die Frequenzen fß und f^ über die UND-Schaltglieder
bzw. 31 zu den Verstärkern 2 bzw. 4 gelangen. Es sei hier am Rande bemerkt, daß der verwendete Kode ein Zwei-Aus-Vier-Kode
ist. . .
Figur 2B zeigt ein genaueres logisches Schaltbild des Empfängers; Wie bereits zuvor erwähnt, wird eine Schallwelle,
die auf den Umformer 50 auftrifft, in das entsprechende
elektrische Signal übersetzt, welches dann der Filterreihe 55 zugeführt wird. Letztere kann mehrere Bandpaßfilter 56,
57, 58 und 59 enthalten, deren jeweilige Mittelßrequenzen auf
die Frequenzwerte fA? f-ß, fc und fD abgestimmt sind. Die Ausgänge
der Bandpaßfilter werden parallel der Kode-Prüfschaltung
70 zugeleitet.
Die Kode-Prüfschaltung enthält eine primäre Prüfschaltung und ein D'ekttdierungsgerät, woran sich eine sekundäre
Prüfschaltung 81 anschließt. Die primäre Prüfschaltung 70
enthält eine Reihe von Detektoren und Tiefpaßfiltern 71 bzw.72
bzw.' 73 bzw. 74, welche über entsprechende Leitungen 60 bzw.61
bzw. 62 bzw. 63 an einen jeweils zugehörigen der Bandpaßfilter angeschlossen sind. Ein eine bestimmte Iviinimalamplitude
- 12 -
909830/0819
BAD
überschreitendes Ausgangssignal auf einer der genannten
Leitungen wird jeweils gleichgerichtet und gefiltert und dann als GfIe i chspannungswe rt oder als Impuls den Eingangsklemmen
86 bzw. 87 bzw. 88 bzw. 89 jeweils zugehöriger Inverter 75 bzw. J6 bzw.77 bzw.78 zugeführt. Die primäre
Prüfschaltung mit dem Dekodierungsgerät enthält weiter zwei
UND-Schaltglieder 79 und 80. Diese UND-Schaltglieder sind
jeweils unmittelbar an die sekundäre Prüfschaltung 81 angeschlossen.
Das UND-Schaltglied 79 ist nun unter Verwendung der
Inverter 75 bis 78 so verdrahtet, daß es für eine Kombination der Eingangssignale mit der Bedeutung "LOLO" leitend geschaltet
wird. Dies entspricht am Orte der Filter 71 bis dem Vorhandensein der Frequenzen fA und fQ und dem gleichzeitigen
Fehlen der Frequenzen fB und f^. In entsprechender
Weise ist das UND-Schaltglied 80 unter Verwendung der Inverter
75 bis 78 so verdrahtet, daß es für eine Kombination der Eingangssignale der Bedeutung "OLOL" leitend geschaltet wird.
Dies bedeutet das Fehlen der Frequenzen f^ und fc und das
gleichzeitige Vorhandensein der Frequenzen fB und f^. Es
sei also nochmals festgestellt, daß über das UND-Schaltglied
ein Signal gegeben wird, wenn die gewählten Verhältnisse hinsichtlich der Positiv-Befehlssignalfrequenzen und der
Negativ-Befehlssignalfrequenzen zutreffen, während ein anderes
- 13 -
909830/0819
Signal über das UND-Schaltglied 80 abgegeben wird, wenn an
seinem Eingang Signale entsprechend den hierzu Dualen Frequenzverhältnissen auftreten.
Die sekundäre Prüfschaltung'81 enthält nun ein
UND-Schaltglied 84, das durch das Zusammentreffen der Eingangssignale von den UND-Schaltgliedern 79 und 80 erregt wird. In
der Leitung 97 der sekundären Prüfschaltung 81 liegen ferner zwei monostabile Multivibratoren 82 und 83 in Reihenschaltung.
Praktisch erfolgt die Auslösung oder Betätigung des entfernten, unter Wasser befindlichen Gerätes über den
Empfänger dadurch, daß zwei frequenzkodierte Sendungen unter Verwendung des gleichen Kodes abgestrahlt werden. Lautet also
der Kode in binärer Darstellungsweise "LOLO", so werden hierdurch
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Positiv-Befehlssignalfrequenzen fA und fc und die Negativ-Befehlssignalfrequenzen
fg und fD festgelegt. Wird angenommen, daß ein einwandfreier
Empfang erfolgt ist, so wird der erste kodierte Sendeabschnitt in der primären Prüfschaltung 70 dekodiert.Über
das UND-Schaltglied 79 gelangt dann ein Signal zur Leitung Hierdurch wird der Multivibrator 82 eingeschaltet. Die
beiden Multivibratoren 82 und 83 legen also einen bestimmten Zeitraum fest, innerhalb welchem die zweite Kodefolge empfangen
werden muß. Wird innerhalb dieses Zeitraumes keine Kodefolge mehr empfangen, so kann der Nutzkreis 85 nicht erregt oder
- 14 -
909830/0 819
BAD ORIGINAL
/IS"
ausgelöst werden. Wird aber eine zweite Kodefolge empfangen,
.so läßt das UND-Schaltglied 84 einen Impuls zu der Schaltung
durch. Die Anordnung kann hoch durch eine beliebige Zahl
weiterer Zeitschranken verfeinert werden.
Das UND-Schaltglied 84 wird durch das gleichzeitige
Auftreten eines Ausgangssignales des Multivibrators 83 und
eines Signales auf der Ausgangsleitung 98 des UND-Schaltgliedes
80 erregt, das seinerseits bei Erregung entsprechend der dualen Form des empfangenen Kodes leitend geschaltet wird.
Die logische duale Form von "LOLO" ist aber 11OLOL". Die Multivibratorschaltungen
82' und 83 sind so ausgebildet, daß der Multivibrator 83 nur bei Auftreten des zweiten kodierten
Signales eingeschaltet werden kann.
Ss kann nun erwünscht sein, eine Anzahl verschiedener
Geräte zu betätigen oder auszulösen oder aber die Anordnung so zu treffen, daß ein Gerät auf eine größere Zahl bestimmter
Befehle anspricht. Im Falle einer Zahl verschiedener, entfernter Geräteeinheiten wird die primäre Prüfschaltung mit dem
Dekodierungsgerät 70 jeder Geräteeinheit so verdrahtet, daß nur eine Kodeform durchgelassen wird, welche für die betreffende
Geräteeinheit eigentümlich ist. Im Falle einer einzigen Geräteeinheit, die auf verschiedene Befehle ansprechen soll,
lassen sich die der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken in dem Sinne weiter entwickeln, daß in dem betreffenden Gerät
ein Schrittschaltmechanismus oder dergleichen vorgesehen wird,
- 15 -
909830/0819
der nur auf die richtige Folge von Frequenzkodierungsformen
anspricht. Gemäß einer Alternative können die aus den
Invertemund UND-Schaltgliedern gebildeten Schaltungen mit
anderer Verdrahtung so parallel geschaltet werden, daß die
richtige Kodierung aufeinanderfolgender.oder parallel eintreffender
frequenzkodierter Sendungen erreicht wird.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß durch die Erfindung ein sicheres System zur Unterwasser-i'ernbetätigung
von Geräteeinheiten vorgeschlagen wird. Das System enthält einen Schallwellengenerator zur Ausseridung frequenzkodierter
Schallwellen, wobei das Sendespektrum zumindest eine Prequenzkerbe aufweist. Der Schallwellengenerator sendet
gleichzeitig die jeweils gewählten Positiv-Befehlssignalfrequenzen
und Negativ-Befehlssignalfrequenzen im oben angegebenen Sinne. Ein auf Schallwellen ansprechender Empfänger,
der am Orte des entfernten, unter Vvasser befindliehen Gerätes
gelegen ist, enthält eine Kode-Prüfschaltung, die auf die
jeweils empfangenen Schallwellen anspricht. Die Kode-Prüfschaltung
stellt das gleichzeitige Vorhandensein bzw. Fehlen der gewählten .und übertragenen Positiv-Befehlssignalfrequenzen
und Negativ-Befehlssignalfrequenzen fest und gibt ein Bestä*igungssignal
ab. Dieses dient zur Auslösung oder Betätigung eines Nutzkreises.
- 16 -
909 8 30/0819
BAD OHiGiSMAt,
Claims (10)
1. Einrichtung zur Unterwasser-Fernbetätigung mindestens
eines Gerätes, gekennzeichnet durch einen gleichzeitig bestimmte Positiv-Befehlssignalfrequenzen und Negativ-Befehlssignalfrequenzen
in Form frequenzkodierter Schallwellen aussendenden Schallwellengenerator (1,2,3,4,5,6), sowie durch bei dem bzw.
jeweils bei den zu betätigenden, unter Wasser befindlichen Geräten angeordnete Schall-Empfangsmittel (50,55,70), die
jeweils mindestens eine logische Kode-Prüfschaltung (70) enthalten, welche auf die empfangenen Schallwellen anspricht
und bei Feststellung des kode-gerechten gleichzeitigen Vor-,
handenseins bzw. Nichtvorhandenseins der gewählten Positiv-Befehlssignalfrequenzen
und Negativ-Befehlssignalfrequenzen ein Bestätigungssignal abgibt, das zur Erregung mindestens
eines Nutzkreises (85) dient.
2. Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
daß das FrequenzSpektrum des Schallwellengenerators (I9 2,3,
4,5,6) zumindest eine Frequenzkerbe aufweist (Figur IC).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzspektrum des Schallwellengenerators
(1,2,3,4,5,6) mehrere Spektrumsbereiche mit mehreren verschiedenen Frequenzkerben aufweist, so daß gleichzeitig
bestimmte Gruppen von Positiv-Befehlssignalfrequenzen
- 17 -
809830/0819
und Negativ-Befehlssignalfrequenzen aussendbar sind und daß die bei dem bzw. bei den unter Wasser befindlichen Geräten
angeordneten Schall-Empfangsmittel (5O,55t7O) jeweils mehrere,
den einzelnen Spektrumsbereichen jeweils zugeordnete Kode-Prüfschaltungen
(70) enthalten, die jeweils bei Peststellung des kode-gerechten gleichzeitigen Vorhandenseins bzw. Nichtvorhandenseins
der gewählten Gruppen von Positiv-Befehlssignalfrequenzen und Negativ-Befehlssignalfrequenzen jeweils
ein Bestätigungssignal abgeben und denen jeweils einer von
mehreren Nutzkreisen (85) zugeordnet ist, welcher ausschließlich von dem Bestätigungssignal der jeweils zugehörigen
Kode-Prüfschaltung erregbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur ünterwasser-Pembetatigung
eines bestimmten von mehreren unter Wasser ; befindlichen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzspektrum
des Schallwellengenerators (1,2,3,4,5,6) mehrere Spektrumsbereiche mit mehreren, verschiedenen Frequenzkerben
aufweist, so daß gleichzeitig bestimmte Gruppen von Positiv-Befehlssignalfrequenzen
und Negativ-Befehlssignalfrequenzen aussendbar sind und daß die jeweils bei den zu betätigenden
Geräten befindlichen Schall-Empfangsmittel (50,55,70) jeweils mindestens eine auf das kode-gerechte gleichzeitige Vorhandensein
bzw. NichtVorhandensein der Positiv-Befehlssignalfrequenzen und Negativ-Befehlssignalfrequenzen in einem entsprechenden
der genannten Spektrumsbereiche ansprechende Kode-Prüfschaltung (70) aufweisen.
- 18 -
909830/0819
BAD ORIGINAL
ν. ""■■■■!!;··ιιι·ί:ιΐ!!·ι·:!ΐι··ϋί|ιι|κιΐι:."^ί:!!ι|Ι:·!!;ΐ!;!·ι{-=·'»!ijh '■
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schallwellengenerator (1,2,3,4,5,6) gleichzeitig eine bestimmte Zahl η von unterschiedlichen Positiv-Befehls
Signalfrequenzen und eine bestimmte Zahl m von unterschiedlichen Negativ-Befehlssignalfrequenzen festlegt und
daß die Kode-Prüfschaltung (70) auf das kode-gerechte gleichzeitige
Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein der η Positiv-Befehlssignalfrequenzen
und der m Negativ-Befehlssignalfrequenzen anspricht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß** 2 und m£ 2, so daß die Wahrscheinlichkeit fehlerhafter
Betätigung oder Auslösung dem Grenzwert Null zustrebt,
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Negativ-Befehlssignalfrequenz zwischen zwei Positiv-Befehlssignalfrequenzen gelegen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Kode-Prüfschaltung (70) und dem
Nutzkreis (85) eine logische Zeitschrankenschaltung (81,82, 83,84) angeordnet ist, welche ein den Nutzkreis erregendes
Signal (99) abgibt, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraumes
von der Kode-Prtifschaltung zumindest zwei aufeinanderfolgende
Bestätigungssignale entsprechend mindestens zwei kode-gerecht empfangenen Schallwellen abgegeben werden (Figur 2B).
- 19 -
909830/0819
8AO ORIGINAL
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet"!
daß die Kode-Prüfschaltung (70) Einrichtungen (75 bis 78 r 80)
zur Erzeugung eines zu dem Bestätigungssignal dualen weiteren Bestätigungssignales enthält und daß die Zeitschrankenschaltung (81,82,83,84) zwei zueinander in Reihe liegende Ein-Impuls-Multivibratorschaltungen
(82,83), welche auf aufeinanderfolgende Bestatigungssignale der Kode-Prüfschaltung
ansprechen und nur in Abhängigkeit von einem Jeweils zweiten
Bestätigungssignal ein Erregungssignal durchgeben, sowie ein
UND-Schältglied (84) enthält, das beim gleichzeitigen Anstehen der Bestatigungssignale an seinen Eingängen jeweils '
ein ErregungssLgnal zu dem Nutzkreis (85) durchläßt, welches
eine logische Verknüpfung der empfangenen und dekodierten Schallwellen darstellt (Figur 2B).
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schallwellengenerator (1,2,3,4,5,6) eine Signalquelle (6) zur Darstellung jeweils η Bits umfassender binärer
Zahlen, ferner eine Zahl η von jeweils verschiedene Resonanzfrequenzen aufweisenden Oszillatoren (A,B,€,D), weiter jeweils
über η UND-Schaltglieder (28,29,30,31) mit entsprechenden
der Oszillatoren verbundene, elektrische Eingangssignale
in Schallwellen umsetzende Umformer (1,3) sowie Auswa;h^kreise
(32) enthält, die jeweils ganz bestimmte der ^e:naiinften -UND-Schaltglieder
in Abhängigkeit von ßinärsignalen einer ten ersten Art dex Signalquelle erregen und QaQ die
mittel (50,55,70:) eine Anzahl η auf die • jeweiiLs entsprechender der Oszillatoren aj
• - 20 -
9Ö98307Ö819
BAD ORIGINAL
"!I . .' 1 ν.11.
Filter (56 bis 59), welche jeweils elektrische Signale zur Anzeige des Vorhandenseins oder Fehlens eines bestimmten
Frequenzanteiles in einer jeweils empfangenen Schallwelle abgeben, ferner eine Kode-Prüfschaltung (70), die in
Abhängigkeit von den elektrischen Signalen Bestätigungssignale zur Anzeige des gleichzeitigen Vorhandenseins oder
Fehlens der bestimmten, ausgewählten Positiv-Befehlssignalfrequenzen
und Negativ-Befehlssignalfrequenzen abgibt, und schließlich einen Nutzkreis (85) enthält, der auf das
Bestätigungssignal der Kode-Prüfschaltung anspricht (Figuren 2A
und 2B).
- 21 -
9 0 9830/0819
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67978567A | 1967-11-01 | 1967-11-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1804398A1 true DE1804398A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1804398B2 DE1804398B2 (de) | 1978-08-31 |
DE1804398C3 DE1804398C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=24728355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681804398 Expired DE1804398C3 (de) | 1967-11-01 | 1968-10-22 | Verfahren bzw. Einrichtung zur Fernsteuerung mindestens eines unter Wasser befindlichen Gerätes von einer Befehlsstelle aus |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE723031A (de) |
DE (1) | DE1804398C3 (de) |
FR (1) | FR1586552A (de) |
GB (1) | GB1214050A (de) |
NL (1) | NL157123B (de) |
NO (1) | NO125252B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2207396B1 (de) * | 1972-11-17 | 1976-10-29 | Charbonnages De France | |
GB2117948A (en) * | 1982-03-22 | 1983-10-19 | Ml Aviation Co Ltd | Initiation of devices by high- frequency sound waves |
GB8906254D0 (en) * | 1989-03-18 | 1989-05-04 | Edwards Allan R | Improvements in and relating to fishing bite indicators |
-
1968
- 1968-10-21 GB GB4991068A patent/GB1214050A/en not_active Expired
- 1968-10-22 DE DE19681804398 patent/DE1804398C3/de not_active Expired
- 1968-10-28 BE BE723031D patent/BE723031A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-10-28 FR FR1586552D patent/FR1586552A/fr not_active Expired
- 1968-10-31 NL NL6815549A patent/NL157123B/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-10-31 NO NO432768A patent/NO125252B/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6815549A (de) | 1969-05-05 |
GB1214050A (en) | 1970-11-25 |
FR1586552A (de) | 1970-02-20 |
DE1804398C3 (de) | 1979-04-26 |
NL157123B (nl) | 1978-06-15 |
NO125252B (de) | 1972-08-07 |
BE723031A (de) | 1969-04-01 |
DE1804398B2 (de) | 1978-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2919335C2 (de) | Vorrichtung zur Untersuchung eines Festkörpers mit Ultraschall | |
DE3116562C2 (de) | ||
EP0746775B1 (de) | Mit akustischen oberflächenwellen arbeitende identifizierungsmarke | |
DE2347146C3 (de) | Anordnung zur Ultraschall-Nachrichtenübertragung | |
DE3305685A1 (de) | Mit kodierten erkennungsmarken arbeitendes durchgangsueberwachungssystem | |
DE102013200434A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Umfeldsensorik | |
EP0573034A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Abstandsmessung nach dem Impulslaufzeitprinzip | |
DE3119876A1 (de) | "infrarot-sende-empfangssystem" | |
DE1945169A1 (de) | Vorrichtung zur Messung von Funkwinkeln | |
DE3513270A1 (de) | Einrichtung zur abstandsmessung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2246426C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überprüfen von empfangenen Fernsteuerbefehlen | |
DE2556625A1 (de) | Anordnung zur identifikation von mit einer antwortbake ausgeruesteten objekten | |
DE1804398A1 (de) | Einrichtung zur Unterwasser-Fernbetaetigung mindestens eines Geraetes | |
DE2950797C2 (de) | Einrichtung zur Objekt-Ortung und Ortungsbestätigung | |
DE2039404C3 (de) | Beim Fehlen von Abfragepulspaaren Fällpulspaare aussendender Transponder mit hohem Antwort-Wirkungsgrad | |
DE2525331A1 (de) | Sekundaerradarsystem | |
DE1806214A1 (de) | Granate | |
DE3731559A1 (de) | Verfahren und anordnung zur radarzielentdeckung und -klassifizierung | |
DE1762120B2 (de) | Einrichtung zum steuern des betriebes eines geraetes mit einem steuerimpulssignal | |
DE3113261C2 (de) | ||
DE1912402A1 (de) | Steuereinheit fuer Sekundaerradar-Antwortsender | |
DE2216167A1 (de) | Echo-Ortungsgerät | |
EP1031853A2 (de) | Radarsensoren und Radarsystem zum Überwachen eines Raumes | |
DE2024845C (de) | Fernsteuerverfahren zum Fernbetati gen einer zu steuernden Einrichtung mit mindestens zwei Betriebszustanden | |
DE2429066C3 (de) | Fernbedienungssystem mit Übertragung mehrerer Informationen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |