DE1803954B2 - Auslöseskibindung - Google Patents
AuslöseskibindungInfo
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
7. Aiislöseskibinilung nach wenigstens einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in der Skischuhsohle (1) angeordneten
Gehäuse (7) wenigstens zwei Rastteile (49 und 50 oderSlJfürGcgcnrasttcile (4) am Ski (6) zugänglich
gelagert sind, und daß die Rasttcilc oder die Einstcllanordnungen (15, 16. 16'. 12) so miteinander
gekoppelt sind, daß sie gemeinsam aus- und einrasten bzw. betätigbar sind.
8. Auslöseskibindung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastlcilc
(49. 51) durch ein Hcbelgestänge (20. 20'. 21)
miteinander gekoppelt sind (Fig, 5),
9. Auslöseskibindung nach dein Ansprüchen 6
und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fortsatz (16,12,16') des einen Rastteils (19) in die beiden
Rastteilen (49, 50) zugeordnetem Gewindeteile (15) längsverschiebbar aber undnrehbar eingreift
(Fig. 4).
10. Auslöseskibindung nach Anspruch 7 und/
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Rastteilen (49, 50) nur eine Feder (21) zugeordnet ist
(Fig. 5).
11. Auslöseskibindung nach wenigstens einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) an einem iin der Skischuhsohle verankerten Teil (22, 26) lösbar befestigt
ist (Fig. 8 und 9).
12. Auslöseskibindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daßder Rastteii (52,53) ein ve.sdin .nkbarer Hebel
ist, der imit einem Fortsatz (28) aus dem Gehäuse (7) herausragt (Fig. K) bis 13).
13. Auslöseskibindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rastteil (52)
bildende Hebel mit einem Langloch auf einem Schwenkzapfen (27) verschiebbar gelagert ist.
14. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) sich mit
ihrem vom Rastteil (53) abgewandten Ende an einem Zahnrad (37) abstützt, das mit einem in seinem
Zentrum vorgesehenen Innengewinde auf einem im Gehäuse (7) verankerten Gewindebolzen
(42) lagert und mittels einer Betätigungsschraube (40) über Zwischenräder (38. 3''J) verdrehbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Auslöseskibindung mit einem in der Skischuhsohle versenkt angeordneten
oder ausgebildeten Gehäuse, in dem ein durch ein elastisches Element belasteter Rastteil beweglich so gelagert
ist. daß iiiur er aus einer Öffnung des Gehäuses
an der Sohlenseite für einen mit dem Ski verbundenen Gegenrastteil zugänglich vorsteht.
Skibindungen sind im allgemeinen am Ski montiert und so äußeren Einflüssen wie Vereisung. Schnee.
Schmutz. Beschädigung beim Transport sowie beim Gebrauch usw. stark ausgesetzt. Beispielsweise bei ei-
jf) nem Sturz, bei dem sich der Schuh von Ski löst, besteht
auch die Gefahr, daß der dann nur «her einen Fangriemen mit dem Schuh verbundene Ski mit den verhältnismäßig
schweren Bindungsteilen den Benutzer verletzt.
Es ist auch eine Skibindung bekannt, bei der auf der Schuhsohle eine Platte angeordnet ist, die Rastmulden
aufweist. In diese Rastmulden können am Ski angeordnete, fcdcrbclastetc RiiMekmente eingreifen.
Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß sich sämtliehe Skibindungsteile unterhalb der Schuhsohle befinden.
Es ist auch eine kinematische Vertauschung dei an Skischuhsohlc und Ski befestigten Teile möglich.
In beiden Ausführungen können die Schuhe praktisch erst unmittelbar vor dem Aufsetzen auf den
Ski angezogen werden. Beim Gehen im verschneiten, vereisten oder verschmutzten Gelände würden sich
Teile von Eis. Schnee oder Schmutz in die Ausnehmungen der an der Schuhsohle ungeordneten Platte
i 803 964
»Wägern. Steigt man dann auf den Ski, so ist ein Einruiten
der Sicherheitsbindungselemente praktisch nur lehr schwer oder überhaupt nicht möglich. Eine dernrtige
Konstruktion kann also in der Praxis nicht Verwendung finden, da auch die Gesamthöhe des Schuhes
stark vergrößert und der Schuh dadurch besonders schwer und unhandlich wird, Weiter ist eine Skibindung
bekannt, bei der im Schuh als elastisches Element ein Gummipfropfen vorgesehen ist. Die Rastkraft
kann bei dieser Einrichtung willkürlich nicht veränden werden, da keine Verstellmöglichkeit besteht.
Bei der heutigen Fahrweise ist es aber erforderlich, eine Einstellung des Auslösemoments für die
vevschiedenen Bedingungen durchführen zu können. Außerdem ist die Elastizität von Gummiteilen sehr
witterungs- und temperaturabhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseskibindung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß eine Einstellung der Rastkraft witterungs- sowie temperaturunabhängig erfolgen kann,
wobei die wesentlichen Teile abgedeckt innerhalb der Schuhsohle angeordnet sind und die Schuhsohle nur
von Rastteilen überragt wird, welche dann in korrespondierende Verrastuugselemente, welche an der
Schuhsohle bzw. am Ski angeordnet sind oder direkt, eingreifen. Hierbei soll die Anordnung auch noch so
getroffen werden, daß ein Eindringen von Eis, Schnee, Schmutz u.dgl. verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das elastische Element in an sich bekannter Weise eine
Feder ist, deren Spannung durch eine auf sie einwirkende, in das Gehäuse eingebaute Einstellanordnung
mit einem Stellteil veränderbar ist, der in einer in der Siohlenschmalseite vorgesehenen Öffnung von außen
zugänglich und abdichtend angeordnet ist.
Die eis- und schmutzempfindlichen Teile sind somit geschützt im Schuh untergebracht, ohne daß die Höhe
des Schuhes gegenüber herkömmlichen Schuhmodellen vergrößert werden müßte. Dies ergibt auch eine
witteiungs- sowie temperaturunabhängige Einstellung der Rastkraft, was vorzugsweise auch bei durch
die Bindung am Ski gehaltenem Schuh möglich sein soll.
In einer besonderen Konstruktion stützt die Feder sich mit ihrem vorn Rastteil abgewandten Ende an
einem in Wirkungsrichtung der Federkraft verschiebbaren ersten Keil ab, an dessen zur Wirkungsrichtung
der Federkraft geneigter Keilfläche ein zweiter Keil mit einer entsprechend geneigten Keilfläche anliegt,
der mittels einei Einstellschraubenanordnung U1UCr
zur Wirkungsrichtuing der Federkraft gegen eine RücKführfedcr verschiebbar ist. Die Einstellschraubenanordnung
weist eine axial in einem Fortsatz de.-. Gehäuses festgelegte Einstellschraube und eine auf
diese aufgeschraubte Druckhülse auf. die mit ihrem freien F.nde am zweiten Keil anliegt.
I ine weitere Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Feder mit ihrem vom Rastteil abgewandten Ende an einem in das Gehäuse eingeschraubten
Gewindeteil abstützt, in welchen icin Fortsatz des Rastteils längsverschiebbar aber undrehbai
eingreift, und daß der Rastteil mit Elementen zum Ansetzen eines Verdrehwerkzeuges versehen ist.
. Eine andere Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem in der Skischuhsolile angeordneten
Gehäuse werigstens zwei Rastteile für Gegenrastteilc
am Ski zugänglich gelagert sind und daß die Rastteile oder i'ic Einstellanordnungen so miteinander
gekoppelt sind, daß sie gemeinsam aus- und einrasten
bicw. betätigbar sind. Hierbei greift ein Fortsatz
des einen Rastteiles in die beiden Rastteilen zugeordneten
Gewindeteile längsverschiebbar aber unver-
drehbar ein. ..
Die in der Schuhsohle angeordneten Rastteile können
auch über ein Hebelgestänge miteinander gekoppelt sein, so daß bei Betätigung des einen Verrastungselementes
auch das zweite Verrastungselement jo betätigt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist nur eine Feder den beiden Rastteilen zugeordnet.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin,, daß das Gehäuse an einem der Schuhsohle verankerten
Teil lösbar befestigt ist.
Bei einer weiteren Konstruktion ist das Gehäuse in einem in der Skischuhsohle versenkt angeordneten
Außengehäuse gegen Federkraft verschiebbar gelagert.
Fernerhin ist bei einer anderen Konstruktion der in der Schuhsohle angeordnete Rastteil ein verschwenkbarer Hebel, der mit einem Fortsatz aus dem
Gehäuse herausragt. Der oen Rastteil bildende Hebel
kann mit einem Langloch aui einem Schwenkzapfen verschiebbar gelagert sein.
Eine weitere Konstruktion besteht darin, daß die Feder sich mit ihrem vom Rastteil abgewandten Ende
an einem Zahnrad abstützt, das mit einem in seinem Zentrum vorgesehenen Innengewinde auf einem im
Gehäuse verankerten Gewindebolzen lagert und mittels einer Betätigungsschraube über Zwischenräder
verdrehbar ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Befestigung eines Schuhes am Ski,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verrastung nach der Linie Ii-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Konstruktionsmöglichkeit der erfindungsgemiißcn Rnsteinrichtung im Schnitt,
Fig. 3 eine weitere Konstruktionsmöglichkeit der erfindungsgemiißcn Rnsteinrichtung im Schnitt,
Fig. 4 die Anordnung von zwei Rasteinrichtungen,
welche miteinander in Wirkverbindung stehen,
Fig. 5 ebenfalls die Anordnung von zwei Rasteinrichtungen,
welche miteinander verbunden sind.
Fig. 6 und 7 die Anordnung von vier bzw. drei
Riisieinrichtungen in einer Schuhsohle,
Fig. 8 eine im Schuh austauschbar angeordnete Rasteinrichtung.
5» F i g. 9 eine weitere erfindungsgemäße Konstruktionsmögüchkeit.
Fig. 10eine Rasteinrichtung mit hebclartig ausgebildeten
Teilen.
Fig. 11 ein Detail der Fig. K),
sj Fig. 12 und 13 in einander zugeordneten Rissen
jeweils im Schnitt eine weitce crfindungsgemäfk
Ausführungsform, wobei I i g. 12 ein Schnitt nach der
Linie XII-XII der Fig. 13 ist.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, sind in der Schuhsohl 1
durch die Federn 2 belastete Rasikugel 3 angcordiK I.
die in die Gegenrasten 4 eingreifen, weiche in am Ski 6 vorgesehenen Tragteilcn 5 angeordnet sind.
Beim Sichcrheitsauslösen. beispielsweise bei einem Sturz, sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in seitli-
<>,; eher Richtung werden eine oder beide Rastkugeln 3
gegen die Kraft der ledern 2 zurückgcprcßl und können
so aus den Gegenrasten 4 heraustreten, so daß der Schuh freigegeben wird. Dutch die dargestellte
Anordnung kann der Schuh praktisch in jede Richtung freigegeben werden. In bekannter Weise wird der
Schuh mit dem Ski durch einen Fangriemen verbunden, dies ist nicht Gegenstand der Erfindung und daher
nicht dargestellt. Beispielsweise könnte der Fang- riemen auch auf einem der Tragteile 5 angoerdnet
sein. Auch können die Tragteile oder zumindest ein Tragteil 5 verschiebbar angeordnet sein, um eine Anpassung
an verschiedene Schußgrößen und eine Veränderung der Vorspannung der Federn zu ermöglichen.
Bei der Erfindung ist nur ein Teil am Ski montiert und nur eine geringe Regulierung erforderlich.
Gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 7 in der Schuhsohle 1 einvulkanisiert, eingegossen od. dgl., je nach- ι.Γ·
dem ob es eine Gummi- oder Kunststoffsohle ist. Die Erfindung eignet sich insbesondere für gegossene
Schuhe, die aus Kunststoff hergestellt werden. Am Gehäuse 7 könnten Rippen. Fortsätze od. dgl. vorgesehen
werden, welche die Verankerung noch verbes- ^
sern.
Im Gehäuse 7 ist ein Keil 8 verschiebbar gelagert
Durch Drehen der Einstellschraube 9 wird die Druckhülse 10 verschoben und damit auch der Keil 8. Die
Rückführfcdcr 11 drückt den Keil 8 immer fest zur 2S
Anlage an die Druckhülse 10.
An der schrägen Fläche des Keiles 8 liegt die schräge Fläche eines in Axialrichtung der Rastfeder 2
verschiebbaren Keiles 13 auf. Bei der Verschiebung des Keiles 8 wird die Feder mehr oder weniger gespannt
und dadurch wird auch mehr oder weniger Kraft zur Auslösung der Rastkugel 3 aus der Gegenrast
4 benötigt. Der Sehraubteil 14 bildet eine Fassung für die Rastkugel 3. so daß diese nicht austreten kann,
wenn sich der Schuh nicht am Ski befindet. Auch ist durch diese Ausbildung gewährleistet, daß Schnee,
EK Schmutz od. dgl. nicht ins Innere eindringen können.
In Verbindung mit der Einstellschraube 9 können Markierungen vorgesehen sein, wodurch die einge- t°
stellte Federkraft bzw. das eingestellte Auslösemoment abgelesen werden kann.
Bei der Konstruktion nach Fig. 3 ist der Rastteil
49 stiftförmig ausgebildet und wird durch die Feder 2 in die Gegenrast 4 des Tragteilcs 5 gedrückt. Die Fe- +5
der stützt sich auf dnem Gewindeteil 15 ab. der einen
Innenvierkant aufweist, in welchem der Vierkantfortsatz 16 des Rastteiles 49 eingreift. Außerdem weist
der Rastteil noch Schlitze 17 auf, durch welche ein Verdrehen des Rastteiles 49 ermöglicht wird. Bei einer solchen Verdrehung dient der Rastteil als Stellteil
und verdreht auch den Gewindeteil 15. der je nach der Drehrichtung die Feder 2 mehr oder weniger zusammendrückt. Dadurch kann das erforderliche Auslösemoment eingestellt werden. Durch den Bund 18
ist die Bewegung des Rastteiles 49 nach außen begrenzt, da dieser Bund 18 am Schraubteil 14 anschlägt,
sobald der Schuh vom Ski freigegeben wird.
Bei der Konstruktion nach Fig. 4 entspricht die
linke Anordnung der Rasteinrichtung etwa der Ausbildung nach Fig. 3. Aaschließend an den Vierkantffw(<wl/ 16 des Rast- bzw. Stellteiles 49 ist jedoch ein
fawtMrt/ 12 vorgesehen, der an seinem Ende einen
weiteren Vierkantfortsatz 16' trägt. Dieser Vierkant- *itff«nt/ 16' greift wiederum in einen Gewindeteil 15
f in Bei emer Verdrehung des linken Rast- bzw. Stelltelle« 49 werden also beide Gewindeteile 15 ebenfalls
und dadurch die beiden Federn 2 mehr oder
weniger gespannt. Durch diese konstruktive Darstellung ist es möglich, bei Verstellung des einen Rastbzw.
Stellteiles 48 gleich auch die Rastkraft des zweiten Rastteilcs 50 zu beeinflussen. Die Kraft der beiden
Federn 2 kann hierbei gleich oder verschieden gewählt werden, im letzteren Falle beispielsweise so, daß
der Schuh an der Spitze leichter freikommt als an der Ferse.
In Fig. S ist die Rask.inrichtung im linken Bereich
ebenfalls ähnlich ausgebildet wie in Fig. 3, lediglich
am Anschluß an den Vierkantfortsatz 16 ist mittels eines Kugelgelenkes 19 ein Fiihrungshehel 20 angclcnkt.
welcher mit seinem andere ι Ende mit dem
Querhebel 21 gelenkig verbunden ist. Der Qtieriicbel
ist etwa in seiner Mitte schwenkbar gelagert. Ein zweiter Fiihrungshehel 20'ist ebenfalls mit dem üuerhcbcl
21 und mit dem in der Zeichnung rechts dargestellten Rastteil 51 gelenkig verbunden. Durch dieses Hcbelsystem
wird bei einer Verschiebung einer der beiden Rastteile 49 oder 51 au.:h der andere Rastteiil 51 oder
49 verschoben. Das heißt, wird beispielsweise bei einer
Sichcrheitsauslösurig einer der Rastteile 49 oder 51 gegen die Kraft der Feder 2 zurückgcdrückt, so
wird über das 1 lcbclgcstänge 20, 21. 20' automatisch
gleichzeitig auch der andere Rastteil 51 oder 49 zurückgezogen,
so daß der Schuh zugleich vorne und hinten freikommt. Eine kutjclgclenkartigc Verbindung
19 ist bei der in der Zeichnung links angeordneten Rasteinrichtung erforderlich, weil dort der Rast-
bzw. Stelltcil 49 zur Veränderung der Vorspannung der Feder 2 verdreht werden muß. Der in der Zeichnung
rechts angeordnete Rastteil 51 wird nur verschoben, so daß dort ein einfaches Gelenk genügt. Die
strichpunktiert angedeutete Lage des Hebelgestängcs 20. 21. 20' veranschaulicht die Stellung, bei der die
Rastteile 49. 51 zurückgcdrückt bzw. zurückgezogen sind.
In Fig. (1 sind vier Rasteinrichtungcn vorgesehen.
Durch diese Anordnung wird ein Freikommen des Schuhes insbesondere hei einem Diagonalsturz erleichtert.
Ein leichtes Freikommen bei einem Diagonalstur/ ist auch durch die Anordnung von drei Rasteinrichtungen
gegeben, wie sie F ig.7 zeigt Hier sine1
im Bereich der Ferse zwei und bei der Spitze eint Rasteini ichtung vorgesehen.
Bei der Fig. 8 ist das Gehäi.se an eir7m in dei
Schuhsohle 1 verankerten Teil 22 lösbar befestigt beispielsweise mittels Schrauben. Dadurch kann dit
Eini ichtung leicht ausgetauscht oder herausgenom men und in einen anderen Schuh montiert werden
Zur sicheren Verankerung des Teiles 22 in der Schuh sohle 1 weist der Teil 22 Rippen, Fortsätze od.dgl
23 auf. welche von der Masse (Kunststoff, Gumm oder ähnlichem) der Schuhsohle 1 umgeben sind.
In Fig. 9 ist das Gehäuse 7 gegen die Kraft de Feder 24 in der Schuhsohle 1 verschiebbar angeord
net. Eine Abdeckplatte 25 verhindert, daß das Ge hause 7 mit den Verrastungsteilen herausgedrück
wird. Fs kann für das Gehäuse 7 und die Feder 2 in der Schuhsohle eme Öffnung vorgesehen sein odei
wie dargestellt, ein hülsjnförmtger Körper als Außer gehäuse 26 in der Schuhsohle eingegossen, einvulks
nisiert. eingeklebt od. dig), sein. Durch diese zusatz!
ehe Feder 24 kann ein Schub auf den Schuh ausgeül werden.
In Fig. 10 is*, der Rastteil 52 ein um eine Schwenkzapfen 27 venchwenkbarer Hebel, der eine
Fortsatz 28 aufweist. Die Rastfeder 2 drückt über e
nen Bolzen 29 den Rastteil 52 in die vorderste Posi
tion, so wie dargestellt. Dabei untergreift der Fortsatz £8 einen mit einer Nase 30 versehenen, am Ski 6 antsordneten
Gegenrasttei! 4'. Dieser Gegcnrastteil 4' ann am Ski 6 verschiebbar und fixierbar angeordnet
sein, so daß eine Anpassung an verschiedene Schuh
größen möglich ist. Auch kann durch näheres Herpnschieben
des Gegenrastteiles an die Schuhsohle ! die Vorspannung der Feder 2 vergrößert werden. Eine
geneigte Fläche 31 des Gegenrastteiles 4'. wcldic auch
»eitlich konisch gegen die Mitte zusammenläuft, lenkt beim Einsteigen den Rastteil 52 bzw. dessen Fortsatz
28 zur Mitte zu ab, so daß dieser richtig /u liegen kommt. Während des Einsteigens wird der Rastteil
52 gegen die Kraft der Feder 2 zurückgedrückt und schnappt dann am Ende der Einsteigbewegung unterhalb
der Nase 30 ein, so daß eine Stellung eingenommen wird, wie sie aus Fig. 10 ersichtlich ist.
Um dieses Untergreifen >:u erleichtern, wird der Fortsatz 28 so ausgebildet, wie er aus Fig. 11 zu erkennen
ist. Der Fortsatz 28 ist an seinem Ende abgerundet und kann dort in einem gewissen Bereich verschwenken,
so "■ eit, bis er mit der Fläche 32 an der Nase 30 anschlagt. Diese Stellung ist strichpunktiert
eingezeichnet. I-.inc derartige Stellung des Rastteiles 52 bzw. des Fortsatzes 28 wird dann eingenommen,
wenn die Schuhsohle 1 nicht ganz am Ski 6 aufsitzt, iieim Sicherheitsauslösen wird der Fortsatz 28 so weit
zurückgedrückt, bis er sich an der Nase 30 vorbei nach oben bewegen kann.
Selbstverständlich wäre es auch bei der Ausbildung nach Fig. 10 möglich, daß das Gehäuse 7 ebenfalls
gegen die Kraft einer Feder verschiebbar in der Schuhsohle gelagert wird, wodurch ein Schub auf den
Schuh ausgeübt wird. Auch von der Rastfcdcr 2 kann ein Schub auf den Schuh ausgeübt werden, wenn sie
etwas mehr gespannt wird, so wie vorhergehend bereits beschrieben.
In den Fig. 12 und 13 ist eine ähnliche Ausbildung
wie in Fig. IO dargestellt. Zum Unterschied gegenüber der Fig. IO ist jedoch der am Ski angeordnete
Gegenrastteil 4' gegen die Kraft einer Feder 33 am Ski verschiebbar angeordnet und drückt mit seinem
vorderen Teil gegen die Schuhsohle 1, so daß auf den Schuh ein Schub ausgeübt wird. Bei Nichtgebrauch
wird durch die Feder 33 der Gegenrastteil 4' bis zum Anschlag 34 gedrückt und verbleibt in dieser Lage.
Bftim Sicherheitsauslösen wird der Schuh nach oben abgehoben. Hierbei verschwenkt sich der Rastteil 53
in die in Fig. 12 strichpunktiert eingezeichnete Lage
unter Zusammendrücken der Rastfeder 2. Der Rast teil .53 verschwenkt also so weit, bis er an der Nase
3(1 dies Gegenrastteiles 4' vorbeibewegt werden kann.
Emc seitliche Sicherheitsauslösung ist ebenfalls möglich,, da der Rastteil 53 an den schrägen Flächen 35
des Gegenrastteiles 4' anliegt und bei einer Überlast entlang einer dieser Flächen gleitet, unter gleichzeitiger
Verschwenkung um den Schwenkzapfen 27, und zwar so weit, bis der Rastteil 53 vollkommen vom Gcgenrastteil
4' freigegeben ist.
Das Einsteigen in die Bindung erfolgt in gleicher Weise, wie es bereits in Fig. 10 beschrieben wurde.
Hierbei wird der Rastteil 53 auf der geneigten Fläche 31 entlang gleiten und so weit zurückgedrückt, bis er
ίο die Nase 30 untergreifen kann und die Stellung wie
dargestellt einnimmt.
Die Feder 2 stützt sich einerseits am Bolzen 29 und andererseits über eine Scheibe 36 an einem Zahnrad
37 ab. Das Zahnrad 37 weist ein Innengewinde auf.
'5 mit dum es auf einem im Gehäuse 7 eingeschraubten
Gewindebolzen 42 angeordnet ist. Das Zahnrad 37 steht in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 38, welches
ebenfalls in ein Zahnrad 39 eingreift. Ein als Stellteil 40 ausgebildeter Bolzen besitzt an seinem
Ende einen Vierkant 41. mit dem er in das letzte Zahnrad 39 hineinragt, welches einen Innenvierkant
aufweist. Durch Verdrehen des Stellteiles 40 wird durch die Übersetzung der Zahnräder 39. 38 auf das
Zahnrad 37 die Drehbewegung übertragen. Dadurch wandert das Zahnrad 37 auf dem Gewindebolzen 42
auf oder ab und spannt dadurch die Feder 2 mehr odci
weniger. Es kann durch Verdrehen des Stcllteiles 40 die erforderliche Auslösekraft eingestellt werden.
Damit das eingestellte Auslösemomeni: abgelesen werden kann, ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen.
Hierzu weist die Scheibe 36 einen Fortsatz 47 auf, der in die schrau enförmige Nut 48 eines drehbar gelagerten
Bolzens 43 eingreift. Sobald die Zahnräder, insbesondere das Zahnrad 37, verdreht werden, erfolgt
eine axiale Verschiebung der Scheibe 36. wodurch dann der Fortsat/. 47, der in der Nut 48 des
Bolzens 43 gleitet, eine Verdrehung desselben verursacht. Am äußeren Ende des Bolzens 43 ist eine Markierung
44 vorgesehen, ebenso sind Markierungen 45 auf der Abdeckplatte 46 angeordnet. Dadurch kann
abgelesen werden, welche Auslösekraft eingestellt ist.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausfiih-
rungsbcispiele nicht beschränkt. Es sind eine Reihe
von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die inncrhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Beispielsweise
ist es auch möglich, zum Tourengehen eine am Ski verschwenkbarc Platte vorzusehen, welche ein
Verrastungselement 4 oder 4'trägt. Diese Platte wird
beim Abfahren gegenüber dem Ski verriegelt. Beson ders geeignet ist die Erfindung für Kunststoff und
Vulkosohlen. Auch besteht die Möglichkeit, die einzelnen Teile gleich in Ausnehmungen der Schuhsohle
anzuordnen, ohne erst separat ein Gehäuse einzugießen od. dgl. Es bildet dann praktisch die Schuhsohle
selbst das Gehäuse.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Auslöseskibindung mit einem der Skischuhsohle versenkt angeordneten oder ausgebildeten
Gehäuse, in dem ein durch ein elastisches Element belasteter Rastteil beweglich so gelagert ist, daß
nur er aus einer öffnung des Gehäuses an der Sohlenseite für einen mit dem Ski verbundenen Gegenrastteil zugänglich vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element in
an sich bekannter Weise eine Feder (2) ist, deren Spannung durch eine auf sie einwirkende, in das
Gehäuse (7) eingebaute Einstellanordnung (9,1«; 15,16; 36 bis 42) mit einem Stellteil (9; 49; 40)
veränderbar ist, der in einer in der Sohlemchmalseite vorgesehenen öffnung von außen zugänglich
und abdichtend angeordnet ist.
2. Auslöseskibindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) in die
Skischubsohle (1) einviilkanisiert, eingegossen oder eingeklebt ist.
3. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) in einem
in der Skischuhsohle (1) versenkt angeordneten Außengehäuse (26) gegen Federkraft (24)
verschiebbar gelagert ist (Fig. 9).
4. Auslöseskibindung nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fe^er (2) sich mit ihrem vom Rastteil (3) abgewandten Ende an einem in Wirkungsrichtung
der Federkraft verschiebbaren ersten Keil (13) abstützt, an dessen zur Wir! ungsrichtung der Federkraft
geneigter Keilfläche ein zweiter Keil (8) mit einer entsprechend geneigten Keilfläche anliegt,
der mitte's einer Einstellschraubenanordnung (9, K)) quer zur Wirkungsrichtung oer Federkaft
gegen eine Rückführfeder (11) verschiebbar ist.
5. Auslöseskibindung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die EinstellschraubenaiKirdnung
(9. 10) eine axial in einem Fortsat/ des Gehäuses (7) festgelegte Einstellschraube (9) und
eine auf diese aulgeschraubte Druckhülse (10) aufweist, die mit ihrem freien Ende am /weiten
Keil (8) anliegt.
(i. Auslöseskibindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Feder (2) mit ihrem vom Rastteil (49) abgewandten Ende an einem in das Gehäuse (7)
eingeschraubten Gewindeteil (15) abstützt, in welchen ein Fortsatz (16) Hes Rastteils längsverschiebbar
aber undrehbar eingreift, und daß der Rastteil mit Elementen (17) /um Ansetzen eines
Verdi ehwcrk/eugcs verseilen ist (lie. 3. 4, 5. S.
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