DE1803918A1 - Befestigung fuer Leitersprossen - Google Patents
Befestigung fuer LeitersprossenInfo
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- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/08—Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
- E06C7/082—Connections between rungs or treads and longitudinal members
- E06C7/085—Connections between rungs or treads and longitudinal members achieved by deforming the rung or the stile
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Description
München, den 18. Oktober I968 i* G- WdfihOÜSeft W 533 W/Gr Λ n
y 4·
Wt 8*61 ft«
R0D. Werner Co., Inc. in Greenville, Pa./V,St,A.
Befestigung für Leitersprossen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für Leiter«
sprossen an den Leiterholmen, insbesondere für Leitern aus Leichtmetall oder aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff·
Es ist bekannt, rohrförmige Hohlsprossen von Leitern an
jedem Ende mit einer Hülse aus verformbarem Metall zu versehen, deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser
des sie aufnehmenden Sprossenendes ist, um bei axialem Aufziehen, Aufpressen oder Aufschrumpfen der Hülsen einen festen Sitz an
den Sprossenenden zu sichern» Zum Anbringen an den Leiterholmen werden die mit den Hülsen versehenen Sprossen mit ihren Enden
etwa zur halben Hülsenlänge in zugeordnete Löcher der Leiterholme eingeschoben, worauf die Hülsen von beiden Enden her axial der«
art gestaucht werden, daß ihre aus den Holmen hervorstehenden Enden radiale Plansche bilden, die den zugeordneten Leiterholm
beidseitig einfassen. Die Hülsen werden vor dem Anbringen am Halm entgratet, und die Sprossenenden werden mit einer Verjüngung ver«
sehen, um das axiale Aufschieben der Hülsen auf die Sprossenenden
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zu erleid; -?-ns Das taeidseitige axjsle Sfcrn.mhen der .Hülsen hat
aber zur Folge,, daß die Hülsen in ihrer Längsmi-tte einen ring«
förmigen Wulst bilden. Soweit der Hülsenwerkstoff dabei radial
einwärts verdrängt wird, kann dies dazu führen, daß die Hohl« sprosse unter Bildung eines einwärts ragenden Ringwulstes verformt wird. Soweit der Hülsenwerkstoff im Bereich des Rande?:
der Holmöffnung nicht nach außen ausweichen kann, wird seine Pressung beim Stauchen so stark, daß es zu einer Bildung von
Rissen im Rand der Holmöffnung kommen kann. Hierdurch wird aber die Haltbarkeit der Sprossenbefestigung beeinträchtigt, insb- sondere
bei Leitern, deren Holme mit geringer Wandstärke aus Leichtmetall oder aus Kunststoff hergestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sprossenbefestigung an den Leiterholmen mit einer auf jedem Sprossenende
festsitzend angebrachten Befestigungshülse so auszubilden, daß die Rißbildung an den Rändern der die Sprossenenden aufnehmenden Holmöffnungen unterbleibt und das Einbeulen der Hohlsprossen
vermieden oder verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die lichte Ausgangsweite der an den Sprossenenden anzubringenden
Befestigungshülsen bei dünner Hülsenwandstärke unter Spielver**
bleib größer als der Außenumfang der sie tragenden Sprossenenden bemessen ist, die aufgestreifte Befestigungshülse alsdann zu«
Q nächst nur mit ihren Enden radial an die Sprosse angedrückt
to - ·
co und die Hülse in diesem Ausgangszustand durch Axialstauchen
m mit Flanschen versehen wird, die als doppelwandige Faltflansche
JJ ausgebildet sind. Diese Ausbildung der Hülsenflansche hat den
J^ Vorteil, daß zu ihrer Herstellung nur ein verminderter Axial«
druck benötigt wird, woraus sich eine Schonung der Sprossenenden und Holmöffnungen ergibt.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Sprossenbefestigung nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer an den zugeordneten Leiterholmen befestigten Sprosse, deren Befestigungsstellen links
in der Ansicht auf den Holm, rechts im senkrechten Schnitt durch den Holm dargestellt sindt
Fig. 2 die Stirnansicht einer Sprossenbefestigungsstelle,
Fig« 3 eine Seitenansicht der Befestigungsstelle im senk«
rechten Längsschnitt durch das Sprossenende,
Fig. ^ eine Ansicht auf die Außenfläche eines Leiterholms
im Bereich einer Sprossenbefestigungsstelle,
Fig· 5 einen Querschnitt durch diesen Leiterholm nach Linie
5~5 Ton Fig. kt
Fig. 6 die schaubildliche Ansicht eines Sprossenendes mit einer aufgestreiften, noch nicht verformten Befe«
stigungshülse,
Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch diese Teile
nach dem Anpressen der Hülsenenden an die Sprosse mit einem im Schnitt dargestellten Gesenk,
Fig. 8 eine Vorderansicht dieser Teile nach dem Einsetzen des mit der Hülse versehenen Sprossenendes in die
Holmöffnung,
Fig. 9 die gleichen Teile im senkrechten Längsschnitt durch die Befestigungsstelle der Sprosse nach dem Fertig«
pressen der Befestigungshülse mit einem im Schnitt dargestellten Gesenk,
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Fig, 10 die sohaublldliche Ansicht eines mit einer noch
unverformten Befestigungshülse versehenen Sprossen«
endes von unförmigem Querschnitt,
Fig. 11 einen senkrechten Längsschnitt durch diese Teile
in Verbindung mit einem zum Anpressen der Hülsen·*
enden an die Sprosse dienenden Gesenk, Fig« 12 die gleichen Teile mit niedergedrücktem Druckstift
der äußeren Preßbacke,
Fig» 13 das mit der angepreßten und eingefalzten Befe«*
Fig» 13 das mit der angepreßten und eingefalzten Befe«*
stigungshülse versehene Sprossenende nach dem Ein«
stecken in die Öffnung eines Leiterholms,
Fig, 14· einen Grundriß des Sprossenendes mit der angepreßt*
ten und eingefalzten Befestigungshülse,
Fig» 15 einen senkrechten Längsschnitt durch das Sprossen«
ende mit der fertig verformten Befestigungshülse
und mit den zu dieser Verformung dienenden Preß«
backen.
Fig« 16 eine Außenansicht der fertigen Sprossenbefestigungs-
Fig« 16 eine Außenansicht der fertigen Sprossenbefestigungs-
stelle und
Fig» 17 die Außenansioht des Leiterholms im Bereich einer
Fig» 17 die Außenansioht des Leiterholms im Bereich einer
Sprossenbefestigungsstelle vor dem Anbringen der Leitersprosse«
Gemäß Fig, 1 ist eine rohrförmige Hohlsprosse 20 mit ihren
Enden an zugeordneten Leiterholmen 21 mittels aufgepreßter Hülsen 22 befestigt» Die Leiterholme haben einen Unförmigen
Querschnitt und sind an ihrem Steg 23 auf beiden Seiten mit
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«· J P*
einwärts ragenden Schenkeln 2k versehen» Der Holmsteg 23 weist
gemäß Fig. 4 und 5 kreisrunde Befestigungslöcher 25 zur Aufnahme
der Sprossenenden auf» die an ihrem Öffnungsrand mit auf den Umfang verteilt liegenden Rillen 26 versehen sein können« Die
Sprosse 20 ist vorzugsweise an ihrer Außenfläche mit Längs« riffeln 27 versehen, die sich in ihrer Lage nicht mit den
Rillen 26 der Holmlöcher zu decken brauchen»
Wie sich aus Pig* 3 entnehmen läßt, weist die Befestigungs«
hülse 22 einen mittleren Teil 28 auf, der in der Ebene des Holm« Steges 23 und in der Holmöffnung 25 liegt» Zu beiden Seiten
dieses mittleren Teils 28 ist die Befestigungshülse mit nach außen ragenden Faltflanschen 29 versehen, die den Holmsteg 23
beidseitig abdichtend einfassen« An diese Faltflanschen 29
schließen sich kegelige Enden 30 an, die mit ihren Außenkanten
den Umfang der Sprosse 20 fest anliegend berühren* Die Befesti» gungshülse 22 stellt eine feste und starre Verbindung zwischen
der Sprosse 20 und dem Steg 23 des Holms 21 her»
In Fig» 6 « 9 ist die Herstellung der Sprossenbefestigung
dargestellt* Gemäß Fig* 6 ist die Sprosse 20 an ihrem Ende mit
einer lose aufgestreiften, glatten zylindrischen Hülse 22* ver«
sehen» Diese Hülse wird anschließend gemäß Fig» 7 durch ein Gesenk mit Preßbacken 3I und 32 mit ihren Enden an die Sprosse
20 angepreßt» Die Preßbaoke 3I führt sich an der Außenfläche
der Sprosse und ist an ihrer der Preßbaoke 32 zugekehrten Hauptfläohe mit einer Einsenkung 33 τοη geringer Tiefe versehen,
die das ihr zugekehrte Ende der Hülse 22* beim Schließen des
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Gesenks radial einwärts drückt» Die Preßbacke· 32 weist eine dem
Außendurchmesser der Hülse 22* entsprechende zylindrische Aus«
nehmung y\ auf, die an ihrem inneren Ende in eine der Einsenkung
33 entsprechende Begrenzung 35 übergeht und hier durch eine Abstufung 36 begrenzt ist, Die Sprosse 20 durchragt eine Öffnung
37 der Preßbacke 3I und stößt mit ihrem äußeren Ende an die Abstufung
36. Wird das Gesenk geschlossen, so drücken die Einsenkungen 33 und 35 die Hülsenenden radial einwärts und fest
an die geriffelte Oberfläche der Sprosse 20»
Eine so Torbereitete Sprosse wird gemäß Pig» 8 mit jedem
Sprossenende etwa zur halben Länge der Befestigungshülse in die Öffnung 25 des Steges 23 der Sprosse eingesteckt und dann gemäß
Fig. 9 mit den Preßbacken 38 und 39 enes anderen Gesenks durch
axiales Zusammendrücken der Hülse 22* am Holm befestigt» Die
Preßbacken 38 und 39 weisen hierfür in ihren einander zugekehrten
Hauptflächen Vertiefungen ^O und kl auf, und zwar führt
sich die vorzugsweise zweiteilig ausgebildete Preßbacke 38 mit halbzylindrischen Ausnehmungen 42 auf der Sprosse, während die
Preßbacke 39 einen kegeligen Preßstempel ^3 enthält, der in die
Sprosse eindringt und ihre Innenfläche abstützt»
Beim Schließen des Gesenks wird die Hülse 22 * zunächst-:
etwas gestaucht und dann zu beiden Seiten des; Holmsteges 23
radial nach außen gefaltet. Hierdurch entsteht auf jeder Seite
des Holmeteges ein doppelwandiger Plansch» der fest an den
Holmeteg gepreßt wird und die .Holmöffnung abdichtend yer«>-v
sohlieSt, wobei der im Bereich der Holmöffnung gestauchte Werk«
stoff lugleieh auoh in die BiUea 26 der Holmöffnung, und zwi** 2
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sehen die Eiffeln 27 der Sprosse eindringt«. Dabei kann durch
den Stauchdruck auch ein einwärts gedrückter Ringwulst 44 an der Innenfläche der Hohlsprosse 20 entstehen» Da der Hülsen«
werkstoff beim Entstehen der Faltflansche keiner wesentlichen Axialεtauchung im Bereich der Holmöffnung unterliegt, tritt
hierbei keine radiale Aufweitung und keine Rißbildung am Rand der Holmöffnung 25 ein» Hierdurch wird insbesondere bei Leiter«
holmen aus mit. Glasfasern rerstärktem Kunststoff eine schonende und sehr haltbare Sprossenbefestigung gewährleistet»
Weist gemäß Fig» 10 die Leitersprosse 50 einen unförmigen
Querschnitt auf, so wird sie zur Befestigung an einem Leiter»
holm 51 mit einer lose aufgeschobenen Hülse 52f Yersehen» Der
Leiterholm 51 weist hier gleichfalls einen Unförmigen Quer«
schnitt auf und ist an seinem Steg 53 mit einwärts ragenden Schenkeln 54- Tersehen« Die Stegöffnung 55 hat eine dem Sprossen«
querschnitt angepaßte Kontur (s» Fig, 17) und kann am Öffnungen
rand verteilt liegende Rillen 56 aufweisen» Wie bei der erst«
beschriebenen Ausführung, kann die Sprosse 50 äußere Längs« riffeln 57 haben.
Das Andrücken der Hülsenenden an die Sprosse erfolgt mittels eines Gesenks aus Preßbacken 61 und 62„ die, abgesehen Ton der
Anpassung an den D«förmigen Sprossenquerschnitt, im wesentlichen die gleiche Ausführung haben wie die Preßbacken 31 und 32 nach
Fig· It bIso gleichfalls mit Einsenkungen 33*65 und einer der
Hülsenlänge entsprechenden Ausnehmung 64· Yersehen sind. Die
Preßbacke 62 weist hier jedoch zusätzlich einen flachen Druck« stößel 75 auf* der nach dem Schließen des Gesenks niedergedrückt
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werden kann, um den flachen oberen Teil der Befestigungshülse 52' in der Längsmitte der Hülse mit einer vorgeformten Einsen«
kung 76 zu versehen, die das Entstehen der Faltflansche beim
Stauchen der Befestigungshülse erleichtert* Für diese Arbeits«
verrichtung wird das mit der angepreßten und vorgeformten Be*« festigungshülse 52· versehene Sprossenende gemäß Fig» 13 zur
halben Länge in die Holmöffnung 55 eingesteckt und dann gemäß
Fig« 15 mit zwei Preßbacken 68,69 axial gestaucht« Zur Bildung
der Faltflansche 59» die zu beiden Seiten des etwas gestauchten Mittelteils 58 mit kegeligen Enden 60 an der Außenfläche der
Sprosse 50 festsitzend anliegen, sind die Preßbacken 68 und 69
in ihren Preßflächen mit Ausnehmungen 70 und 71 versehen, die
dem D-förmigen Sprossenquersohnitt angepaßt sind« Die zweiteilig ausgebildete Preßbacke 68 führt eich mit Ausnehmungen 72 an der
Sprosse, während die Preßbacke 69 einen kegeligen Dorn 73 auf« weist, der in seinem Umriß dem Sprossenquerschnitt angepaßt ist
und beim Schließen des Gesenks in die Sprosse eindringt.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Befestigen von Leitersprossen, insbesondere Hohlsprossen aus Leichtmetall oder Kunststoff, an Leiterholmen
aus gleichem oder ähnlichem Werkstoff mit auf den Sprossenenden befindlichen Hülsen, die nach dem Einsetzen in zugeordnete
Holmöffnungen durch beidseitiges Axialstauchen auf den Sprossenenden zu die Holme einfassenden Planschen verformt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichte Ausgangsweite der an den Sprossenenden anzubringenden Befestigungshülsen (22',52') bei
dünner Hülsenwandstärke unter Spielverbleib größer als der Außenquerschnitt
der Sprossenenden (20,50) bemessen, die aufgestreiften Befestigungshülsen alsdann nur mit ihren Enden radial an die
Sprossenenden angedrückt und durch Axialstauchen mit doppelwandigen
Faltflanschen (29,59) versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nur mit den Hülsenenden an den Sprossen angebrachten Befestigungshülsen
(52') vor dem Axialstauchen in ihrer Längsmitte mit einer wellenförmigen Eindrückung (76) versehen werden.
3. Leiter mit einer Sprossenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Befestigen der
Sprossen an den Holmen dienenden Befestigungshülsen (22^521J
im Ausgangszustand in ihrer lichten Weite unter Spielverbleib
größer als der Sprossenquerschnitt bemessen und die den Holm einfassenden Hülsenflansche im verformten Endzustand der Befestigungshülsen
als doppelwandige Faltflansche (29,59) ausgebildet sind.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68104567A | 1967-10-19 | 1967-10-19 | |
US68104567 | 1967-10-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1803918B2 DE1803918B2 (de) | 1976-04-08 |
DE1803918C3 DE1803918C3 (de) | 1976-11-25 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES374807A1 (es) | 1972-01-16 |
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NL154576B (nl) | 1977-09-15 |
SE355627B (de) | 1973-04-30 |
IE32328L (en) | 1969-04-19 |
DE6802927U (de) | 1969-02-27 |
US3528525A (en) | 1970-09-15 |
JPS4811428B1 (de) | 1973-04-13 |
IE32328B1 (en) | 1973-06-27 |
DK150663B (da) | 1987-05-18 |
GB1194137A (en) | 1970-06-10 |
NL6815014A (de) | 1969-04-22 |
FR1587514A (de) | 1970-03-20 |
CH491280A (de) | 1970-05-31 |
BE722480A (de) | 1969-04-01 |
DK150663C (da) | 1987-09-28 |
LU56850A1 (de) | 1968-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |