DE1803666A1 - Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbilds und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbilds und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbilds und Vorrichtung zur !Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entwickeln
eines elektrostatischen LadungsMlds und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens»
Bei herkömmlichen elektrofotografischen Verfahren wird eine
gleichmäßige elektrostatische Ladung auf einer fotoleitenden isolierenden Schicht einer elektrofotografischen Aufzeichnungsfläche
aufgebracht, durch Belichten der Aufzeichnungsfläche
mit einem Licht-Schatten-^luster eines Originals wird ein
elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, das Ladungsbild wird durch selektives Anziehen eines schwarzen Pulvers oder eines
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anderen Materials sichtbar gemacht und gewöhnlich wird
dann das entwickelte Bild auf ein Blatt Papier oder ein anderes Trägermaterial übertragen. Verschiedene Vorrichtungen
zur Durchführung dieser Verfahr ensschritte von Hand
oder automatisch sind bekannt.
Normalerweise arbeiten die kommerziell eingesetzten derartigen
Vorrichtungen mit einem automatischen Übergang von einem Verfahrensschritt zum nächsten und weisen eine sogenannte
Kaskadi erungs entwicklung auf, v/ob ei die automatischen Einrichtungen über eine zylindrische elektrofotografische Aufzeichnungsfläche
verfügen. Die Kaskadenentwicklung benutzt einen Kaskadenentv/iekler, der gewöhnlich Trägerteilchen aufweist,
die über die zu entwiekelnde Fläche rollen oder kaskadiert werden'und elektrostatisch anhaftende Tonerteilchen
tragen, die von den Trägerteilchen freigegeben v/erden, um an dem Ladungsmuster der zu entwickelnden Fläche anzuhaften.
Der Entwickler fließt oder kaskadiert über die Fläche bis zu einem Punkt entlang der seitlichen Scheitellinie der zylindrischen
Aufzeichnungsfläche, an dem der kaskadierende Entwickler
von der Aufzeichnungsfläche wegen seiner Trägheit und der Schwerkraft abfällt.
Es ist naheliegend, daß die Größe der verfügbaren Berührungsfläche
für den Entwickler begrenzt ist. Der Entwicklungsschritt
erfordert gewöhnlich daher mehr Zeit als notwendig
I '
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8AO OBaGiMAL
wäre, wenn ein größerer Bereich des Ladungsbilds mit dem Entwickler in Berührung gebracht werden könnte. Zur Erreichung
einer optimalen Jintv/icklungsgeschwindigkeit sollte
der gesai.ite Bildbereich gleichzeitig mit dem Entwickler in
Berührung gebracht werden.
Die bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen erlauben außerdem die Herstellung nur eines fertigen Bildes pro Umdrehung
sayklus der Aufzeichnungsfläche. Der größte Nachteil der bisher bekannten Verfahren besteht jedoch darin, daß
nicht gleichzeitig Linienkopien und größere zusammenhängende . Bildbereiche mit der gleichen erwünschten ausgezeichneten
Qualität hergestellt werden können.
Aufgabe der .Erfindung ist es daher, ein derartiges Entwicklungsverfahren
uiiä Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens so cn verbessern, daß die genannten Nachteile nicht
mohr auftreten. Ein solches neues Entwicklungsverfahren soll dabei mit vergleichsweise kürzeren Entwicklungszeiten auskommen.
Bei einem Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbilds ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst
durch die Verfahreiissohritte:
a) Erzeugen eines elektrostatischen Ladun;;sbilds auf einer
etwa vertikalen Oberfläche einer elektrisch isolierenden ^ jri'zex chnun; ■:; ;f 1; ίο) ie,
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— Lr ""
Tj) Vorgehen eines etwa gleichmäßigen elektrischen i'elds
an dem Ladungsbild -und
c) Berühren der etwa vertikalen Fläche* mit einem frei fallenden Zvveikoiö.ponenten-Entwiclclorj.iaterial bis ein sichtbares .Bild entsteht.
c) Berühren der etwa vertikalen Fläche* mit einem frei fallenden Zvveikoiö.ponenten-Entwiclclorj.iaterial bis ein sichtbares .Bild entsteht.
Vorzugsweise wird eine -Entwicklungselektrode Hit geringem
Abstand zum Fotoleiter angeordnet und der Entwickler wird zwischen der etv/a vertikalen Entwicklungselektrode und der
fotoleitenden Fläche nach unten kaskadiert. Die Arbeitsweise
von Entwicklungselektroden gehört zum Stande der Technik und ist z.B. in der US-Patentschrift 2 690 394 beschrieben. Das
elektroskopische Tonermaterial haftet an den geladenen Bereichen der fotoleitenden Oberfläche an und bildet ein sichtbares
Bild. V/ird eine wiederverwendbare fotoleitende Aufzeichnungsfläche benutz-j, so wird der Toner auf ein.-Übertragungsblatt
übertragen, das gewöhnlich aus Papier besteht, und auf diesem schmelzfixiert. V/ird andererseits die Aufzeichnungsfläche
nicht wiederverwendet, so kann der Toner direkt auf ihr aufgeschmolzen werden»
Die Entwicklungselektrode erfüllt innerhalb der Vorrichtung zwei Funktionen. Einmal erlaubt sie in bekannter Y/eise die
vollständige Entwicklung gröberer Ladungsbereiche auf der fotoleitenden AufZeichnungsfläche; zum zweiten wirkt sie
als Führung, um das Entwieklermaterial in dichtem Kontakt
mit der elektrofotografischen Aufzeichnungsfläche zu halten*
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Überraschenderweise vermag das fallende Entwieklermaterial
sowohl größere zusammenhängende Bereiche als auch Linlenkouien
besser zu entwickeln als die bisher bekannten, koriffii :rziell eingesetzten Verfahren. Bisher wurde angenommen,
daß steilere Winkel für die fotoleitende Flüche, die
höhere Entwicklergeschwindigkeiten bedingen, ein Abschleifen
des Entwicklermaterials bewirkenJ vgl. z.B. ULi-Patentschrift
't> 22Ü 548, Spalte 5, Zeilen 6? bis 71 und Spalte 6, Zeilen
52 bis 43. Die Qualität des endgültigen Bilds, ein gut ausgebildetes
elektrostatisches Ladungsbild und ein geeignetes Entwiclclermaterial vorausgesetzt, ist von dem Abstand der
Entwicklungselektrode und der Menge des verwendeten 3n.twicklermaterials
abhängig. Bei kleinen Fließgeschwindigkeiten
wirken die Entwicklerteilchen scheinbar unabhängig voneinander und prallen zwischen dem Fotoleiter und der Entwicklungselektrode
aufeinander. Bei hohen Flieiogeschwindigkeiten
uev/egen sich die Entwicklerteilchen als zusamiaenhLingende
Schicht über den Fotoleiter und scheinen mit geringerer linergie aufeinanderzuprallen· Der Abstand der Entwicklungselektrode
bestimmt die maximale Fließgeschmndigkeit der Entwicklerteilchen. .
Gewöhnlich soll jedoch der Abstand der Entwicklungselektrode· bei
herkömmlichen elektrofotografischen Verfahren zwischen etwa „,9 ois 6,2 mm liegen. Die Durchflußgeschwindigkeit
des Entwicklermaterials soll zwischen 1 &ramm oder weniger
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BAD ORIGINAL
und etwa 200 G-ramm pro 2,5 cm des linearen ulfiiurLgauuerschnittes
und Sekunde liegen. Die G-eriamtmenge uen verwendeten
Entwicklers und damit die ziir Entwickiung üco Bilds erforuerliche
Zeit bestimmt die Vollständigkeit der Ent\,'icklunL;, d.h.
die Gleichmäßigkeit und Dichte des fertigen Bilds. Ge\;ölinlich
sind mit einer Hing er on Jiitwioldmigsr.eit oei einer
relativ niedrigen Tonerkonzentration die ziixriedenstelleiidöten
Bilder zu erzielen. Besondere auygezeichnete Ergebnisse
v/virden mit Elektrodenabatdaden von etwa 1,25 mm und einer
jiintv/icklerdurchflußbeschv/inäijkeii; von etwa 15 G-rauii··· pro
2,5 cm des linearen üffmmgscmerschnittes und oeloinde erzielt,
-
Jede geeignete i'otoleitende AuiV.eiclinungsxlJ.che -:ann in Verbindung
mit der Erfindung benutzt werden. Vjpiache foxoleitende
Llaterialien sind z.B. anorgaiiiaclie j'otoleiter, v/.ie '
Selen und Selenlegierungen, Zinkoxid, ^ueclisilberuulfid,
Kauinimiisulf i d, Kadmiums el eni d, Zinksulf i α, jUit inonau If i d,
Quecksilberoxid, Xndiuiircriüuixid, l'ita-idioxid, Araensuli'id,
Pb-,0,, G-alliumtriaelenid, Zinlckadiaiui.isulfId, Ivilei.iodid,
Bleiselenid, Bleisulfid, Bleitelluria, quecksilber ο el'1ZIi^.1.,
sowie die Jodide, Sulfide, Selenide, und JeIlUrUde von"
,/inmut, Aluminium uiid Molybdän. Organische xOtoleitur
wie substituierte und nichtsu.bstituierte Phthalocjanine,
Chinacridone und die z.B. in der PatentanmelaLmg P 14 97 243.1
aufgezählten können ebenfalls verwendet werden, besonders
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BAD OBIGSWAL
,/βία.. GJ a in eineu .Jxndeuivtel verteilt sindo
:-ijt unterlagen ^:. teriai für den .Fotoleiter in ile^'oler euer
Lrcyi'i'-.ν x;iori- kann in bekannter u'eir.e angewendet. v/erde-A.
Vorzugsweise inv, -."iieueu Uiit';rla^^iii-a'b..:rial nuuiiide*y:; to:lv.e.'.rjG
leitend. L1^jIuehe Uii"berlat f-;üixi.iaterialien aiim s..B. i-.ie\;u,!le,
wie ^•-eüciu·':;, AluLAiniiui, ü-o.lu, ±Ί.'··ϋίιι, ü'uanl, elektrisch
leitend üb erzogene riaterialien, wie s.B« Pias ti]: oder G-lao
i.iit eiiia.i Zinn- oder I
Ü"ü"',tfOhl aie f^tülei'cende Ij'lache vei'tijcal anc'eurunot iat,
kann sie seloatvoratäncilich auch λχά einige G-rad nach "beiden
Seiten gegenüber der Yertikalen geneigt sein und iüi-ier
noch die meiaten Vorteile der Erfiiiaung 'bewirken. Vorzugsweise
wird die fotoleitende Fliehe aus Konstrulctionsgrönden
der Kopiermaseliine so nahe wie inöViioh in die 90-CJ-rad-Stellung
Gegenüber dor Horiaontalen gebracht.
Zur 3)urchfüliruii::; deü ;.-;e:nLiß der L'rfiiidun^ angegebenen- Verfahrens
kann jeder herkömmliche 2weikonp<Jfent en-Entwickler
benutzt werden, derartige Entwicklenaischungen sind z.B.
in aen US-Patentαehriften 2 618 551, 2 618 552, 2 633 415,
2 659 67ü, 2 788 288 und der US-Heissue-Patentschrift
25 136 beschrieben. G-ewönnlich haben die Tonerteilchen einen
durchschnittlichen Teilchendurchmesser zwischen etwa 1 und etwa 30 Idikron,während die relativ größeren Trägerteilchen
eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 50 bis etwa
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700 Mikron aufweisen. Trägerteilchen in der Größenordnung
von etwa 100 bis 300 Mikron und einer Dichte von etwa 4
werden für optimale Tonertrageigenschaften und einen leistungsfähigen Elektrodenabstand bevorzugt. Typische Tonerkonzentrationen
bewegen sich im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 10 Gew.-^, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zweikomponenten
-En twicldeml se hung. Die höheren Gewichtsprozente
werden dabei bei Entwickleriuischungen mit Trägerteilchen relativ
hoher Dichte verwendet.
Die Erfindung und die mit ihr erzielbaren Vorteile werden an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Ln einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung des gemäß der Erfindung
angegebenen Verfahrens im Schnitt unter Vernachlässigung der Kaskadenentwicklungsvorrichtung
und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels im
Schnitt mit einer einfachen Kaskadenentwicklungsvorrichtung.
In Fig. 1 gezeigte leitende Rollen 10 und 11 tragen eine
elektrofotografische Aufzeichnungsfläche 12, die in diesem Ausführungsbeispiel eine dünne Schicht 7 aus glasigem.Selen
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aufweist, die unter Vakuum auf ein Aluminium olatt 6 aufcedampft
ist. Andererseits kann ein Zylinder mit einer fotoleitenden Schicht auf seiner Mantelfläche an Stelle der in
Hg, 1 gezeigten Band- und Rollenanordnung verwendet werden. Ebenso kann die Schicht 7 in einem Bindemittel verteiltes
Zinkoxid aufweisen. Ein Motor 13, gesteuert von einer Zeitschaltung y, dreht die Holle 10, um die Aufzeichnungsfläche
12 zu bewegen. Eine Koronaladungseinrichtung 14, die in diesem
Beispiel ein Gritter feiner Drähte aufweist, ist so angeordnet, daß sie die fotoleitende Fluche aufzuladen vermag, und
an eine Spannungsquelle 15 angeschlossen. Das feine Drahtgitter
beeinflußt nicht den optischen Weg des Lichtbilds
Während des Betriebs lädt die eingeschaltete Spannungsquelle
15 die Aufzeichnungsfläche 12 gleichmäßig auf. Die Aufzeichnungsfläche
12 wird dann mit einem Licht-Schatten-Auster 22
belichtet. Das Lichtbild 2'd kann durch Durchstrahlung
eines Transparents oder durch Projektion der Lichtinformation
eines undurchsichtigen Objekts gewonnen werden. Die fotoleitende Aufzeichnungsfläche 12, die ein so gebildetes Ladungsbild
trägt, wird dann mit Hilfe des Motors 13 in eine Stellung gegenüber der Entwicklungsei eic tr ο de 16 bev/egt. Der
nicht gezeigte Entwickler wird zwischen der Entwicklungselektrode 16 und der Aufzeichnungsfläche 12 nach unten kaskadiert,
wodurch auf der Oberfläche der Aufzeichnungsfläche 12 Toner in Bildkonfiguration abgelagert wird. V/ähr end die
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Aufzeichnungsfläche 12 entwickelt wird, wird der in der
Auf ladestellung befindliche Teil in jedem kompletten Zyklus
der Auf:ieichnungsfläche 12 mit einen zweiten Bild versehen.
Die das sichtbare Tonerbild tragende Aufzeichnun fjfjf lache
12 wird dann von einem iTbertragungsblatt 25 berührt,, das
in diesem Beispiel aus Papier "besteht. Das Blatt 2b bewegt
sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Aufzeichnungsfläche
12. Bine Koronaladungsvorrichtung 26 legt ein rOOGiitial
an die Rückseite des Übertragungsblatts 25 an, um so die
Übertragung des Tonerbilds auf das Blatt 25 zu erpichtem.
Rollen 24 halten das, Übertragungsblatt 25 in Berührung mit
der Aufzeichnungsflaiche 12, Eine Bürste 27 beseitigt restliches
Entwicklerpulver von der aufzeichnungsfläche 12, so
daß diese erneut benutzt werden kann.
Bei der in fig. 2 gezeigten konventionellen Einrichtung :;ur
Kaskadenentwicklung nimmt ein Förderer 34 mit seinen'Bechern
Entwicklermaterial 2cj aus einem Sammelraum y'j>
heraus auf und läßt den Entwickler 2'J auf ein Leitblech 35 fallen, das
den Entwickler gegen die Aufzeichnungsfläche 12 richtet. Der Entwickler 29 ist vorzugsweise eine Mischung aus fein
verteilten Pigmentteilchen, die als Toner bezeichnet werden und elektrostatisch auf der Oberfläche größerer Teilchen,
wie z.B. Glasperlen, anhaften, die als Trägerteilchen bezeichnet werden. Wie dem Fachmann bekannt, haftet der Toner
auf den geladenen oder ungeladenen Bereichen auf dem Fotoleiter
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BAD ORSGiNAL
an, 'ie nach den i'3iüuiif;.:j elektrische}.. Vorli: .ltiiiiisen zwischen
voner mid Jrn.^ort'irilchoji mid uer irolaritvlt der an der Entwicm-LUii.
rnolektruue anliegenden ü'oa
Die folgenden :.;e; spiele erläutern uio vorliegende Erf in cn mg
nach näher. u±e stellen bevorzugte Ausführungsformen des
gemäß der Erfindung angegebenen Entwicklungsverfahrens dar.
Die aufgeführten enteile \mci Prosente beziehen aich auf
das G-ewicht, wenn nicht auüdriicklicn und er a vorinorlit iot.
In den folfenaeii 33ei spielen werden Yorri oh tunken Lilxtiiicli
der in den i?i/;nreii 1 und 2 gezeigten verwandet. Eine elolctro- ■
fotografische, "oa-idföriidge -iiufzeiohinmgsflache, die von
KWei etwa 20 ca DurclirioüDer aafweißunden iuid vertikal angeordneten
Trommeln jetragen wird, ubersc ;en mit einer etwa
4-ü i.Iikroii starken Schicht glasigen Selens, wird uit einer λ
Koronala.dunyovurrichtunf auf etwa 60; Volt ai^fgeladen und
'mit einen Liulit-ochatten-LiUster Delichtet, um sxx£ ihrer Obea:1-fliiche
ein eio:;.trosta;uisches Ladungsloild zu erzeugen. Das
Ladungsbild mi^t etwa 7,5 cm in der Horizontalen und 10 cm
in der Vertikalen. Die das Ladungsbild tragende KLäche wird
dann in die Entwicklungrazone bewegt, wo sie sich im deckungsgleichen
Verhältnis mit einer ebenen Entwicklungselektrode befindet. Die Bntwickiungselektrode ist etwa 1,3 mm von der
fotoleitenden Flüche entfernt. Die Entwicklungselektrode ist
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BAD
auf eine Spannung von etwa +150 YoIt vorgespannt. Ein Zweikomponenten-Entwickler,
der etwa 1 Teil.gefärbte Styrol- . kopolymer-Tonerteilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von etwa 10 Mikron und etwa 99 Teile überzogene Trägerteilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von etwa 250 Mikron und einem spezifischen Gewicht von etwa
5 aufweist, wird oben in die Entwicklungszone eingeführt.-Die
Durchflußgeschwindigkeit des Entwicklers wird auf ungefähr 15 Gramm pro 2,5 cdi der fotoleitenden Fläche und Sekunde
eingestellt. Da die Bildfläche auf dem Fotoleiter"etwa 7,5 cm mißt, ist die zugeführte Entwicklermenge etwa 45 Gramm pro
Sekunde. Um die gesamte vertikale Höhe von 10 cm des Bilds zu entwickeln, ist ungefähr 1 Sekunde, erforderlich.
Das entwickelte Bild wird dann auf Papier übertragen und
auf diesem aufgeschmolzen. Es wird eine Reflexionsdichte von etwa 1,8 erreicht. Das Bild hat eine ausgezeichnete
Qualität, wobei Linien und breite Bereiche exakt entwickelt sind.
Der im Beispiel I beschriebene VersLich wird wiederholt mit
dem Unterschied, daß die Entwicklungselektrode etwa 2,5 mm von der fotoleitenden Fläche entfernt ist. Das entwickelte
Bild wird dann auf Papier übertragen und auf diesem aufgeschmolzen.
Es wird eine Reflexionsdichte von etwa 1,5 erreicht.
Das Bild hat eine gute Qualität, jedoch sind die Kanten des Bilds weniger scharf und die breiten Bereiche
haben eine geringere Gleichmäßigkeit. Qn Qg 26/ 1 13?
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Der Versuch aes Beispiels Ϊ v/ird wiederholt mit dem Unterschied,
daß die Durchflußgeschwindigkeit des Entwicklers auf ungefähr 7» 5 Gramm und die gesamte ürb wicklung ω zeit
auf ungefähr 2 Sekunden eingestellt werden. Das entwickelte Bild wird dann auf Papier übertragen und auf diesem aufgeschmolzen.
Es wird eine lieflexionsdichte von etwa 1,8 erhalten.
Die Bilder haben ausgezeichnete Qualität, wobei, M
Linien und breite Bereiche exakt entv/iekelt sind.
Der Versuch des Beispiels I wird wiederholt wit dem Unterschied,
dan uie üntwicklungsel-jktrode auf eine Spannung
von O Volt gegenüber der Unterlage des Fotoleiters vorgespannt wird. Das sich ergebende Bild ist dichter als das
beim Beispiel I, jedoch hat das Bild eine relativ starke Hintergrundtünung.
Der Versuch des Beispiels I wird wiederholt mit dem Unterschied,
.daß die Durchflußgeschwindigkeit des Entwicklers auf etwa 20 G-ramu pro 2,5 cm der fotoleitenden Fläche und
Sekunde erhöht wird. Die sich ergebenden übertragenen Bilder, haben eine Reflexionsdiohte von etwa 1,8. Die Bilder haben
eine ausgezeichnete Qualität, wobei Linien und breite Bereiche exakt entwickelt sind.
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SAD ORiGiNAL
EL VI
Bei diesem Beispiel wird die Vorrichtim,-; aus uran Beispiel X
'benutzt, mit der Ausnahmef daß die fo'joleitende i'läche
während der Bntwicklung kontinuierlich durch dia 3ntwicklun-"s
zone bewegt wird. In diesen Fall braucht die "iUitwicklungselektrode
nicht so breit wie das zu entwickelnde Bild :.;.'. sein. Ein etwa 7,5 cm in der Horizontalen unci etwa 10 cn
in der Vertikalen me säendes Bild v/ird mit einem etwa j5,75 cm
breiten Strom von Entwicklemiaterial entwickelt. Die fotoleitende
Fläche wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 3,75 cm pro Sekunde durch die Entv/icklun^szone bewegt, cso daß
sich jeder Punkt der fotoleitenden Fläche ungefähr eine Sekunde
lang im Ivitwiclclerjtroi.i "befindet. Die Arueitsbedingungen
des Beispiels I werdexi d,v.nn wiederholt. Die Durchflußgeschwindigkeit
des !entwicklers wird daher insgesant etwa
22,5 Sram;; pro Sekunde für die 5,75 cu breite Fläche. Das
übertragene Bild hat eine Reflexionsdichte von etwa 1,8,-wobei
Linien und breite Bereiche exakt entwickelt sind.
In diesem Beispiel wird die ira Beispiel I benutzte Vorrichtung ebenfalls verwendet mit der Ausnahme, daß der Fotoleiter
und die Entwicklerzuführung so angeordnet sind, daß
der Entwicklerstrom in der Bewegungsrichtung des Fotoleiters über dessen Oberfläche fließt. Die Breite des Entwickler-Stroms
wird etwas größer als .die horizontale Breite des zu
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SAD ORiQiMAL
entwickelnden ".Bilde, ,-!oiaacht. !Die fotoleitend;} Fläche v;ird
kontinuierlich uriroli die j<kitu:i eklungüzone bewegt, so daß
jeder JiujxLt doc i'otol 'iters sich für etwa ü,y Sekunden im
"irtw:'. okiers tr om "befindet. Die Etil,mckluii;i α elektrode ist
etwa 1 liuu von dor fotoloit-jiidcH i«'l:lche entfernt angeordnet.
IXLe liitwickluii^uelaiztrode wird auf eine Spannung von etwa
150 Volt gegenüber de?" TJntei\3.L.ge dec Fotoleiters vorgespannt.
Die Durclifliißgesoliv/indigkeit des Entwicklers wird auf un^e- Λ
fähr 10 Ü-rainn pro ld,5 cm Breite der Fläche- und oekunde eino'estellt.
Dao ;;::".c]ι ergebende übertragene Bild hat eine Heflexionßdichte
von etwa 1,35» v/oloei Linien und Oi"eite Bereiche
voll und exakt entwickelt sind.
Der Versuch des Beispiels VII wird wiederholt mit der Ausnahme,
da.ß die fotoleitende Flache in einer solchen Richtung
durch die Entwicklung zone "bewegt wird, die genau entgegengesetzt
zu der deu Entwicklerstroms ist. Das sich ergebende ™
übertragene Bild ist hinsichtlich Heflairionsdichte und
Qualität dem bein "Beispiel TXI erhaltenen äquivalent·
Obwohl besondere Komponenten und Stoffmengen in der vorstehenden
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung angegeben wurden, können andere geeignete Materialien
ebenfalls verwendet werden. Beispielsweise kann die Entwicklungselektrode auf einem kontinuierlichen Band vcrge-
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BAD ORiGlWAt
-■ 16 -
sehen und zwischenzeitlich durch Bewegung durch eine Reinigungsstation
hindurch gereinigt werden.
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Claims (6)
1. Verfahren zum· Entwickeln, eines elektrostatischen ladungsbilds,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
a) ,Erzeugen eines elektrostatischen ladungsMlds auf einer
etwa vertikalen Oberfläche einer elektrisch isolierenden
Aufzeichnungsfläche (7),
"b") Vorsehen eines etwa gleichmäßigen elektrischen Felds an Λ
"b") Vorsehen eines etwa gleichmäßigen elektrischen Felds an Λ
dem Ladungsbild und
c) Berühren der et?/a vertikalen Fläche (7) wit einem frei fallenden Zweikomponenten-Entwicklermaterial (29) bis ein sichtbares Bild entsteht.
c) Berühren der et?/a vertikalen Fläche (7) wit einem frei fallenden Zweikomponenten-Entwicklermaterial (29) bis ein sichtbares Bild entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ladungsbild, durch gleichmäßige Aufladung der Oberfläche einer etwa vertikalen fotoleitenden Aufzeichnungsfläche (7) und
Belichten der fotoleitenden Aufzeichnungsfläche (7) mit ,
einem Lieht-Schatten-Muster (22) erzeugt wird,
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch
den weiteren Verfahrensschritt der Übertragung des sichtbaren
Bilds auf öin Übertragungsblatt (25) und des Aufschmelzens
des Bilds auf diesem Übertragungsblatt (25).
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- ia
'1-8D3.68&
4. Vorrichtung zum""Ablagern eines
materials' auf einem - elektr/ostati s chen IiadungsmuBt er, ins be—
sondere zur Durchführung" des VerfalireiiS: .nach, einem, der Ansprüche 1 bis 3»· gekeiinzei.ehnet durch eine elektrisch isolierende Auf zeietaungsflache (7) mit mindestens einer etwa
vertikalen Oberfläche, die 'elektrostatische Ladung' aufzunehmen vermag,, durch, eine leitende, etwa· sich parallel zur
Aufzeichnungsfläche (7) erstreckende Elektrode (16), die
derart angeordnet ist, daß ein zwischen der.-Auf^ichjaxmg^.·--
fläche (7) und der Entwicklungselektrode (16) .eingebrachter
Zweikomponenten-iintwiekler (29) sich unter Einfluß der
Schwerkraft bewegt und die Oberfläche der Aufzeichnungsfläche (7) berührt, und durch eine Einrichtung (17) zum Anlegen
eines elektrisehen Potentials an der Elektrode (16).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch eine
weitere Einrichtung (54, 3^) zum Einbringen des Zweifcompo-
™ nenten-Bn.tv/icklermaterials (29) zwischen di.e elektrisch
isolierende Aufzeichnungsfläche (7) und die Entwicklungs-'
elektrode (16).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zu-.
sätzliche Einrichtung (53» 34) zum Sammeln und Hückfuhr en
• . des niGht auf der Aufzeichnungsfläche (7)· abgelagerten
Zv/eikomponenten-Entwicklermaterials (29), das zwischen der
Aufzeicjmungsflache (7) und der Entwicklungselektrode (16)
austritt, ■ ' ·■ ■
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-
1968
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