DE1803391B1 - Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Betriebszustandes einer Leitung in Fernmelde-,vorzugsweise Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Betriebszustandes einer Leitung in Fernmelde-,vorzugsweise Fernsprechanlagen

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DE1803391B1
DE1803391B1 DE19681803391 DE1803391A DE1803391B1 DE 1803391 B1 DE1803391 B1 DE 1803391B1 DE 19681803391 DE19681803391 DE 19681803391 DE 1803391 A DE1803391 A DE 1803391A DE 1803391 B1 DE1803391 B1 DE 1803391B1
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Bernd Helwig
Helmut Palsa
Dipl-Ing Karl Rutkowski
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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Description

  • In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen tritt vielfach die Aufgabe auf, an Gleichspannung liegende Leitungen auf ihren jeweiligen Betriebszustand hin zu überwachen, d. h. darauf, ob die Leitungsschleife unterbrochen oder geschlossen ist. Diese Aufgabe findet sich in Fernsprechvermittlungsanlagen beispielsweise in der Form, daß der Betriebszustand der einzelnen Teilnehmeranschlußleitungen der Vermittlungsanlage laufend daraufhin zu überwachen ist, ob die betreffende Teilnehmerleitungsschleife unterbrochen oder geschlossen ist, um in Abhängigkeit vom jeweiligen Schleifenzustand und von Änderungen des Schleifenzustandes gegebenenfalls erforderliche Schaltmaßnahmen veranlassen zu können. Zur Lösung einer solchen Aufgabe ist es bekannt, einer zu überwachenden Leitung einen Impulsübertrager zuzuordnen, dessen Kern in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebszustand der betreffenden Leitungsschleife unterschiedlich vormagnetisiert ist, und diesem Impulsübertrager periodisch Abfrageimpulse zuzuführen.
  • So ist beispielsweise (aus der deutschen Auslegeschrift 1 041 098) eine Anordnung zur Überwachung des Zustandes von Leitungen mit Hilfe eines Übertragers bekannt, dessen Eisenkern eine ausgeprägte Hysteresisschleife besitzt. Bei dieser Anordnung ist die Eingabewicklung des Übertragers über Vorwiderstände in Reihe mit der Amtsbatterie parallel zu der leitungsseitigen, kapazitiv unterteilten Wicklung des Leitungsübertragers der überwachten Teilnehmerleitung geschaltet. Über eine zusätzliche Wicklung kann der Eisenkern im Ruhezustand, d. h. bei unterbrochener Leitungsschleife, in den einen Sättigungszustand gesteuert werden. Bei unterbrochener Leitungsschleife ist der Übertragerkern dann auf Grund der Vormagnetisierung schwach gesättigt; bei geschlossener Leitungsschleife ist er auf Grund des durch die eine Übertragerwicklung fließenden Schleifengleichstromes in gleichem Sinne stark gesättigt. Über eine Abfragewicklung wird dem Übertragerkern ein Abfrageimpuls zugeführt, der eine entgegengesetzt gerichtete Magnetisierung des Kernes hervorruft. Ist der Übertragerkern auf Grund des bei geschlossener Leitungsschleife durch seine eine Wicklung fließenden Schleifengleichstroms stark gesättigt, so vermag der Abfrageimpuls den Übertragerkern nicht in den entgegengesetzten magnetischen Sättigungszustand zu steuern, so daß auch kein entsprechender Ausgangsimpuls auf seiner Ausgangswicklung erscheint, sondern allenfalls ein vernachlässigbarer kleiner Induktionsstoß erzeugt wird; ist dagegen der Übertragerkern bei unterbrochener Leitungsschleife nur schwach gesättigt, so wird nunmehr der Übertragerkern durch einen Abfrageimpuls in den entgegengesetzten Sättigungszustand gesteuert, wobei jetzt in der Ausgangswicklung ein Ausgangsimpuls erzeugt wird, der also anzeigt, daß die überwachte Teilnehmerleitungsschleife unterbrochen ist.
  • In ganz ähnlicher Weise arbeitet auch eine andere (aus der deutschen Auslegeschrift 1 129 532) bekannte Vorrichtung zur Unterscheidung von Stromflüssen verschiedener Stärke mittels eines einer Vormagnetisierung unterworfenen Kernes; bei dieser Vorrichtung ist ein Magnetkern mit im wesentlichen rechteckiger Hysteresischarakteristik zusätzlich dem Einfluß sowohl des zu unterscheidenden, in Richtung der Vormagnetisierung wirkenden Stromflusses als auch eines entgegengesetzt gerichteten Abfrageimpul- ses vorbestimmter Stärke unterworfen, und es ist die Vormagnetisierung so bemessen, daß sie auch bei Abwesenheit des zu unterscheidenden Stromflusses den Magnetkem auf einen Sättigungspunkt magnetisiert, während der entgegengesetzt gerichtete Abfrageimpuls so bemessen ist, daß bei zu unterscheidenden Stromflüssen einer Größenordnung eine Ummagnetisierung des Kernes und bei zu unterscheidenden Stromflüssen einer anderen Größenordnung keine Ummagnetisierung des Kernes unter dem Einfluß des Abfrageimpulses erfolgen kann.
  • Die bei der Überwachung des Betriebszustandes von Leitungen in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen auf Grund der Abfrageimpulse, die den einzelnen Leitungen individuell zugeordneten Abfrageelementen zugeführt werden, erhaltenen Lesesignale werden im allgemeinen in einer eine Mehrzahl von Abfrageefementen bedienenden zentralen Steuereinrichtung ausgewertet und zu entsprechenden Steuerbefehlen verarbeitet. Dabei stellt sich nun die Aufgabe, die bei der Abfrage erhaltenen Lesesignale von gegebenenfalls auftretenden, etwa ein solches Lesesignal vortäuschenden oder auch unterdrückenden Störsignalen zu trennen und die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß die zentrale Einrichtung lediglich die auf Grund der Abfrageimpulse erhaltenen Lesesignale, nicht aber auch solche Störsignale zu entsprechenden Steuerbefehlen verarbeitet. Die Erfindung zeigt einen Weg, wie eine solche Störsignalausscheidung in zweckmäßiger Weise erreicht werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des Betriebszustandes einer Leitung in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen unter Verwendung eines der betreffenden Leitung individuell zugeordneten, eine ausgeprägte Sättigungscharakteristik aufweisenden Abfrageelementes ferromagnetischer oder ferroelektrischer Art mit oder ohne Speichereigenschaft, das vorzugsweise periodisch mit impulsförmigen Abfragesignalen beaufschlagt wird, die abhängig vom Betriebszustand der zugehörigen Leitung unterschiedliche Fluß änderungen des in Abhängigkeit davon, ob die betreffende Leitung stromdurchflossen ist oder nicht, gegebenenfalls in der einen oder anderen Richtung vorerregten Abfrageelementes bewirken, auf Grund derer auf einer Leseleitung entsprechende Lesesignale auftreten, die ihrerseits durch eine zentrale Steuereinrichtung ausgewertet und zu Steuerbefehlen verarbeitet werden, wobei jedes Abfragesignal aus zwei Impulsen entgegengesetzter Polarität zusammengesetzt ist; diese Schaltungsanordnung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Abfrageelement zwei Leseleitungen aufweist, deren eine das auf den einen Impuls des durch ein Paar von in einem vorgegebenen Zeitabstand aufeinanderfolgenden Impulsen gegebenen Abfragesignals hin auftretende Lesesignal und deren andere das auf den anderen Impuls des durch ein solches Impulspaar gegebenen Abfragesignals hin auftretende Lesesignal zu einer bei der Lesesignalauswertung den Zeitabstand zwischen den beiden Lesesignalen überprüfenden zentralen Steuereinrichtung hin überträgt.
  • Es sei hier bemerkt, daß an sich auch (aus der deutschen Auslegeschrift 1 264524) ein Verfahren zur Überwachung des Signalzustandes von Signalleitungen, insbesondere von Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen, durch ein jeder Signalleitung individuell zugeordnetes und eine ausgeprägte Sättigungscharakteristik aufweisendes Abfrageelement ferromagnetischer oder ferroelektrischer Art mit oder ohne Speichereigenschaft, das periodisch mit Abfrageimpulsen beaufschlagt wird, die abhängig vom Signalzustand der zugehörigen Signalleitung unterschiedliche Fluß änderungen des Abfrageelementes bewirken, die wiederum durch zentrale Schaltglieder ausgewertet und zu Steuerbefehlen verarbeitet werden, bekannt ist, demzufolge jeder Abfrageimpuls aus mehreren Einzelimpulsen unterschiedlicher Amplitude und/oder Polarität mit oder ohne Pause zwischen den Einzelimpulsen zusammengesetzt ist und die durch die Einzelimpulse bewirkten Flußänderungen des jeweiligen Abfrageelementes einzeln oder in ihrer Gesamtheit ein Maß für den durch Signalimpulse unterschiedlicher Amplitude bewirkten augenblicklichen Signalzustand der zugehörigen Signalleitung bilden. Zweck dieses bekannten Verfahrens ist es, nicht nur binäre, sondern auch ternäre Signalzustände auf den Signalleitungen oder auch Signalzustände mehr als dreier Zustandsmöglichkeiten feststellen zu können, ohne daß damit jedoch ein Hinweis auf die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problematik und deren Lösung gegeben wird.
  • Die auf dem angegebenen Wege gemäß der Erfindung vorgenommene aufeinanderfolgende Erzeugung jeweils zweier, auf getrennten, gegebenenfalls ohnehin schon vorhandenen Leseleitungen auftretender Lesesignale und Überprüfung des Zeitabstandes zwischen den beiden Lesesignalen gestattet es, ein Wirksamwerden von Störsignalen, die ein Lesesignal nur vortäuschen, und damit ein Wirksamwerden von Pseudoinformationen über den Betriebszustand einer gerade auf den Betriebszustand abgefragten Leitung in der die Lesesignale auswertenden und zu Steuerbefehlen verarbeitenden zentralen Steuereinrichtung in weitem Umfange zu verhindern. Die Ausscheidung von Pseudoinformationen darstellenden Störsignalen bei der Überwachung des Betriebszustandes von Fernmeldeleitungen läßt sich noch dadurch erhöhen, daß gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die zentrale Steuereinrichtung die auf den beiden Leseleitungen eines Abfrageelementes eintreffenden Signale außer auf die Einhaltung des vorgegebenen Zeitabstandes zwischen einem auf der einen und einem auf der anderen Leseleitung des Abfrageelementes eintreffenden Lesesignal jeweils für sich auf die Einhaltung vorgegebener Toleranzgrenzen für die jeweilige Lesesignaldauer überprüft bzw.
  • daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die zentrale Steuereinrichtung die auf den beiden Leseleitungen eines Abfrageelementes eintreffenden Signale auch daraufhin überprüft, ob sie einem bei ordnungsgemäßem Arbeiten der Fernmeldeanlage hinsichtlich seiner Art und gegebenenfalls auch seiner Dauer zu erwartenden Betriebszustand der zugehörigen, auf ihren Betriebszustand überwachten Leitung entsprechen; von Vorteil ist es im Hinblick auf die angestrebte Eliminierung von Störsignalen weiterhin, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die beiden Leseleitungen eines Abfrageelementes jeweils auf getrennten Wegen zu der vorzugsweise eine Mehrzahl von Abfrageelementen bedienenden zentralen Steuereinrichtung zu führen.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung noch näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch in dem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfange eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des Betriebszustandes von Leitungen in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen; von diesen Leitungen ist in der Zeichnung eine mit L bezeichnete Leitung angedeutet. Dieser Leitung ist individuell ein Abfrageelement A zugeordnet, das in der Zeichnung als ferromagnetisches Element, nämlich als Impulsübertrager mit einem Magnetkern und einer Mehrzahl von Wicklungen 1, v, a, la, lb dargestellt ist (s. auch Proc. IRE, Mai 1955, S. 572 ff.).
  • Der Kern des Übertragers ist durch einen dicken senkrechten Strich angedeutet. Dieser senkrechte Strich wird durch Wicklungen darstellende dünne waagerechte Striche gekreuzt. Der Wicklungssinn einer Wicklung ist jeweils mit Hilfe eines durch die Kreuzungsstelle gehenden Schrägstrichs angegeben.
  • Wicklungen, deren zugehörige Schrägstriche parallel zueinander verlaufen, haben gleichen Wicklungssinn; Wicklungen, deren zugehörige Schrägstriche senkrecht aufeinanderstehen, haben entgegengesetzten Wicklungssinn. Mit Hilfe der Schrägstriche läßt sich die Polarität eines in einer Wicklung induzierten Impulses feststellen: Wird z. B. der Wicklung a ein positiver Stromimpuls zugeführt, so wird bekanntlich in dieser Wicklung eine Spannung induziert, deren Polarität derjenigen Spannung, welche den Stromimpuls hervorruft, entgegengesetzt ist. In anderen Wicklungen, die den gleichen Wicklungssinn wie die Wicklung a haben, wird ebenfalls eine Spannung mit dieser Polarität induziert. Die Wicklung lb ist eine derartige Wicklung, wie sich aus dem dazugehörigen, parallel zu dem Schrägstrich der Wicklung a verlaufenden Schrägstrich ergibt. Die den Wicklungssinn angebenden Schrägstriche können nun als Spiegel für die Richtungen der in Frage kommenden elektrischen Größen angesehen werden. Spiegelt man am Schrägstrich der Wicklung a die Richtung des zugeführten Stromimpulses, so erhält man die Richtung der magnetischen Feldstärke H und des magnetischen Flusses 0 im Kern. Die Richtung der eine Spannung in einer Wicklung induzierten Fluß änderung, welche gleich ~ ddt ist, ist dann dazu entgegengesetzt. Spiegelt man diese letztere Richtung an dem zu einer Wicklung gehörenden Schrägstrich, so erhält man die Polarität des dort induzierten Spannungsimpulses und die Richtung des dort gegebenenfalls fließenden Impulsstroms.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist der Magnetkern des Abfrageelementes A insgesamt fünf Wicklungen auf. Die Wicklung 1 liegt in Serie zu der zugehörigen, auf ihren Betriebszustand zu überwachenden Leitung L; der Betriebszustand der Leitung L, d. h. der Zustand unterbrochener oder geschlossener Leitungsschleife, ist dabei durch die Schaltstellung eines in die Leitung L eingefügten Kontaktes k gegeben. Wie in der Zeichnung angedeutet ist, fließt durch die Wicklung I bei geschlossenem Kontakt k ein Strom bestimmter Amplitude. Ein Strom mit im wesentlichen gleicher Amplitude fließt ständig durch die zweite Wicklung v, deren Wicklungssinn entgegengesetzt zu demjenigen der Wicklung list. Der durch die Wicklung v fließende Strom vermag den Übertragerkern weit in den einen magnetischen Sättigungszustand hineinzusteuern, sofern der Kontakt k geöffnet und somit die Wicklung 1 nicht stromdurchflossen ist; bei Schleifenschluß der auf ihren Betriebszustand zu überwachenden Leitung L, d. h. bei Stromfluß in der Wicklung I, ist dagegen der Ubertragerkern nur schwach in der einen Richtung gesättigt. Die dritte, mit a bezeichnete Wicklung stellt die Abfragewicklung des Abfrageelementes A dar. Dieser Abfragewicklung a werden, wie dies auch in der Zeichnung angedeutet ist, Abfragesignale in Form jeweils zweier in einem vorgegebenen Zeitabstand aufeinanderfolgender Impulse entgegengesetzter Polarität zugeführt. Die Amplitude der Abfragesignale ist dabei so gewählt, daß abhängig vom Betriebszustand der zugehörigen Leitung L unterschiedliche Fluß änderungen des nach dem zuvor Gesagten in Abhängigkeit davon, ob die Leitung L stromdurchflossen ist oder nicht, in der einen Richtung vorerregten Obertragerkerns bewirkt werden: Ist - bei Schleifenunterbrechung der Leitung L und somit nicht stromdurchflossener Wicklung 1 - der tZbertragerkern in der einen Richtung stark gesättigt, vermag das Abfragesignal keine Ummagnetisierung des Übertragerkerns in den entgegengesetzten Sättigungszustand herbeizuführen; ist dagegen - bei Schleifenschluß der zu überwachenden Leitung L und somit stromdurchflossener Wicklung 1 - der tÇbertragerkern nur schwach gesättigt, so wird durch die beiden aufeinanderfolgenden Abfrageimpulse entgegengesetzter Polarität der Übertragerkern zunächst in den anderen magnetischen Sättigungszustand und dann wieder zurück in den einen magnetischen Sättigungszustand ummagnetisiert. Dabei treten dann auf einer Leseleitung entsprechende Lesesignale auf, die ihrerseits durch eine zentrale Steuereinrichtung, wie sie in der Zeichnung mit SE bezeichnet ist, ausgewertet und zu Steuerbefehlen verarbeitet werden können.
  • Das Abfrageelement A weist nun zwei Leseleitungen la und ib auf, die mit unterschiedlichem Wicklungssinn durch den Übertragerkern geführt sind und in die in miteinander übereinstimmender Polung jeweils eine Diode eingefügt ist. Unter den in der Zeichnung dargestellten Verhältnissen überträgt dann die Leseleitung la auf einen der Abfrageleitung a zugeführten positiven Abfrageimpuls hin ein gegebenenfalls in Form eines Stromimpulses entsprechender Amplitude auftretendes Lesesignal zu der zentralen Steuereinrichtung SE hin, während die andere Leseleitung ein auf einen der Abfrageleitung a zugeführten negativen Abfrageimpuls hin auftretendes Lesesignal zu der zentralen Steuereinrichtung SE hin überträgt. Diese Steuereinrichtung SE überprüft bei der Lesesignalauswertung den Zeitabstand zwischen den auf den beiden Leseleitungen la und ib auftretenden Lesesignalen daraufhin, ob er dem vorgegebenen Zeitabstand entspricht, in dem die beiden Abfrageimpulse dem durch ein Paar von in dem vorgegebenen Zeitabstand aufeinanderfolgenden Impulsen gegebenen Abfragesignal entsprechen. In der Zeichnung ist dazu angedeutet, daß ein auf der Leseleitung la auftretendes Lesesignal in der zentralen SteuereinrichtungSE eine Aktivierung einer monostabilen Kippstufe Z bewirkt, deren Arbeitszeit dem vorgegebenen Zeitabstand der beiden Impulse eines Abfrageimpulspaares entspricht, und daß dann beispielsweise mit Hilfe einer einerseits über ein Differenzierglied mit dem im Ruhezustand aktivierten Ausgang der monostabilen KippstufeZ und andererseits mit der zweiten Leseleitunglb verbundenen Verknüpfungsschaltung G geprüft wird, ob das auf der Leseleitung Ib übertragene Lesesignal in dem vorgegebenen Zeitabstand zu dem auf der Leseleitung la übertragenen Lesesignal auftritt. Nur wenn dies der Fall ist, gibt die Verknüpfungsschaltung G ein entsprechendes Signal ab, dessen Auftreten in hier nicht weiter interessierender Weise dann zur Voraussetzung für die Weiterverarbeitung der Lesesignale gemacht werden kann. Es sei hier bemerkt, daß es gegebenenfalls auch genügen kann, ein Aufeinanderfolgen der beiden Lesesignale innerhalb bestimmter zeitlicher Toleranzgrenzen festzustellen, was in (beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 193 437) bekannter Weise vor sich gehen kann.
  • Wie oben bereits angegeben worden ist, überprüft die zentrale Steuereinrichtung SE zweckmäßigerweise die auf den beiden Leseleitungen la und lb eines Abfrageelementes A eintreffenden Signale außer auf die Einhaltung des vorgegebenen Zeitabstandes zwischen einem auf der einen und einem auf der anderen Leseleitung des Abfrageelementes eintreffenden Lesesignal auch jeweils für sich auf die Einhaltung vorgegebener Toleranzgrenzen für die jeweilige Lesesignaldauer.
  • Hierzu ist in der Zeichnung angedeutet, daß die Lesesignalleitung ib zu zwei die untere bzw. die obere Toleranzzeitgrenze vorgebenden monostabilen Kippschaltungen Zu bzw. Zo führt, die durch ein über die betreffende Leseleitung lb übertragenes Signal angelassen werden und ein ihnen nachgeschaltetes Sperrgatter GS, das mit seinem Sperreingang direkt an die betreffende Leseleitung 1b angeschlossen ist, für die Dauer der vorgegebenen Toleranzzeit entriegeln. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, neben der Einhaltung einer Mindest- bzw. Höchstdauer durch das jeweilige Lesesignal zugIeich auch zu überprüfen, ob das betreffende Lesesignal während der Mindestdauer keine Unterbrechungen aufweist; hierzu ist in der Zeichnung angedeutet, daß zu einem weiteren Sperreingang des Sperrgatters GS eine bistabile Kippstufe SS führt, der ein weiteres Sperrgatter GS vorgeschaltet ist, das mit seinem Sperreingang an die betreffende Leseleitung lb angeschlossen ist und mit dessen anderem Eingang über ein ODER-Gatter OG die im Arbeitszustand aktivierten Ausgänge der beiden monostabilen Kippstufen Zu und Zo verbunden sind. In der Zeichnung ist die Überprüfung der Einhaltung vorgegebener Toleranzzeitgrenzen für die jeweilige Lesesignaldauer und der Unterbrechungsfreiheit des jeweiligen Lesesignals im einzelnen nur für die über die Lesesignalleitung lb übertragenen Signale angedeutet; in entsprechender Weise können auch die auf der Lesesignalleitung la übertragenen Lesesignale überprüft werden, ohne daß dies aber in der Zeichnung noch im einzelnen dargestellt ist.
  • Um eine Auswertung von Pseudoinformationen über den jeweiligen Betriebszustand von Leitungen, wie der in der Zeichnung angedeuteten Leitung L, mit noch größerer Sicherheit zu vermeiden und dabei insbesondere auch etwa in die Leseleitungen von außen eingekoppelte, Lesesignale nur vortäuschende Störimpulse nicht wirksam werden zu lassen, sind, wie dies auch in der Zeichnung angedeutet ist, die beiden Leseleitungen la und lb eines Abfrageelementes A auf getrennten Wegen zu der zentralen Steuereinrichtung SE geführt. Die zentrale Steuereinrichtung SE bedient, wie dies in der Zeichnung mit entsprechenden Vielfachschaltzeichen auch angedeutet ist, vorzugsweise eine Mehrzahl von Abfrageelementen A, wobei dann die beiden Leseleitungen la und lb eines Abfrageelementes A gegebenenfalls in getrennten Leitungsbündeln zur zentralen Steuereinrichtung SE hingeführt werden.
  • Zusätzlich zu den vorstehend bereits beschriebenen, in ihrer Zusammenfassung besonders wirkungsvollen Maßnahmen überprüft die zentrale Steuereinrichtung SE die auf den beiden Leseleitungen la und lb eines Abfrageelementes A eintreffenden Signale zweckmäßigerweise auch daraufhin, ob sie einem bei ordnungsgemäßem Arbeiten der betreffenden Fernmelde anlage hinsichtlich seiner Art und gegebenenfalls auch seiner Dauer zu erwartenden Betriebszustand der zugehörigen, gerade auf ihren Betriebszustand überwachten Leitung L entsprechen, womit eine weitere Verbesserung bei der Ausscheidung von Informationen über einen solchen Leitungsbetriebszustand nur vortäuschenden Störsignalen erreicht wird. Eine solche »Plausibilitätsprüfung« kann unter Heranziehung eines der zentralen Steuereinrichtung SE zugehörigen, in der Zeichnung nicht weiter dargestellten zentralen Betriebszustandsspeichers geschehen, indem von dort ausgegebene Signale, die dem bisherigen Betriebszustand einer gerade betrachteten Leitung L entsprechen, mit den auf den Leseleitungen la, lb des der betreffenden Leitung L zugehörigen AbfrageelementsA auftretenden Signalen in einer durch die vorgesehene Arbeitsweise der betreffenden Fernmeldeanlage und ihrer einzelnen Einrichtungen bestimmten Art verknüpft werden. Ergibt sich bei dieser Überprüfung, daß der durch die auf den Lesesignalleitungen eines Abfrageelementes übertragenen Signale angezeigte Betriebszustand der zugehörigen Leitung auf Grund des bisherigen Betriebszustandes der betreffenden Leitung oder auch der vorgesehenen Arbeitsweise der ganzen Fernmeldeanlage zumindest nicht ohne weiteres zu erwarten ist, so kann die zentrale Steuereinrichtung SE wiederum eine weitere Auswertung und Verarbeitung der betreffenden Signale verhindern; gegebenenfalls wird es auch zweckmäßig sein, eine erneute Abfrage der betreffenden Leitung L auf ihren gerade herrschenden Betriebszustand zu veranlassen.
  • Es sei noch bemerkt, daß, ohne daß dies in der Zeichnung näher dargestellt ist, der Übertragerkern eines Abfrageelementes A zusätzlich zu den in der Zeichnung dargestellten Wicklungen noch Mittel aufweisen kann, die in an sich bekannter Weise die Ummagnetisierungszeit des Übertragerkernes verlängern und somit etwa auf den Ansteuerleitungen 1, v, a des Übertragerkernes auftretende kürzere Störimpulse von vornherein unwirksam bleiben lassen.
  • Abschließend sei noch bemerkt, daß zwar in der Zeichnung die beiden Leseleitungen la, lb eines Abfrageelementes A jeweils als Einzelleitungen dargestellt sind, daß diese Leitungen aber auch als auf den Wellenwiderstand angepaßte (reflexionsfrei abgeschlossene) Doppelleitungen ausgebildet sein können, deren beide Adern den Übertragerkern jeweils in entgegengesetztem Sinne durchziehen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung des Betriebszustandes einer Leitung in Fernmelde-, vorzugsweise Fernsprechanlagen, unter Verwendung eines der betreffenden Leitung individuell zugeordneten, eine ausgeprägte Sättigungscharak- teristik aufweisenden Abfrageelementes ferromagnetischer oder ferroelektrischer Art mit oder ohne Speichereigenschaft, das vorzugsweise- periodisch mit impulsförmigen Abfragesignalen beaufschlagt -wird, die abhängig vom Betriebszustand der zugehörigen Leitung unterschiedliche Flußänderungen des in Abhängigkeit davon, ob die betreffende Leitung stromdurchflossen ist oder nicht, gegebenenfalls in der einen oder anderen Richtung vorerregten Abfrageelementes bewirken, auf Grund derer auf einer Leseleitung entsprechende Lesesignale auftreten, die ihrerseits durch eine zentrale Steuereinrichtung ausgewertet und zu Steuerbefehlen verarbeitet werden, wobei jedes Abfragesignal aus zwei Impulsen entgegengesetzter Polarität zusammengesetzt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Abfrageelement(A) zwei Leseleitungen (la, lb) aufweist, deren eine (la) das auf den einen Impuls des durch ein Paar von in einem vorgegebenen Zeitabstand aufeinanderfolgenden Impulsen gegebenen Abfragesignals hin auftretende Lesesignal und deren andere (lb) das auf den anderen Impuls des durch ein solches Impulspaar gegebenen Abfragesignals hin auftretende Lesesignal zu einer bei der LesesignaIauswertung den Zeitabstand zwischen den beiden Lesesignalen überprüfenden zentralen Steuereinrichtung (SE) hin überträgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (SE) die auf den beiden Leseleitungen (la, lb) eines Abfrageelementes (A) eintreffenden Signale außer auf die Einhaltung des vorgegebenen Zeitabstandes zwischen einem auf der einen und einem auf der anderen Leseleitung (la bzw. Ib) des Abfrageelementes (A) eintreffenden Lesesignal jeweils für sich auf die Einhaltung vorgegebener Toleranzgrenzen für die jeweilige Lesesignaldauer überprüft.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leseleitungen (la, lb) jeweils zu zwei durch ein über die jeweilige Leseleitung (la bzw. Ib) übertragenes Signal ausgelassenen, die untere bzw. obere Toleranzzeitgrenze vorgebenden monostabilen Kippschaltungen (Zu, Zo) führen, die ein ihnen nachgeschaltetes Sperrgatter (GS), das mit seinem Sperreingang direkt an die betreffende Leseleitung (la bzw.
Ib) angeschlossen ist, für die Dauer der vorgegebenen Toleranzzeit entriegeln.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem weiteren Sperreingang des Sperrgatters (GS) eine bistabile Kippstufe (SS) führt, der ein weiteres Sperrgatter (SG) vorgeschaltet ist, das mit seinem Sperreingang an die betreffende Leseleitung (la bzw. Ib) angeschlossen ist und mit dessen anderem Eingang über ein ODER-Gatter (OG) die im Arbeitszustand aktivierten Ausgänge der beiden monostabilen Kippstufen (Zu, Zo) verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leseleitungen (la, lb) eines Abfrageelementes (A) auf getrennten Wegen zu der vorzugsweise eine Mehrzahl von Abfrageelementen (A) bedienenden zentralen Steuereinrichtung (SE) geführt sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (SE) die auf den beiden LeseIeitungen (la, lb) eines Abfrageelementes (A) eintreffenden Signale daraufhin überprüft, ob sie einem bei ordnungsgemäßem Arbeiten der Fernmeldeanlage hinsichtlich seiner Art und gegebenenfalls auch seiner Dauer zu erwartenden Betriebszustand der zugehörigen, auf ihren Betriebszustand überwachten Leitung (L) entsprechen.
DE19681803391 1968-05-17 1968-10-16 Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Betriebszustandes einer Leitung in Fernmelde-,vorzugsweise Fernsprechanlagen Withdrawn DE1803391B1 (de)

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