DE1803122A1 - Galvanische Batterie - Google Patents
Galvanische BatterieInfo
- Publication number
- DE1803122A1 DE1803122A1 DE19681803122 DE1803122A DE1803122A1 DE 1803122 A1 DE1803122 A1 DE 1803122A1 DE 19681803122 DE19681803122 DE 19681803122 DE 1803122 A DE1803122 A DE 1803122A DE 1803122 A1 DE1803122 A1 DE 1803122A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- cobalt
- electrode
- nickel
- battery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M16/00—Structural combinations of different types of electrochemical generators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/86—Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine galvanische Batterie, insbesondere eine bei stark variabler Leistungsabgabe
betriebene Batterie, sowie Elektroden für diese Batterie.
Als wichtigste Anwendung von Brennstoffelementen in der terrestrischen
Alltagstechnik gilt der Antrieb von abgas- und lärmarmen Elektromobilen für den Stadtverkehr. Die Verwirklichung ist bisher
vor allem deshalb noch nicht gelungen, weil das Leistungsgewicht, das zur Zeit bei etwa 30 kg/kW liegt, zu hooh ist. Wenn
man neben der Leistung für die Durchschnittsgeschwindigkeit von maximal 50 km/h auch noch Leistung für eine vorübergehende Beschleunigung,
Steigung und Spitzengeschwindigkeit in Reserve haben will, muß das angegebene Leiatungsgewioht auf etwa 1/3
dieses Wertes vermindert werden, was zur Zeit nicht realisierbar ist.
Es ist jedoch bereite vorgeschlagen worden, daß in Elektromobilen
für den Stadtverkehr die Durchschnittsleistung, entsprechend etwa dem 50 km/h-Verkehr auf ebenen Straßen, von Brennstoffelementen
geliefert wird, und daβ xur Erzielung der geforderten
Spitzenleistung zwischen die Brennetoffzellenbatterien und
Elektromotoren als Puffer eine in ihrer Größe optimierte Akku*
batterie mit hoher Lade- bzw. Entladestromdichte geschaltet
wird, etwa ein Cd/Ii-Akkumulator. Dieser liefert dann bei Beschleunigung,
vorübergehender Überdurchschnittegeschwindi|keit
oder Steigungen die hierfür erfordtrliohe höhere Leietung und
wird von der BrennstoffZellenbatterie aufgeladen, wenn die vom
Elektromobil verbrauchte Leietung unter den Durchschnittswert sinkt, für den die Brennstoffelemente aufgelegt sind. Auf dleve
Weise kann das Gesamtgewioht einer Batterie dieses Leistungeumfangee
herabgesetzt werden.
PLA 68/8272
Die vorliegende Erfindung basiert nun auf der Erkenntnis, daß
bei der Kombination von Brennstoffelementen und Akkumulatoren für Elektromobile oder sonstigen beliebigen Anwendungen bei variablem
Leistungsbedarf das Verhältnis von Leistung zu Gewicht noch
dadurch erheblich verbessert werden kann, daß man die Brennstoffzellen-Elektroden
gemeinsam mit den dazu elektrochemisch passenden Akkumulator-Elektroden in einem einzigen Gefäß unterbringt.
Dadurch wird das Gewicht für Behälter, Elektrolyt, Rahmen, Ver- ) bindungen u.a. eingespart.
Der Erfindung liegt weiterhin die Erkenntnis zugrunde, daß die
beiden Elektroden nicht dieselbe Grenzstromdichte aufweisen, und daß im allgemeinen die Sauerstoff- bzw. Luft-Kathoden durch Konzentrat
ionspolarisationen leistungsmäßig weniger beschränkt sind. Es genügt daher, wenn man nur die Brennstoffzellen-Anode mit einer
Akkumulator-Elektrode kombiniert, wodurch eine weitere Gewichtsund Kostenersparnis erzielt wird.
Die galvanische Batterie nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Zellen sowohl Diffusionsanoden mit Brennstoffzelleneigenschaften
als auch Elektroden mit Akkumulatoreigenschaften
enthalten, die miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß als negative Akkumulator-Elektroden
besonders solche aus porösen Kobaltplatten geeignet sind. Derartige Elektroden können nach dem in der Anmeldung
(PLA 68/8276) beschriebenen Verfahren in
einfacher Weise aus einem Gemisch aus Kobaltpulver und Füllmaterial,
beiBpieleweiae KCl, unter Anwendung von Druck und/oder
Wärme hergestellt werden, wobei das Gewichtsverhältnis von Kobalt ο asu Füllmaterial zwischen 2Π und 3s 1 liegen kann. Das Füllmate-JJJ
rial läßt sich durch anschließendet Auskochen der Elektroden
^ in dest. Wasser leicht herauslösen. So hergestellte Akkumulator-
^ Elektroden zeigen eine hohe mechanische Stabilität und- kBnnsn
It ohne Verwendung von perforierten Behältern oder Gitterplatten
JJJ unmittelbar in άητ Zelle eingesetzt
PLA 68/8272
Nach einer bevorzugten Aueführungefora der Erfindung wird jedoch
die aue poröeee Kobalt beetehende Akkuaulatorplatte - ähnlich wie
die Hickel-Decksohieht bekannter Doppelachiehtelektroden - direkt
auf der Elektrolytseite der Diffueionaanode aufgebracht. Der
Porendurohjseeser der geainterten Akkumulator?latte, nachfolgend
als Deckechicht beseichnet, aaifl dabei ebenfalle kleiner eein ale
der Durchmesser ιder Poren in der anechlieflenden Brennstoffsellenanode,
die der Arbeiteeohioht bekannter Wasseretoffdiffueionsanoden
enteprioht.
Bei der Herstellung der neuen Diffueioneanode geht aaa gweokailigerweiee
eo ror, dal «an da· für die Decke chi oh t bestiaart e und
aua Kobalt bsw. Koaalt ul Fttllsmtsrial beeteheade Pmlrer lanttchat
in eine Stahlaatrlaa eiabrlngt, darauf dee pulTerföraige öeaiech
aua Raney-Hickel und Carbonylniokel, da· gegebenenfalls einen
Porenbildner enthält» echichtet und aneohlleBend die beiden
Schichten unter Druck zueaaeen sintert. Zur besseren Verteilung
und Zuführung des als Brennstoff benötigten Waeserstoffee iet es
ron Vorteil, wenn aan auf die Arbeiteeohioht gleichseitig eine
poröee Gaeleitechioht aufsintert, was in an sich bekannter Welee
durch Einbringen einer weiteren Pulreraisohung sue Carbonylnickel
und Püllaaterial erfolgen kann*
lach einer anderen Aueführungefor« der Erfindung kann die poröse
Kobaltechicht auch ale Deckschicht in gestütsten Elektroden rerwendet
werden, bei denen die Arbeiteschioht aus einer pulverföraigen
Katalysatorschttttung beeteht.
Gegenüber den bekannten Mickel-Deckechichten seigt die Kobalt-Deckechlcht
Jedoch noch zwei weitere wichtige Vorteilet einereeite
let die epeeifleche elektrieche Leitfähigkeit des Kobalte
um etwa 20 % beeeer als die dee Hiokele, eo daß die Elektroden
weniger ohaechen Spannungeabfall erleiden; anderereeite entfällt
die an Hlokelelektroden bei Überlastung beobachtete Bildung
irreduoibler Hydroxide wie Bi(OH)2I welche die Wiederaufladung
behindern und die Elektroden erheblich verschlechtern.
009821/-11B8
PLA 68/8272
Dae bei der Entladung von Kobaltmetall entstehende Co(OH)2 verhält
eich nämlich reversibel. Da Kobalt gegenüber Nickel weiterhin eine geringere Polarisation hat, verhindert das reversible
Co(OH)ρ in der Deckschicht außerdem die irreversible Oxidation
des katalytisch aktiven Nickels in der darunter liegenden Arbeitsschicht. Aus diesem Grunde können die Elektroden nach der Erfindung
auch mit Vorteil als Diffusionsanoden für Wasserstoff in solchen Brennstoffelementen eingesetzt werden, in denen kein
Akkumulatoreffekt benötigt wird.
Anhand der nachstehenden Beispiele und Figuren soll nun der
Gegenstand der Erfindung noch näher erläutert werden.
Zunächst wurde eine Dreiechichtelektrode, bestehend aus Gasleitschicht,
Arbeitsschicht und Deckschicht, hergestellt. Zu diesem Zweck wurden in eint Stahlaatrise Bit einer zylindrischen Bohrung
von 40 ι» Durchmesser nacheinander 2 g Kobaltpulver mit einer
durchschnittlichen Korngröße unterhalb 5yU,5g einer Mischung aus pulverförmiges^ Carbonylnickel, konserviertem Raney-Nickel
und Kaliumchlorid (Mischungsverhältnis 2:1:0,5) und 8 g einer Mischung von Carbonylnickel und Kaliumchlorid im Verhältnis 3:1
eingefüllt, wobei jede Schicht nach der Einfüllung zur Erzielung einer gleichmäßigen Dicke glattgestrichen wurde. Die Korngröße .
des Carbonylnickelpulvers war jeweils kleiner als 5 /U, die de·
Raney-Nickelo kleiner als 125 /U und die dee Kaliumchlorids
kleiner als 150 Ai.
Die so gefüllte Matrize wurde anschließend auf 400 0C erwärmt
und mit einer Preßlast von 30 to tntsprechend einem Preßdruck von 2,4 to/cm heißgtpreßt. Nach einer Einwirkung von etwa 6
Sekunden wurde die so gefertigte Elektrode ausgestoßen, und der Pillar durch einetündiges Kochen in deat. Wasser herausgelöst.
Die in eine passende Halterung eingespannte Elektrode wurde dann in 6 η KOH eingetaucht« Die Aktivierung der Elektrode erfolgte
bei 80 0C in einer H^-Atmosphäre von ca. 1 atü.
009821/1158
PLA 68/8272
In Pig. 1 ist in Kurve 1 die Strom-Spannungskennlinie der nach
dem vorstehenden Beispiel hergestellten Wasserstoffdiffusionsanode
dargestellt und in Kurve 2 die Kennlinie einer Vergleichaelektrode,
deren Deckschicht jedoch anstelle von 2 g Kobalt 2 g Carbonylnickel enthielt.
Nach der Aufnahme der Charakteristik wurden die beiden Elektroden mit einer Stromdichte von 110 mA/cm bei Zimmertemperatur überlastet.
In Pig. 2 ist der Potentialverlauf über der Versuchsdauer aufgetragen; hier erkennt man deutlich das verschiedene ™
Verhalten. Beide Elektroden lassen Oxidationsstufen erkeenenj
bei der Elektrode mit der Ni-Deckschicht (Kurve 3) kann diese
Stufe nur auf die Ausbildung der erwähnten Oxidation der Raney-Ni-Atome
zu Ni(OH)2 zurückgeführt werden, wobei das Bildungspotential des Ni(OH)2 von etwa 170 mV durch den hohen ohmschen
Spannungsabfall zu etwa + 300 mV, gemessen gegen das Hg-Fotential
in 6 η KOH, verschoben erscheint. Aus dem gleichen Grunde erfolgt
die Bildung des Co(OH)2 (Kurve 4) nicht bei 160 mV, sondern
etwa + 200 mV. Durch diese Cobalthydroxidschicht wird also der Raney-Ni-Katalysator geschützt und die Ausbildung des schädlichen
irreduciblen Ni(OH)2 vermieden. Aus der länge der Potentialstufe der
Kurve erkennt man überzeugend, ΔλΆ man der Co-Elektrode wesent- λ
lieh mehr Ladung entziehen kann als der herkömmliche Ni-Elektrode.
Nach diesem Überlastungsversuch wurde die Wasserstoffaufnähme
unter Zuhilfenahme eines Strömungsmessere verfolgt, und der
Erholvorgang aufgeklärt. Ea zeigt sich dabei, daß die Anode mit
Co-Deckschicht dreimal so viel H2 aufnimmt wie die mit Ni-Deckschicht.
Hierauf wurde erneut die Strom-Spannungs-Charakteriatik der beiden Elektroden gemessen. Si· sind in Pig. 1 als gestrichelte
Kurven 5 und 6 eingezeichnet. Erwartungsgemä8 verschlechterte
sich die Kennlinie dar Elektrode mit Ni-Deckschioht schon bei«
ersten Mal und wurd· bei Wiederholung imntr schlechter, während
diejenige mit einer die Kl(OR)2 Bildung unterdrückenden Go-Deckschlcht
unverändert blieb.
009821/1 158 - 6 - ,
PLA 68/8272
Analog zu dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde eine beidseitig wirkende (sog. Janus-)Elektrode hergestellt, die
symmetrisch aus 5 Schichten besteht. Die mittlere Schicht hat nur die Funktion einer grobkörnigen Gasleitschicht und'enthält
20 g einer Misohung von Carbonylnickelpulver mit Korngröße unter 5 αχ und aus KCl-Filler mit Korngrößen unter 150 /U, im Mischungsverhältnis
von 3:1. Die beiden umgebenden Arbeitsschichten enthalten
je 20 g einer Mischung aus Raney-Nickel-Legierung mit einer Korngröße von 60 bis 40 /U, aus Carbonyl-Nickel kleiner
als 5 /U und aus Na^CO, mit einer Korngröße von kleiner als
70 /U, im Mischungsverhältnis von 1:2:0,5. Beide Außenseiten bestehen
aus jeweils 6 g Cobalt-Pulver, Korngröße unterhalb 5 /U. Der Durchmesser der Matrize betrug 68 mm, die Temperatur 450 0C,
und die Preßlaat 60 to, was einem Preßdruck von 1,67 to/cm entspricht. Die Preßdauer ist wiederum 6 Sekunden. Hiernach wird
der Preßling in 6 η KOH 2 Stunden lang ausgekocht, um sowohl den Filier ala auch das Aluminium herauszulösen.
Anstelle des in der gestützten Elektrode als Deckschicht eingesetzten
Asbestpapiers wurde eine gesinterte Deckschicht, bestehend aus Qobalt-Pulver der Korngröße<c5 /u, verwendet. Die
Pulver»laehung wurde durch Preßen und Sintern bei etwa 600 0C
in eine stabile, etwa 0,3 mm dicke, Schicht umgewandelt. Der maximale Porendurohmeaser liegt bei*£1 /U. Die Arbeitaschicht
bestand aus eintr KatalysatorpulversohUttung. Als Katalysator
diente Raney-Niokel in einer Belegungsdicke von 100 mg/cm , das
durch Au·laugung einer Al-Ni-Legierung (50:50) der Korngröße
<60 αχ mit 6 η KOH hergestellt worden war.
Bei 0,5 atü Waaserstoffdruck und 60 0C wurde bei einer Belastung
mit 50 mA/om eine Polarisation von 60 mV gemessen. Dieser Wert
entspricht dem Wert der bei dem Einsatz von Asbestpapier als Deckschicht erhalten wird. Der Vorteil der neuen Deckschicht
liegt darin, daß sie der Raney-Niokel-Elektroäe eine kur»is©itig
starke Überlastbarkeit verschafft. Das Eltktrodeapotential
ίΐ821/1168 ' * ,
PLA 68/8272
sinkt dann unter dae kritisohe Potential von - 780 mV (gemessen
gegen eine Hg/HgO/6 m KOH-Bezugselektrode) ab, ohne daß der
Ni-Katalysator geschädigt wird, da das Kobalt der Deckschicht vor
dem Raney-Ni oxidiert wird.
Diese Anordnung erlaubt nunmehr auch den Einsatz sehr geringer Katalysatoren, beispielsweise 10 ag/cm , da bei der Überlastung
Ladung nicht aus der Cheaieorptionskapaeität des Ni-Katalysators
geliefert wird.
009821 /1158 _ 8 _
Claims (3)
1. Galvanische Batterie, insbeeondere eine bei stark variabler
Leistungsabgabe betriebene Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Zellen sowohl Diffusionsanoden mit Brennstoffzelleneigenschaften
als auch Elektroden mit Akkumulatoreigenschaften enthalten, die miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
2. Elektrode für eine galvanische Batterie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mindestens aus 2 Schichten unterschiedlicher Porosität besteht, wobei die grobporöse
Schicht Nickel, insbesondere Raney-Nickel, enthält und die
feinporöse, an den Elektrolyten angrenzende Schicht aus Kobalt besteht.
3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einer porösen Gaeleitschicht besteht, auf die beidseitig
zunächst poröse Nickel- und anschließend poröse Kobaltschichten aufgebracht sind.
009821 /1158
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681803122 DE1803122A1 (de) | 1968-10-15 | 1968-10-15 | Galvanische Batterie |
FR6935164A FR2020742A1 (en) | 1968-10-15 | 1969-10-14 | Galvanic battery |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681803122 DE1803122A1 (de) | 1968-10-15 | 1968-10-15 | Galvanische Batterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1803122A1 true DE1803122A1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=5710533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681803122 Pending DE1803122A1 (de) | 1968-10-15 | 1968-10-15 | Galvanische Batterie |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1803122A1 (de) |
FR (1) | FR2020742A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999045607A1 (en) | 1998-03-03 | 1999-09-10 | Celltech Power, Llc | A carbon-oxygen electricity-generating unit |
RU2002130712A (ru) * | 2000-04-18 | 2004-03-10 | Селлтек Пауэр, Инк. (Us) | Электрохимическое устройство и способы конверсии энергии |
TW543230B (en) | 2001-04-24 | 2003-07-21 | Reveo Inc | Hybrid electrochemical cell system |
WO2003044887A2 (en) | 2001-11-20 | 2003-05-30 | Celltech Power, Inc. | An electrochemical system and methods for control thereof |
US7943270B2 (en) | 2003-06-10 | 2011-05-17 | Celltech Power Llc | Electrochemical device configurations |
WO2004112175A2 (en) | 2003-06-10 | 2004-12-23 | Celltech Power, Inc. | Oxidation facilitator |
-
1968
- 1968-10-15 DE DE19681803122 patent/DE1803122A1/de active Pending
-
1969
- 1969-10-14 FR FR6935164A patent/FR2020742A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2020742A1 (en) | 1970-07-17 |
FR2020742B1 (de) | 1974-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012205741B4 (de) | Katode für eine Lithium-Schwefel-Sekundärbatterie mit schwefelgetränktem mesoporösem Nanoverbundgefüge und mesoporösem leitfähigem Nanomaterial | |
DE2837729C3 (de) | Wiederaufladbare galvanische Zelle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2912272A1 (de) | Hochporoese elektrodenkoerper fuer elektrische akkumulatoren und verfahren zu deren herstellung | |
DE1175302B (de) | Staendig gas- und fluessigkeitsdicht verschlossener alkalischer Akkumulator | |
DE3702138C2 (de) | Elektrode mit Speichervermögen für Wasserstoff zur Durchführung von elektrochemischen und chemischen Reaktionen | |
DE102016111502A1 (de) | Elektrolyt für Metall-Luft-Batterien und Metall-Luft-Batterie | |
DE1803122A1 (de) | Galvanische Batterie | |
DE2738456A1 (de) | Verfahren zur herstellung von eisenhaltigen sinterelektroden | |
DE2710697A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrochemischen zelle | |
DE1596024A1 (de) | Elektrode fuer Akkumulatorenbatterien | |
DE60032004T2 (de) | Schicht-metallhydrid-elektrode mit vermindertem zellendruck | |
DE102015207552A1 (de) | Sauerstoff-Kathode mit schwammartiger Kohlenstoffgerüststruktur | |
DE1237193B (de) | Akkumulator mit positiver Silber- und negativer Cadmiumelektrode | |
DE102011083545A1 (de) | Speicherelement | |
EP3331073B1 (de) | Sekundärzelle, akkumulator umfassend eine oder mehrere sekundärzellen und verfahren zum laden und entladen | |
DE2527903C3 (de) | Elektrochemisches Element | |
DE2614773C2 (de) | Elektrischer Akkumulator mit positiven Nickeloxidelektroden und negativen Eisenelektroden und Verfahren zur Herstellung einer Eisenelektrode | |
EP0174526B1 (de) | Gasdicht verschlossener Nickel-Cadmium-Akkumulator | |
DE102013212388A1 (de) | Elektrode für einen elektrochemischen Energiespeicher | |
DE102011053782A1 (de) | Lithium-Luft-Batterie | |
EP2985820B1 (de) | Gasdiffusionselektrode, verfahren zum herstellen einer gasdiffusionselektrode und batterie | |
DE19809743A1 (de) | Polymerelektrolyt-Lithiumbatterie, enthaltend ein Kaliumsalz | |
DE2541239C3 (de) | Elektrischer Akkumulator | |
DE1921157C3 (de) | Poröse Elektrode zur Abscheidung und Auflösung von Gasen in elektrochemischen Zellen | |
DE19915142B4 (de) | Metallhaltiger Elektrodenwerkstoff für Primär- und Sekundärelemente |