DE60032004T2 - Schicht-metallhydrid-elektrode mit vermindertem zellendruck - Google Patents

Schicht-metallhydrid-elektrode mit vermindertem zellendruck Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Metallhydridelektroden für elektrochemische Alkalizellen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Metallhydridelektrode mit einer Metalloxid- oder einer Metallsulfid-Oberflächenschicht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wiederaufladbare elektrochemische Zellen, die eine Wasserstoff-absorbierende Legierung als aktives Material für die negative Elektrode verwenden, sind auf dem Fachgebiet bekannt. Die negative Elektrode kann Wasserstoff reversibel elektrochemisch speichern. Die positive Elektrode besteht normalerweise aus einem aktiven Nickelhydroxid-Material. Die negative und die positive Elektrode sind in einem alkalischen Elektrolyten mit Abstand angeordnet, und zwischen den Elektroden kann ein geeigneter Separator (d.h. eine Membran) angeordnet sein.
  • Wie in Reaktion (1) gezeigt, wird beim Anlegen eines elektrischen Stroms an die negative Elektrode die Wasserstoff-absorbierende Legierung (M) dadurch geladen, dass durch die Absorption von Wasserstoff ein Hydrid (M-H) entsteht: M + H2O + e → M-H + OH (Laden) (1).
  • Beim Entladen wird der gespeicherte Wasserstoff von dem Hydrid abgegeben, sodass ein elektrischer Strom entsteht, und der gespeicherte Wasserstoff ist an der elektrochemischen Reaktion beteiligt, wie in Reaktion (2) gezeigt: M-H + OH → M + H2O + e (Entladen) (2).
  • Beispiele für Wasserstoff-absorbierende Legierungen sind in den US-Patenten Nr. 4.551.400, 4.728.586, 5.096.667, 5.135.589, 5.277.999, 5.238.756, 5.407.761 und 5.536.591 beschrieben, deren Inhalt hiermit im Rahmen dieser Anmeldung vollumfänglich als geoffenbart gilt.
  • An einer herkömmlichen positiven Nickelhydroxidelektrode, die in einer elektrochemischen Nickel-Metallhydrid-Zelle verwendet wird, laufen folgende Reaktionen ab: Ni(OH)2 + OH → NiOOH + H2O + e (Laden) (3). NiOOH + H2O + e → Ni(OH)2 + OH (Entladen) (4).
  • Wie in den vorstehenden Reaktionen (1) und (2) gezeigt, umfassen das Laden und Entladen der elektrochemischen Zelle die Hydratation und Dehydratation der Wasserstoffspeicherlegierungen. In der Regel sind die Hydratations- und Dehydratationsreaktionen in der elektrochemischen Zelle mit einer elektrochemischen Ladungsübertragung verbunden. Diese Reaktionen umfassen auch den Transport von Wasserstoffatomen in die und aus der Wasserstoff-absorbierenden Legierung. Während des Betriebs der Zellen, insbesondere beim schnellen Laden und Entladen, können beachtliche Wasserstoffdrücke entstehen.
  • Insbesondere entsteht beim Laden der Zelle atomarer Wasserstoff an der Oberfläche der negativen Elektrode. Vorzugsweise reagiert der atomare Wasserstoff mit der Wasserstoffabsorbierenden Legierung nach Reaktion (1) zu einem Hydrid. Jedoch kann sich in Abhängigkeit von den Ladungsbedingungen und den Oberflächeneigenschaften der Wasserstoff-absorbierenden Legierung ein Teil des atomaren Wasserstoffs stattdessen mit anderem atomaren Wasserstoff zu molekularem Wasserstoffgas rekombinieren und den Innendruck der elektrochemischen Zelle erhöhen.
  • Bei einer typischen elektrochemischen Nickel-Metallhydrid-Zelle hat die negative Elektrode eine effektive spezifische Kapazität, die größer als die der positiven Elektrode ist. Daher erreicht beim Laden die positive Elektrode die volle Ladung vor der negativen Elektrode, und sie beginnt, Sauerstoff zu erzeugen. Der Sauerstoff diffundiert durch den Separator zur negativen Elektrode. An der negativen Elektrode reagiert ein Teil des Sauerstoffs mit dem Metallhydrid-Material zu Wasser und gibt das Metallhydrid-Material ab. Ein Teil des Sauerstoffs rekombiniert sich jedoch nicht auf diese Weise, sondern oxidiert die negative Elektrode, was die Zykluslebensdauer der elektrochemischen Zelle verringert. Der restliche Sauerstoff verbleibt im Inneren der Zelle, wo er zur allgemeinen Erhöhung des Zellen-Innendrucks beiträgt.
  • Zellen arbeiten zwar normalerweise bei Drücken, die größer als der Luftdruck sind, aber ein zu hoher Wasserstoffdruck und/oder ein zu hoher Sauerstoffgasdruck sind unerwünscht, da sie zu einem Verlust des Elektrolytmaterials auf Wasserbasis führen können, wodurch die Lebensdauer der Zelle beschränkt wird. Wenn ein zu hoher Gasdruck nicht abgeleitet wird, kann die Zelle bersten, sich verformen oder auf andere Weise zerstört werden.
  • Natürlich sollte ein zu hoher Gasüberdruck in elektrochemischen Zellen begrenzt werden. Die Verringerung des Zellen-Innendrucks erhöht die Zykluslebensdauer der elektrochemischen Zelle. Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Schicht-Elektrode für die negative Elektrode einer elektrochemischen Alkalizelle, die den Zellendruck in der elektrochemischen Zelle verringert.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Zellendruck in elektrochemischen Alkalizellen zu verringern. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Zykluslebensdauer von elektrochemischen Alkalizellen zu verlängern. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Ausgangsleistung von elektrochemischen Alkalizellen zu erhöhen.
  • Diese und weitere Ziele werden mit einer Schicht-Elektrode für elektrochemische Alkalizellen erreicht, die Folgendes aufweist: eine Wasserstoff-absorbierende-Legierungs-Basiselektrode mit einem aktiven Wasserstoff-absorbierenden Legierungsmaterial; und eine Außenschicht, die zumindest auf einen Teil der Oberfläche der Basiselektrode aufgebracht ist, wobei die Außenschicht mindestens ein Material aus der Gruppe Metalloxid, Metallsulfid und Gemische daraus aufweist.
  • Diese und weitere Ziele werden auch mit einer elektrochemischen Alkalizelle erreicht, die Folgendes aufweist: mindestens eine negative Elektrode; mindestens eine positive Elektrode; und einen alkalischen Elektrolyten, wobei die negative Elektrode eine Schicht-Elektrode ist, die Folgendes aufweist: eine Wasserstoff-absorbierende-Legierungs- Basiselektrode mit einem aktiven Wasserstoff-absorbierenden Legierungsmaterial; und eine Außenschicht, die zumindest auf einen Teil der Oberfläche der Basiselektrode aufgebracht ist, wobei die Außenschicht ein Material aus der Gruppe Metalloxid, Metallsulfid und Gemische daraus aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vereinfachte Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schicht-Elektrode, die eine Außenschicht zeigt, die auf gegenüberliegende Seiten einer Basiselektrode aufgebracht ist.
  • 2 ist ein Diagramm des Zellen-Innendrucks in Abhängigkeit von der Anzahl der Lade-/Entlade-Zyklen für eine Testzelle, die eine negative Wasserstoff-absorbierende-Legierungs-Elektrode mit einer Kupferoxid-Außenschicht verwendet, und eine Kontrollzelle, die eine negative Wasserstoff-absorbierende-Legierungs-Elektrode ohne Außenschicht verwendet.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserstoff-absorbierende-Legierungs-Schichtelektrode für eine elektrochemische Alkalizelle. Die Schicht-Elektrode weist eine Wasserstoff-absorbierende Basiselektrode (nachstehend als „Basiselektrode" bezeichnet) und eine auf zumindest einen Teil der Oberfläche der Basiselektrode aufgebrachte Außenschicht auf. Die Außenschicht weist ein Material aus der Gruppe Metalloxid, Metallsulfid und Gemische daraus auf. Es sei darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Begriffe „Wasserstoffabsorbierende Legierung", „Wasserstoffspeicherlegierung" und „Metallhydrid-Material" ausgetauscht werden können.
  • Eine Ausführungsform der Schicht-Elektrode ist in 1 gezeigt. Wie in 1 gezeigt, weist die Schicht-Elektrode eine Wasserstoff-absorbierende-Legierungs-Basiselektrode 2 auf, die hier als „Basiselektrode" bezeichnet wird. In der Regel kann die Basiselektrode jede Wasserstoff-absorbierende-Legierungs-Elektrode sein, die eine Wasserstoff-absorbierende Legierung als aktives Elektrodenmaterial verwendet. In der Regel kann die Wasserstoffabsorbierende Legierung jede auf dem Fachgebiet bekannte Wasserstoff-absorbierende Legierung sein. Beispiele für Wasserstoff-absorbierende Legierungen sind in den vorgenannten Patenten angegeben, deren Inhalt hiermit im Rahmen dieser Anmeldung vollumfänglich als geoffenbart gilt.
  • Die Basiselektrode kann durch Aufbringen des aktiven Wasserstoffspeicherlegierungsmaterials auf ein leitfähiges Substrat hergestellt werden. Das leitfähige Substrat kann jede Art von leitfähigem Träger für das aktive Material sein. Beispiele für das Substrat sind Streckmetall, Drahtgeflecht, Metallgitter, Lochmetall, Blech, Folie und Schaum. Die tatsächliche Form des verwendeten Substrats kann davon, ob das Substrat für die negative oder die positive Elektrode verwendet wird, von der Art des verwendeten aktiven Materials, davon, ob es sich um eine Pasten- oder eine Nichtpasten-Elektrode handelt, usw. abhängen. Vorzugsweise wird ein Streckmetall für die erfindungsgemäße Basiselektrode verwendet. Das leitfähige Substrat wird vorzugsweise aus einem Metall, wie etwa Kupfer, einer Kupferlegierung, Nickel oder einer Nickellegierung hergestellt. Die gemeinsam übertragenen US-Patente Nr. 5.851.698 und 5.856.047, deren Inhalt hiermit im Rahmen dieser Anmeldung vollumfänglich als geoffenbart gilt, beschreiben negative Metallhydrid-Elektroden mit einem Substrat, das im Wesentlichen aus reinem Kupfer besteht.
  • Das aktive Material kann auf verschiedene Weise auf das leitfähige Substrat aufgebracht werden. Beispielsweise kann das aktive Material auf das Substrat aufgepresst werden (das Aufpressen kann mittels Walzwerken erfolgen). Alternativ kann das aktive Material zunächst durch Zugeben von Wasser und eines Verdickungsmittels, wie etwa PVA, Carboxymethylcellulose (CMC), Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC) oder dergleichen, zu der aktiven Zusammensetzung zu einer Paste geformt werden. Die Paste wird dann auf das Substrat aufgebracht, um die Basiselektrode herzustellen. Vorzugsweise ist das für die negative Elektrode verwendete Substrat ein Streckmetall.
  • Die Basiselektrode kann auch durch Formen eines Gemisches aus einem Wasserstoffabsorbierenden Legierungsmaterial und einem leitfähigen Pulver (d.h. beispielsweise Nickelpulver) hergestellt werden. Ein Beispiel für diese Art von Elektrode ist in dem US-Patent Nr. 5.905.004 beschrieben, dessen Inhalt hiermit im Rahmen dieser Anmeldung vollumfänglich als geoffenbart gilt.
  • Die erfindungsgemäße Schicht-Elektrode weist weiterhin eine Außenschicht auf, die zumindest auf einen Teil der Basiselektrode aufgebracht ist. Vorzugsweise ist die Außenschicht so auf die Basiselektrode aufgebracht, dass sie in Kontakt mit zumindest einem Teil des Wasserstoff-absorbierenden Legierungsmaterials ist. In der Regel weist die Außenschicht mindestens ein Material aus der Gruppe Metalloxid, Metallsulfid und Gemische daraus auf. Vorzugsweise weist die Außenschicht mindestens ein Metalloxid auf. Das Metalloxid ist vorzugsweise aus der Gruppe Kupferoxid, Silberoxid und Gemischen daraus gewählt. Das Metallsulfid ist vorzugsweise aus der Gruppe Kupfersulfid, Silbersulfid und Gemische daraus gewählt. Es sei darauf hingewiesen, dass sich die aufgebrachte Metalloxid-Schicht von den natürlich vorkommenden Metalloxiden unterscheidet, die sich auf der Oberfläche der Metallhydrid-Materialien bilden.
  • Die Außenschicht kann auf verschiedene Weise auf die Oberfläche der Basiselektrode aufgebracht werden. Das Außenschicht-Material kann auf die Oberfläche der Basiselektrode geklebt werden. Das geschieht dadurch, dass zunächst das Außenschicht-Material zu einer Paste (d.h. mit Zugabe eines Bindemittels) geformt wird und dann das Außenschicht-Material auf die Oberfläche der Basiselektrode aufgebracht wird. Nachdem das Außenschicht-Material auf die Oberfläche der Basiselektrode geklebt worden ist, können die Basiselektrode und die Außenschicht auch verdichtet werden, um die Dicke der Schicht-Elektrode zu verringern. Bei der Ausführungsform einer in 1 gezeigten Schicht-Elektrode 1 ist ein Außenschicht-Material 3 auf beide Breitseiten einer Basiselektrode 2 geklebt. Somit ist bei der gezeigten Ausführungsform die Basiselektrode 2 zwischen das Außenschicht-Material 3 geschichtet. Das Außenschicht-Material kann auch auf die Oberfläche der Basiselektrode aufgepresst werden.
  • Vorzugsweise wird das Außenschicht-Material nach der Herstellung der Basiselektrode auf die Basiselektrode aufgebracht. Die Schicht-Elektrode kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass zunächst die Wasserstoff-absorbierende Legierung auf das leitfähige Substrat aufgepresst oder aufgeklebt wird und dann das Außenschicht-Material auf die Oberfläche der Basiselektrode aufgebracht wird. Das Außenschicht-Material kann aber auch gleichzeitig mit dem Wasserstoff-absorbierenden Legierungsmaterial aufgebracht werden. Beispielsweise kann das aktive Elektrodenmaterial (beispielsweise mit einem Vibrationsspeiser) der Oberfläche des Substrats zugeführt werden, und das Außenschicht-Material kann (beispielsweise ebenfalls mit einem Vibrationsspeiser) auf das aktive Elektrodenmaterial aufgebracht werden. Dann können das aktive Elektrodenmaterial und das Außenschicht-Material gleichzeitig verdichtet werden. Die Verdichtung kann mit einem Walzwerk erfolgen.
  • Das Außenschicht-Material, das die Oberflächenschicht der Schicht-Elektrode bildet, senkt den Innendruck der elektrochemischen Zelle. Wie vorstehend dargelegt, ist in den ersten Phasen des Ladezyklus einer elektrochemischen Nickel-Metallhydrid-Zelle die erste Reaktion, die an der negativen Elektrode abläuft, die Bildung von atomarem Wasserstoff. Wenn das aktive Material der negativen Elektrode ein gutes Wasserstoff-Absorptionsmittel ist, wird der atomare Wasserstoff von dem aktiven Material absorbiert, sodass ein Metallhydrid entsteht. Wenn jedoch das aktive Material mit Fremdstoffen oder mit seinen eigenen Oxiden verunreinigt ist, kann der atomare Wasserstoff stattdessen mit anderem atomaren Wasserstoff reagieren, sodass molekularer Wasserstoff entsteht, der nicht von dem aktiven Material absorbiert wird. Der molekulare Wasserstoff bewirkt, dass der Druck in der Zelle steigt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schicht-Elektrode umgibt eine Außenschicht aus einem Metalloxid oder einem Metallsulfid zumindest teilweise die Elektrode. Durch Aufbringen einer äußeren Oberflächenschicht aus einem Metalloxid oder einem Metallsulfid reagiert ein Teil des atomaren Wasserstoffs mit dem Metalloxid oder dem Metallsulfid, wodurch das Oxid oder das Sulfid zu Metall reduziert wird. (Wenn die Außenschicht beispielsweise aus Kupferoxid besteht, reduziert der atomare Wasserstoff das Kupferoxid zu Kupfer. Ebenso reduziert der atomare Wasserstoff, wenn die Außenschicht aus Silbersulfid besteht, das Silbersulfid zu Silber.) In den späteren Phasen des Ladezyklus erreicht die positive Elektrode die volle Ladung vor der negativen Elektrode und beginnt, Sauerstoff zu erzeugen. Das Sauerstoffgas löst sich in dem Elektrolyten auf und diffundiert durch den Separator zur negativen Elektrode. Der an der positiven Elektrode erzeugte Sauerstoff löst sich in dem Elektrolyten auf, diffundiert durch den Separator und erreicht die Oberfläche der negativen Elektrode. Die Oberfläche der negativen Elektrode der Schicht-Elektrode hat eine Außenschicht aus einem Metall, das durch die frühere Reduktion des Metalloxids oder Metallsulfids (die vorstehend beschrieben wurde) neu gebildet wurde. Das soll zwar nicht durch die Theorie begrenzt werden, aber es wird angenommen, dass die Metallschicht auf der negativen Elektrode chemisch mit dem an die Oberfläche gelangenden Sauerstoff reagiert. Der Sauerstoff reoxidiert das Metall wieder zu einem Metalloxid. Aber aufgrund des Potentials, auf dem die Oberfläche der negativen Elektrode gehalten wird, wird das Metalloxid noch einmal reduziert und bildet neues Metall, das bereit ist, mehr Sauerstoff aufzunehmen. Da Sauerstoff verwendet wird, um das Metall zu oxidieren, steht weniger Sauerstoff zur Erhöhung des Innendrucks der elektrochemischen Zelle zur Verfügung.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der Schichtstruktur der Elektrode das Oberflächenmetall leicht von dem an der positiven Elektrode erzeugten Sauerstoff erreicht werden kann. Dadurch wird die Oxidation des Metalls zurück zu Metalloxid erleichtert, und der Zellen-Innendruck wird verringert. Außerdem muss aufgrund der Schichtstruktur der Elektrode der Sauerstoff durch die Oberflächenschicht des Metalls hindurchgehen, bevor er das aktive Material erreicht. Daher oxidiert der Sauerstoff die Metall-Oberflächenschicht wieder zu einer Metalloxid-Oberflächenschicht, anstatt die aktiven Materialien zu oxidieren. Dadurch wird die Oxidation des aktiven Elektrodenmaterials verringert, sodass das Vermögen der Elektrode, eine Spitzenleistung zu liefern, verbessert wird.
  • Die erfindungsgemäßen Elektroden können in elektrochemische Alkalizellen integriert werden. Hier wird im Allgemeinen eine elektrochemische Alkalizelle mit einer oder mehreren negativen Elektroden, einer oder mehreren positiven Elektroden und einem alkalischen Elektrolyten beschrieben. Mindestens eine der negativen Elektroden ist eine erfindungsgemäße Schicht-Elektrode. Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrochemischen Zelle ist die negative Elektrode jeweils eine erfindungsgemäße Schicht-Elektrode. Die positiven Elektroden können aus aktivem Nickelhydroxid-Material bestehen, sodass die elektrochemische Zelle eine elektrochemische Nickel-Metallhydrid-Zelle ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Patent Nr. RE 34.471 (nachstehend als „471 er Patent" bezeichnet) eine Elektrode beschreibt, die dadurch hergestellt wird, dass zunächst ein oder mehrere festgelegte Metalloxide mit einer Wasserstoff-absorbierenden Legierung gemischt werden und dann das Gemisch auf ein Substrat aufgebracht wird. Die PCT-Schrift WO 99/17387 (nachstehend als „387er Schrift" bezeichnet) beschreibt eine Wasserstoffabsorbierende-Legierungs-Elektrode, bei der jedes Wasserstoff-absorbierende Legierungsteilchen eine Oberflächenschicht aus Kupfer, Kupferoxid, Cobalt oder Cobaltoxid hat.
  • Das 471er Patent und die 387er Schrift unterscheiden sich von der vorliegenden Erfindung. In dem 471er Patent und der 387er Schrift wird das spezielle Metalloxid zu dem aktiven Material zugegeben, sodass es in der Masse des aktiven Materials vorliegt. Im Gegensatz dazu wird bei der erfindungsgemäßen Schicht-Elektrode das Metalloxid nur als Elektroden-Oberflächenschicht aufgebracht und liegt nicht in der Masse des aktiven Materials vor.
  • Es ist zweckmäßig, das Metalloxid auf die Elektroden-Oberfläche zu begrenzen. Wie vorstehend dargelegt, wird angenommen, dass das Metalloxid beim Laden der elektrochemischen Zelle zu Metall reduziert wird. Es wird weiterhin angenommen, dass zumindest ein Teil dieses Metalls durch Sauerstoff von der positiven Elektrode chemisch zurück zu Metalloxid reoxidiert wird. Das Einbringen des Metalloxid-Materials in die Masse des aktiven Materials erhöht daher die Wahrscheinlichkeit, dass ein Teil des zugegebenen Metalloxids als Oxid zurückbleibt oder in der Masse in Oxid zurückumgewandelt wird (d.h., zu Metall reduziert und dann durch Sauerstoff reoxidiert wird), sodass sich der elektrische Widerstand in der Masse erhöht.
  • Außerdem wird durch die Zugabe von Metalloxid in die Masse des aktiven Materials Platz eingenommen, der stattdessen für zusätzliches aktives Material verwendet werden könnte. Dadurch kann die Kapazität der Elektrode verringert werden.
  • Beispiel
  • Ein aktives Wasserstoff-absorbierendes Legierungsmaterial wird auf ein leitfähiges Substrat aus Streckmetall aufgepresst, um eine negative Basiselektrode herzustellen. Aus einem Kupferoxid-Pulver wird durch Zugabe eines PVA-Bindemittels eine Paste hergestellt. Die Kupferoxid-Paste wird auf beide Seiten der negativen Basiselektrode aufgebracht, um eine negative Schicht-Elektrode herzustellen. Unter Verwendung der negativen Schicht-Elektroden und der positiven Nickelhydroxid-Elektroden wird eine elektrochemische Nickel-Metallhydrid-Testzelle hergestellt. Die Testzelle wird mehrmals geladen und entladen. Der Druck der Testzelle wird mit dem Druck einer Kontrollzelle verglichen, die mit negativen Elektroden hergestellt ist, die aus derselben Wasserstoff-absorbierenden Legierung bestehen, aber nicht die Kupferoxid-Oberflächenschicht haben. Die Ergebnisse des Tests sind in 2 gezeigt. Wie in 2 gezeigt, ist der Innendruck der Testzelle kleiner als der Innendruck der Kontrollzelle. Die vertikale Achse des Diagramms von 2 ist der Zellen-Innendruck, der als „Druck in Relativ-%" angegeben ist. Alle Punkte des Diagramms sind relativ zum höchsten Punkt der Kontrollzelle gemessen (der mit 100% angegeben ist). Die horizontale Achse des Diagramms ist die Anzahl der Lade-/Entlade-Zyklen.
  • Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen und Verfahren beschrieben worden, aber es ist klar, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen und Verfahren beschränkt werden soll. Sie soll im Gegenteil alle Alternativen, Modifikationen und Entsprechungen erfassen, die innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen können, der von den nachstehend beigefügten Ansprüchen definiert wird.

Claims (17)

  1. Schicht-Elektrode für eine elektrochemische Alkalizelle mit: einer Wasserstoff-absorbierende-Legierungs-Basiselektrode mit einem aktiven Wasserstoff-absorbierenden Legierungsmaterial; und einer Außenschicht, die zumindest auf einen Teil der Oberfläche der Basiselektrode aufgebracht ist, wobei die Außenschicht mindestens ein Material aus der Gruppe Metalloxid, Metallsulfid und Gemische daraus aufweist.
  2. Schicht-Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht weiterhin das Metalloxid aufweist.
  3. Schicht-Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metalloxid aus der Gruppe Kupferoxid, Silberoxid und Gemische daraus gewählt ist.
  4. Schicht-Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht auf zumindest einen Teil der Oberfläche der Basiselektrode geklebt ist.
  5. Schicht-Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht auf zumindest einen Teil der Oberfläche der Basiselektrode aufgepresst ist.
  6. Schicht-Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Material auf ein leitfähiges Substrat aufgebracht ist.
  7. Schicht-Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Material auf das leitfähige Substrat aufgepresst ist.
  8. Schicht-Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Material auf das leitfähige Substrat geklebt ist.
  9. Elektrochemische Alkalizelle mit: mindestens einer negativen Elektrode; mindestens einer positiven Elektrode; und einem alkalischen Elektrolyten, wobei die negative Elektrode eine Schicht-Elektrode ist, die Folgendes aufweist: eine Wasserstoff-absorbierende-Legierungs-Basiselektrode mit einem aktiven Wasserstoff-absorbierenden Legierungsmaterial; und eine Außenschicht, die zumindest auf einen Teil der Oberfläche der Basiselektrode aufgebracht ist, wobei die Außenschicht ein Material aus der Gruppe Metalloxid, Metallsulfid und Gemische daraus aufweist.
  10. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht das Metalloxid aufweist.
  11. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Metalloxid aus der Gruppe Kupferoxid, Silberoxid und Gemische daraus gewählt ist.
  12. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht auf zumindest einen Teil der Oberfläche der Basiselektrode geklebt ist.
  13. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht auf zumindest einen Teil der Oberfläche der Basiselektrode aufgepresst ist.
  14. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Material auf ein leitfähiges Substrat aufgebracht ist.
  15. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Material auf das leitfähige Substrat aufgepresst ist.
  16. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Material auf das leitfähige Substrat geklebt ist.
  17. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die positive Elektrode ein aktives Nickelhydroxid-Material aufweist.
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