DE1803060B2 - Verfahren und vorrichtung zum kraeuseln von textilem strangmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kraeuseln von textilem strangmaterial

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

40
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kräuseln von textilem Strangmaterial, das durch mit einem Kühlmedium gekühlte Walzen in eine Stauchkammer eingeführt wird, wobei das Kühlmedium stromabwärts von dem Walzenspalt auf die Walzen aufgebracht wird, sowie eine Vorrichtung zum Kräuseln von textilem Strangmaterial mit einer Stauchkammer, benachbart deren Eintritt ein Walzenpaar angeordnet ist, das stromabwärts von dem Walzenspalt mit Kühlmittel beaufschlagbar ist.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der US-PS 28 62 279 bekannt, wobei die Walzen, durch die das Strangmaterial in die Stauchkammer eingeführt wird, mittels einer Flüssigkeit, etwa Wasser, gekühlt werden. Die Kühlflüssigkeit wird dabei in der Weise geführt, daß diese auch mit dem Strangmaterial vor dessen Eintritt in den Walzenspalt in Berührung gelangt, um ein Kühlen, Schmieren und Weichmachen des durch Reibung erhitzten Materials zu bewirken. Diese Kühlflüssigkeit wirkt sich jedoch nicht nur nachteilig auf den Kräuselvorgang aus, das textile Strangmaterial muß nach dem Kräuseln auch zusätzlich getrocknet werden, wodurch hohe Kosten entstehen.
Bei der in der US-PS 23 11174 beschriebenen Vorrichtung zum Kräuseln von textilem Strangmaterial erfolgt ein Aufbringen von Wasser gegen die Stirnflächen der Walzen, wobei dieses Wasser mit Hilfe von Schwammen aufgebracht wird, so daß keine wesentliche Kühlung der Walzen erzielt wird. Dieses Wasser dient dazu, die Berührungsstellen zwischen den Walzen und der Stauchkammer zu schmieren, um ein Beschädigen oder Reißen der Fasern auszuschalten, so daß auch hier ein Befeuchten der Faser, jedoch praktisch ohne Kühlung der Walzen vorgenommen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen das textile Strangmaterial ohne Kühlung durch das zum Kühlen der Walzen verwendete Kühlmedium und damit ohne Befeuchten in die Stauchkammer eingeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Strangmaterial vorerhitzt, als Kühlmedium ein im wesentlichen trockenes Gras verwendet wird und die Walzen auf der Temperatur des vorerhitzten Strangmaterials gehalten werden.
Da ein gasförmiges Kühlmedium verwendet wird, können die Walzen gekühlt werden, ohne daß das textile Strangmaterial mit dem Kühlmedium in Berührung gelangt, wobei trotzdem eine effektive Walzenkühlung erreicht und eine Benetzung des Strangmaterials mit einer Flüssigkeit verhindert wird, während die Temperatur des vorerhitzten Strangmaterials konstant gehalten werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kühlmittelzufuhr für ein gasförmiges Kühlmittel durch die dem Walzenpaar benachbarte Wandung der Stauchkammer verläuft und zu den Walzen hin öffnungen aufweist, die sich benachbart der Walzen über die gesamte Breite der Walzen erstrecken.
Hierdurch wird zusätzlich erreicht, daß das zum Kühlen der Walzen verwendete Kühlmedium ebenfalls den Eingangsbereich der Stauchkammer kühlt und die gesamte Walzenoberfläche auf einem Kreisbogenabschnit: beaufschlagt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch das Kräuseln von textilem Sirangmaterial in einer Stauchkammer gemäß der Erfindung.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung.
F i g. 4 zeigt schematisch zugehörige Einrichtungen.
F i g. 5 zeigt von vorn eine Teilansicht der in F i g. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung.
F i g. 6 zeigt als Seitenansicht einen Teil der gleichen Vorrichtung längs der Linie VI-VI von F i g. 5.
F i g. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 6.
Fig.8 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII von F ig. 7.
F i g. 9 zeigt als Draufsicht und im Schnitt längs der Linie IX-IX von F ig. 7.
Die dargestellte Vorrichtung zum Kräuseln von textilem Strangmaterial weist eine Stauchkammer 18 mit einem neben dem Kammereintritt angeordneten Walzenpaar 17, 17' zur Einführung des zu kräuselnden textlien Strangmaterials in die Kammer auf.
F i g. 1 zeigt schematisch einen von einem konischen Garnkörper 11 abgespulten Strang 10, der durch die Führung 12 und durch hintereinander angeordnete
Walzenpaare 13, 13' und 15, 15' läuft. Zwischen diesen Walzenpaaren ist ein stabförmiges Heizelement 14 angeordnet. Ein Walzenpaar 17, 17', das den Strang in die Stauchkammer 18 einführt, ist unmittelbar nach einem Temperaturregler 16 angeordnet, der übliche Abtast- und Heizmittel zur Peststellung und gegebenenfalls Erhöhung der Strangtemperatur dicht am Walzenspalt enthält. Der gekräuselte Strang 10' wird vom Austritt der Stauchkammer .'8 mi; Hilfe einer Schlitztrommel 19 auf einen zylindrischen GarnKÖrper 20 aufgewickelt.
Die Stauchkammer 18 und die zugehörigen Teile sind an einem Rahmen 22, der die Form eines umgekehrten U hat, montiert. Achsen 27, 27' für die Walzen 17, 17' sind in den gegenüberliegenden Schenkeln des Rahmens 22 drehbar gelagert und tragen am gegenüberliegenden Ende Zahnräder 37, 37', die in Eingriff miteinander stehen. Auf der Achse 27' ist außerdem eine Riemenscheibe 29 angebracht. Eine Antriebsscheibe 33, die mit der angetriebenen Scheibe durch einen Riemen 34 verbunden ist, ist auf einer Antriebswelle 32 eines auf dem Rahmen 22 montierten Motors 31 befestigt. Leitungen 38, 38' sind in die Außenwand der Stauchkammer 18 links bzw. rechts oberhalb der Walzen 17,17' eingeführt. Ein vorderer Flansch 18a und ein hinterer Flansch 186 ragen vom Kammerboden nach unten und bedecken die benachbarten Stirnflächen der jeweiligen Walzen bis etwas über den Spalt hinaus.
Fig.4 zeigt schematisch die Vorrichtungen zur Zuführung des Kühlmediums durch Leitungen 38, 38', die sich zu einer Leitung 39 vereinigen. Einem Gehäuse 41, mit dem die Leitung 39 in Verbindung steht, wird das Kühlmedium von einer Pumpe 43 durch eine Leitung 42 zugeführt. Manometer 44 und 46, die im oberen Teil und unteren Teil der Leitung 39 vor und hinter einem Regelventil 45 angeordnet sind, zeigen den Druck im Gehäuse 41 bzw. in den Leitungen 38, 38' an. Innerhalb des Gehäuses 41 ist ein Ablenkblech 49 (gestrichelt dargestellt) angeordnet, das dazu beiträgt, den Eintritt von Feuchtigkeit oder Verunreinigungen in die Leitung 39 zu verhindern. Das Gehäuse 41 ist am Boden mit Ablaßventilen 47,47' versehen. Innerhalb des Gehäuses 41 ist ebenfalls gestrichelt eine Kühlschlange 51 dargestellt, die nach außen zu einem Kompressor 52 führt, der zu einem nicht dargestellten üblichen Wärmeaustauscher gehört.
Im vorderen Flansch 18a sind Abzugsöffnungen 58a, 58a' sichtbar, während gleiche Abzugsöffnungen 58Z>, 580' im hinteren Flansch I8i> angedeutet sind. Die Abzugsöffnungen stellen die Verbindung von Kühlkanälen 59, 59', denen das Kühlmedium durch die Leitungen 38, 38' zugeführt wird, nach außen her, und zwar zu .s einer Stelle in der Nähe des Randes der zylindrischen Walzenoberflächen, zwischen denen der Strang ergriffen wird, um in die Kammer 18 eingeführt zu werden. Die jeweiligen Abzugsöffnungen sind vom Walzenspalt etwa eine Vierteldrehung entfernt.
ίο Die Breite der Kühlkanäle 59, 59' beträgt nur einige Winkelgrade in Umfangsrichtung längs der zylindrischen Oberflächen der Walzen 17, 17'. Die Kühlkanäle 59, 59' erstrecken sich über die gesamte Breite der Walzen 17, 17' und enden etwas unterhalb der Kanten.
Die Kühlkanäle 59,59' sind mit geeignetem Wärmeisoliermaterial ausgekleidet, um eine Beeinflussung der Temperatur der Stauchkammer 18 oder des darin befindlichen Strangmaterials auszuschließen. Diese Temperatur kann gemäß der US-PS 33 48 283 geregelt
zo werden.
Beliebige geeignete Kühlmedien können verwendet werden. Geeignet sind beispielsweise Kühlluft oder Kohlendioxyd, Stickstoff oder andere Medien, die bei der Temperatur des Strangmaterials gasförmig und trocken sind, so daß sich keine Flüssigkeit in der Vorrichtung sammelt. Das Kühlmedium wird auf die gewünschte Temperatur beispielsweise im Gehäuse 41 gekühlt und hierdurch, falls erforderlich, (oder in anderer Weise) getrocknet, z. B. nachdem es aus der Atmosphäre oder einer anderen geeigneten Quelle in das Gehäuse gepumpt worden ist. Es strömt dann durch die Leitung 39 an den Manometern 44 und 46 und am Ventil 45 vorbei durch die Leitungen 38, 38' in die Kühlkanäle 59, 59' in denen es mit den zylindrischen Oberflächen der Walzen 17, 17' in Berührung kommt und diese Oberflächen kühlt, worauf es durch die Abzugsöffnungen 58a, 58a' 58b, 58fe'ins Freie gelangt.
Durch übliche Temperaturabtastinstrumente (nicht dargestellt) können die Temperatur und die Durchflußmenge des Kühlmediums so geregelt werden, daß eine gewünschte Strangtemperatur erzielt wird, z. B. eine Temperatur, auf die das Strangmaterial zum Kräuseln vorgewärmt wurde, so daß weder eine Erhitzung noch eine Kühlung des Strangs durch Berührung mit den Walzen 17, 17' erfolgt, wie in der genannten US-PS 33 48 283 der Anmelderin beschrieben ist. Natürlich können die Walzen 17, 17' gegebenenfalls auch auf andere Temperaturen eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kräuseln von textüem Strangmaterial, das durch mit einem Kühlmedium gekühlte s Walzen in eine Stauchkammer eingeführt wird, wobei das Kühlmedium stromabwärts von dem Walzenspalt auf die Walzen aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangmaterial vorerhitzt, als Kühlmedium ein im wesentlichen trockenes Gras verwendet wird und die Walzen auf der Temperatur des vorerhitzten Strangmaterials gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium zum Kühlen des Eingangsbereichs der Stauchkammer verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium vor seiner Verwendung getrocknet wird.
4. Vorrichtung zum Kräuseln von textilem Strangmaterial mit einer Stauchkammer, benachbart deren Eintritt ein Walzenpaar angeordnet ist, das stromabwärts von dem Walzenspalt mit Kühlmittel beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzufuhr (38, 59; 38', 59') für ein gasförmiges Kühlmittel durch die dem Walzenpaar (17, 17') benachbarte Wandung der Stauchkammer (18) verläuft und zu den Walzen hin öffnungen aufweist, die sich benachbart der Walzen über die gesamte Breite der Walzen erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Kühlmittelzufuhr (38, 59; 38', 59') so dicht an den Walzen (17, 17') angeordnet sind, daß der austretende Kühlmittelstrom hierdurch begrenzt wird, und mit nach außen gerichteten Abzugsöffnungen (58a, 58a' 586,58b')in Verbindung stehen.
DE1803060A 1967-10-17 1968-10-15 Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln von textilem Strangmaterial Expired DE1803060C3 (de)

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