DE1802550A1 - Vorrichtung zur Behandlung und Umhuellung von Schuettguetern gleichmaessiger Koernung in der Wirbelschicht - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung und Umhuellung von Schuettguetern gleichmaessiger Koernung in der Wirbelschicht

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DE1802550A1
DE1802550A1 DE19681802550 DE1802550A DE1802550A1 DE 1802550 A1 DE1802550 A1 DE 1802550A1 DE 19681802550 DE19681802550 DE 19681802550 DE 1802550 A DE1802550 A DE 1802550A DE 1802550 A1 DE1802550 A1 DE 1802550A1
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DE19681802550
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Manfred Buettner
Karl-Heinz Busch
Karlheinz Zimmermann
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Fahlberg List Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/006Coating of the granules without description of the process or the device by which the granules are obtained
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/44Fluidisation grids

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Behandlung und Umhüllung von Schüttgütern gleichmäßiger Körnung in der Wirbelschicht Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Oberflächenbehandlung bzw. Oberflächenumhüllung von Schüttgütern wie z. B, pharmazeutische Erzeugnisse, Saatgut, Kontaktmassen, Erzeugnisse der Lebensmittel- und Genußmittelindustrie oder auch Oberflächenbehandlung bzw. Oberflächenumhüllung aus korrosionstechnischen Gründen.
  • Bekannt sind Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung und Umhüllung von Schüttgütern, bei denen dieselben entweder nach traditionellen Dragierverfahren oder nach neueren Verfahren der Wirbelschichttechnik verarbeitet werden. Bei den bekannten Dragierverfahren wird das zu umhüllende Schüttgut in rotierenden Trommeln oder dergleichen mechanisch bewegt und dabei zumeist eine Dragiermasse in fester oder angeteigter Form als Vielkomponentengemisch infolge gegenseitiger Berührung von Schütt-Stit und Dragiermasse allmählich aufgetragen. In der Regel sind hierfür Zusatzeinrichtungen wie z. B.
  • Trocknumgsanlagen usw. notwendig, Zuweilen wird das Verfahren auch dahingehend abgewandelt, daß die Dragiermasse durch Zerstäubereinrichtungen auf das Schüttgut aufgesprüht wird. Bei den analogen Wirbelschichtverfahren werden in das fluidisierte Schüttgut Umhüllungsstoffe oder andere Behandlungsstoffe in verdüster Form einzeln oder im Gemisch, jedoch immer im Gleichstrom zum Fluidisierungsmedium, eingebracht und damit ein Dragierfilm oder dergleichen erzeugt.
  • Gemeinsam ist beiden Veriahren, daß sie jeweils diskontinuierlich arbeiten. Eine Reihe von Nachteillen der traditionellen Umhüllung ozw. Behandlung, wie ein großer Zeitaufwand, die komplizierte Rezeptur der Dragiermasse und deren Menge, die bis zu 100 yO des Anfangsgewichtes des Schütgutes betragen kann und zumeist notwendige Nachoehandlungsverfahren konnten im wesentlichen bereits durch einführung der Wirbelschichttechnologie bei der Umhüllung bzw. behandlung von Schüttgütern gemildert oder beseitigt werden0 Dagegen weisen aber auch die entsprechenden Wirbelschichtverfahren folgende Nachteile auf2 1) Bei der Wirbelschichtumhüllung bzw. -behandlung von Schüttgütern mit relativ großem Einzelkormdurchmesser ist das System Schüttgut/Wirbelmedium zunehmend instabil und die Aufrechterhaltung einer homogenen Wirbelschicht schwierig, 2) Bei der Einlialtung der notwendigen Wirbelschichtparameter unterliegen die fluidisierten Feststoffteilchen einem hohen mechanischen Verschleiß infolge Abriebs.
  • 3) Die Zuführung einer zur jeweiligen Umhüllung bzw Behandlung notwendigen dritten Komponente zum System Feststoff/Wirbelmedium in Form versprüht er Umhüllungs-bzw. Behandlungslösung führt zu Substanzverlusten, da die Nebeltröpfchen derselben infolge der stets vorhandenen Klassierwirkung einer Wirbelschicht mit dem Abluftstrom teilweise ausgetragen werden, bevor sie auf dem fluidisierten Fetstoffteilchen fixiert wurden. Hierbei erfolgt die Zuführung der Nebelröpfchen wie bei allen vergleichbaren Wirbelschichtprozessen generell im Gleichstrom.
  • 4) Die Erzeugung einer homogenen Wirbelschicht setzt eine gleichmäßige Druckverteilung des Wirbelme di ums über dem gesamten Rostquerschnitt voraus, wodurch aber konstruktiv die Justierung der Zerstäubereinrichtung er- Schwert wird, da diese die verdüsten Umhüllungs- bzw, Behandlungsnebel unmittelbar in der Wirbelschicht über dem Rost in einer strömungstechnisch ungünstigen Zone des Wirbelbettes auf den fluidisierten Feststoff übertragen sollen Zweck der Erfindung ist es, die Vorteile traditioneller Umhüllungsverfahren, insbesondere eine schonende Behandlung des Schüttgutes, zu erhalten, deren Nachteile zu umgehen und darüber hinaus die Vorteile der Wirbelschichtverfahren unter Beseitigung bzw. Milderung ihrer Nachteile zu nutzen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zu umhüllende bzw, zu behandelnde Schüttgut in fluidisiertem Zustand so schonend zu Dewegen, daß ein möglicher Abrieb weitestgehend vermieden wird. Weiterhin soll das Aufsprühen von Behandlungs- bzw. Umhüllungslösungen verlustarm erfolgen, indem diese unter Ausnutzung neuartiger strömungstechnischer Charaktetistika der Wirbelschicht an das zu umhüllende bzw. zu behandelnde fluidisierte Schüttgut herangeführt werden. Inspesondere soll der Rost als das für die Strömungsverhältnisse entscheidende Element diesen Erfordernissen entsprechend gestaltet werden. Der auf Grund der besonderen Strömungsverhältnisse in der Wirbelkammer realisierbare Bewegungsvorgang des fluidisierten Schüttgutes soll außerdem als Austragshilfe verwendoar sein.
  • Erfindungsgemäß wurde zur Erzielung eines wurfparabelähnlichen Bewogungsvorganges der Einzelkörner des Schüttgutes unter fluidisierten Bedingungen und zur Erzielung einer Rotationsbewegung der Gesamtmasse des Schüttgutes unter denseloen Vergältnissen in einer zylindrischen Wirbelkammer eine Rostkonstruktion mit schrägtangentialen Bohrungen entvickelt. Dadurch wurde eine, dem Bewegungsvorgang in traditionellen Trommeln vergleichbare, schonende, tangential rotierende Bewogung des Schüttgutes unter gleichzeitiger Ausnutzung aller Vorteile eines Wirbelschichtverfahrens erreicht. Es wurde dabei außerdem gefunden, daß gegenüber bekannten geradgebohrten bzw. gelochten oder geschlitzten Rosten diese Konstraktion den Vorteil hab, daß der Druck des Wirbelmediums über dem Rost in der zylindrischen Wirbelkammer vom Zentrum in radialer Richtung bis zur Peripherie nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit in Abhängigkeit von konstruktiven Einzelheiten des Rostes abnimmt, Diese vorhandene Durckverteilung wurde erfindungsgemäß dazu benutzt, diX Düsenanordnung zum Versprühen der Umhüllungs- bzw. Behandlungslösung so zu gestalten, daß die Sprülirichtung zunächst senkrecht in Richtung auf den Rost verläuft. Bei zentraler Anordnung der Düsen strömt der Sprühnebel aus dem dort vorhandenen Gebiet höheren Druckes in radialer und tangentialeer Richtung in das periphere Gebiet niedrigeren Druckes ab und wird dort unter Wirbelschichtbedingungen von der in Form eines Rotationsparaboloids sich bewegenden Schüttgutmasse vorteilhaft gleichmäßig aufgenommen. Durch die so beschriebene Bewegung des fluidisierten Schüttgutes wird bei Oeffnung einer Austragsklappe in der Wandung der zylindrischen Wirbelkammer ein schneller und vollsbändiger Austrag des Schüttgutes ermöglicht, womit die Anordnung durch Hintereinanderschaltung mehrerer Wirbelkammern quasi-kontinuierlich gestaltet werden kann, Damit entspricht dieser Vorgang der erfindungsgemäßen Lösung, einen Wirbelschichtprozeß unter Gegen- bzw. Kreuzstrombedingungen durchzuführen und das Verhalten der fluldisierten Schüttmasse für den Austrag sowie für einen quasikontinuierlichen Betrieb bei Kaskadenschaltung zu nutzen.
  • Damit lassen sich die technischen Auswirkungen wie folgt darstellen: Die Rotationsbewegung des Schüttgutes in fluidisiertem Zustand stellt eine unterschiedliche, vorteilhafte Art derselben dar. Die damit gleichzeitig verbundene Druckverteilung über einem Schrägrost bewirkt eine zweckmäßige Orientierung der verdüsten Umhüllungs- bzw.
  • Behandlungsmedien in Richtung der Schnittebene, des fluidisierten Schüttgutes. Infolge des Umstandes, daß die erfindungsgemäße Rotationsfluidisierung des Schüttgut es schon bei relativ kleinem Zwischenkornvolumen erreicht wird, ist die freie Weglänge der versprühten Umhüllungs- bzw Behandlungslösung bis zum Auftreffen auf das Schüttgut außerordentlich klein und damit die mathematische Wahrscheinlichkeit einer schnellen und vollständigen Fixierung groß, wodurch ein verlustarmes Aufbringen auf dem Schüttgut gesichert ist. Ist bei Behandlungs bzw, Umhüllungsvorgängen eine mehrfache Behandlung notwendig, kann die in der Wirbelkammer erzeugte neuartige Strömung von Wirbelmidium und Schüttgut als Austragshilfe benutzt werden und durch Reihenschaltung mehrerer Wirbelkammern ein quasikontinuierlicher Betrieb gewährleistet werden. Ein günstiger Impulsaustausch bei der Rotationsfluidisierung von Schüttgutpartikel zu Schüttgutpartikel ermöglicht einen geringen Energieaufwand bezüglich des Bedarfs an Wirbelmedium und Wirbelmidiumdruck. Der Bewegungsablauf der Schüttgutpar tikel sichert bei der Rotationsfluidisierung die Vermeidung eines unerwünschten mechanischen Abriebs,und infolge des geringen Zwischenkornvolumens kann trotzdem durch den unmittelbaren Kontakt der Schüttgutpartikel eine Polierwirkung erzielt werden. Durch Anwendung des tangential-schräggebohrten Rostes werden Randinhomogeni täten der Wirnelechicht, wie sie im Turbulenzgebiet üblich konstruierter Roste auftreten, vermieden und damit eine besondere Gleichmäßigkeit der Umhüllung bzw. Behandlung garantiert.
  • Die Erfindung soll nachstehend am Beispiel der Umhüllung eines Schüttgutes unter Verwendung des erfindungsgemäßen Rostes erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1 Zusammenstellung der Apparatur Fig., 2 Grundriß des i'angential-schräggebohrben Rostes Fig. 3 Schnitt A-A des Rostes nach Fig. 2 In einer Wirbelschichtapparatur üblicher Bauweise gemäß Fig 1 ist zwischen dem Anströmkanal 2 und der zylindrischen Wirbelkammer 3 der tangential-schräggebohrte Rost 1 nach Fig. 2 und Fig. 3 montiert. Die senkrecht nach unten angeordnete Düse 4 mit Düsenrohr 5 dient zur Zerstäubung bzw, Heranführung der Umhüllungsflüssigkeit Die durch den Anströmkenal 2 her angeführte Wirbelluft passiert den tangenbial-schräggeborhten Rost 1 und verläßt diesen unter Ausbildung eines Luftwirbels in der zylindrischen Wirbelkammer 3. Das auf diese Weise angeströmte Schüttgut wird fluidisiert und folgt dem Strömungsverhalten der Wirbelluft in der Wirbelkammer 3* Dabei erhält die Wirbelschicht die geometrische Form eines Rotationsparaboloids. Durch die Düse 4 wird die Umhüllungsflüssigkeit feinst zerstäubt und in Form eines abwärtsgerichteten Sprühkegels auf den Scheitelpunkt des entstandenen Rotationsparaboloids gedüst." Hierbei verteilt sich der Umhüllungsflüssigkeitsnebel, unterstützt durch das in der Wirbelkammer 3 vom Zentrum zur Peripherie verlaufende Druckgefälle gleichmäßig auf die jeweils momentan an der inneren Oberfläche des Rotationsparaboloids befindlichen Partikel des Schüttgutes. Nach beednigtem Umhüllungsvorgang wird die hustrags-Öffnung 6 geöffnet, wobei das noch fluidisierte Schüttgut durch die Zentrifugalkraft der Rotation über den Austragskanal 7 entweder in einen Sammelbehälter oder zwecks Weiter- bzw. Nachbehandlung in eine weitere Wirbelkammer eingespeist wird

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Umhüllung bzw Behandlung von Schüttgütern gleichmäßiger Korngrößen in der Wirbelschicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein tangential-schräggebchrter Rost zwischen Anströmkanal und zylindrischer Wirbelkammer einer Wirbelschichtapparatur eingebaut ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Düsenanordnung zum Versprühen der Um hüllungs- bzw. Behandlungsmittel von oben senkrecht zur Rostebene verläuft, ohne den Rost zu durch brechen0
DE19681802550 1967-11-30 1968-10-11 Vorrichtung zur Behandlung und Umhuellung von Schuettguetern gleichmaessiger Koernung in der Wirbelschicht Pending DE1802550A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0512147A1 (de) * 1989-11-13 1992-11-11 Showa Denko Kabushiki Kaisha Wirbelbettgasverteilerplatte zur Anwendung in einem Gasphasenpolymerisationsapparat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0512147A1 (de) * 1989-11-13 1992-11-11 Showa Denko Kabushiki Kaisha Wirbelbettgasverteilerplatte zur Anwendung in einem Gasphasenpolymerisationsapparat
US5599513A (en) * 1989-11-13 1997-02-04 Showa Denko K.K. Gas distribution plate for use with fluidized-bed gas-phase polymerizer

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