DE1802145U - Spielgeraet. - Google Patents

Description

• "Spielge. fät"

  Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein

  Opielgoxb, te bei dem an einer genkreahten oder geneigten Stange

  ein federnd aufgehängter Gegenstand, %, B. eine Figur abwärts"

  gel

  Die bekannten Einrichtungen dieser Art bestehen aus einem

  Sojoelsa AufstellendeaGerätes, in dem die Stange befestigt

  ist Sie Vigurt also an der Stange abwärtagleitett muß daher

  JcweilSt aie am alteren Bnde der Stange angelangt ist,

  , wiede hoohgeBogen werden damit sie yon neuem abwärtsgleiten

  kann#

  i

  » Ziel der rtindung ist a$ Aas Gerät ao auszubilden,

  daß ein jeweiliges SoehsoMeben des Gegenstandes entbehrlich

  wir* Sta, % t dessen aoll ea möglioh sein, duroh einfaches Um-

  wtellen der Stange das Abwärtagleiten der Figur zu ermögliohen.

  BrindngagemäB sind daher Mittel vorgesehen, die ein Au

  attllen : . e3 : Stauge an J. dem S tanienende ermöglioht.

  Bt

  Bei dem geagten sführungabisiwi bestehn diese Mittel

  , tu » Ueboott » die dem D-arohmeaoor baw* dem Profil der Stange an-

  gle » ägt sind und die mit einex Grundplatte versehen sind,

  Abhahd der beigefügten Zeiohnung-lst die rt1ndung bei-

  pielaweiae beeohrieben and-drgeatellt

  1 ist die Stange, an des der Gegenstand. im vorliegenden

  yalle ein kleinea Stoben 2, allmählich abwärtagleitet. Er

  ist xa diesem Zwecke in an siah bekannter Weise mit einer Fe

  der 3 mit der Kugel 4 verbunden. Diese besitzt eine zylindri-

  aee Bohrungi, Sie kann lutoigedessen auf der Stange 1 ht a

  hergeschobenwe : rden, Das ruckweise bxwo. allmähliohe Abgleiten

  des auf der Stange 1 rii : rd dadurch erreichte da$ mit

  Hilfe der Feder 3 das Äffohen in an sich bekannter Weise um

  die Xugol 4 hin-ulid) Lcrpeiadelt,

  ;

  Während nun bei den bisherigen Spielgergte dieser Art das

  Xfohen jedes Mal daM, wenn es am untereh Bnde der Stange 1

  "

  a&gelangt war, wieder hoogeeohoben werden muß, besitzt er-

  die Stange Autstellmöglichkeiten für jedes ihrer

  beiden Ende.

  Bei dem gemigten ist das untere Lzlnde

  der Stange l in eine Büchae 5 eingeführt, die ihrem Durchmesser

  e,aprioM nnd die mit einer Grundplatte 6 lest verbunden tat.

  In gleicher Weise ist das obere Ende der Stange in eine Büchse

  '8 lingefUhrt. die mit der Grundplatte 6a fest verbunden 1st.

  Wenn daher das flohen unten angelangt ist, wird die ganze Ein-

  yiohtnng auf den opf gestellt, derart, daß die Stange 1 auf

  erGrundplatte 6a steht Naoh entopreohender Umstellung glei

  tot dann dae Xffohen 2 mit dem Kopf nach unten wieder allmählich

  abwärts lat es dann wieder unten angelangt, dann wird die gan-

  x$ BiaBiohtung erneut UMgedjeht, o daß das Spiel von Neuem be-

  ,'

  ,, I. I,

  Meaß 5 HR& Grundplatte 6 bzw « 5a nd 6a lassen sich'voT-

  teilhatte ! Wêiae aus einem Stüak in Kunststoff herstellen.

Claims (1)

1. Sohu. tzanaprohe. 1. Splelgerät. be dm an einer senkrechten oder geneigten Stange ein federnd. aufgehängter Gegenstand, z. Bt eine Figur o3. MhUoh abw&rtBgleitett dadwoh gekennzeichnet, daß Mit tel (,. 6 baw. 5a 6a) vorgesehen sind, die e1n'Autstellen der Stange (1) auf jedem Stangenende ermglioheh. 2. Spielgerät nach Anspruoh I, dadurch gekennzeichnet. daß die Mittel zur Aufstellung des Gerätes jeweils in Buchsen . (9 bzw.) 9a) bestehen. die dem Durchmesser bzw. dem Profil der Stange (1) angepaßt sind und mit einer Grundplatte (6 bzw. 6a,) verbunden sind. 30 Spielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .-daß di<& Bohsn (5 bzw 5a) und die Grundplatte (6 bzw. 6a) aus Kunststoff gefertigt sindt