DE1802116U - Magnetverschluss fuer moebel- und zimmertueren, klappen u. dgl. verschlussorgane. - Google Patents

Description

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  B * $ § h r * t X uag t

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  KlappewaA dwarieh Vreehlacga.

  B<i dM MüF Aaslduag la-agwaden Onetand handelt <a eioh ua win<m

  wit KWMKtoff, a<MWi od M$taH dwr allen so&et ign$n M<tt$

  altenoder d*zou Kombinationen umgebenen Uagnetaohnäpper mit den daau-

  gwMjpie SeMMeh <HM< V<nrMhliM<n von Ml-'a ZiB$xtQxa

  Klappen und dergleish « ag die » SehrUukeu# Tmhen usw* afflebraeht eindi

  ""1.. Ile1ehlUltia 18\ t ob des Kqn h

  stT&xlatt und d&< 8<hliMblMh al Ank <n d$tß fw ten Tl aB

  T&hattn od$y Mtg&xt MMm$t t.

  Diebiahwdwn MgnwtMhnäyy $ tanden meiatwa nmr aM dwa Magnet-

  kom mit den Polplattent oder die Teile waren In einen Xetallgehau »

  t<ietd$lswwi<w <MM LehtMtall cdey ZnkaptaM mtMht a&d

  vordexi du : 1. 11 AU. hn. u1J1ooh aqe. ohJ'au'bt. be1 4e.. auoh der Mapet-

  kot und die Polplatten du » hbohrt waren und somit die Sohwäohe der

  Nattkrafth$xvexwi<fwn.

  &<i dwa voyiiwndn Ot&ttMtd aind diaw NMhtl$ wMitigt. äagot

  tM oa. wnd Polplatwn wia4 in wine Kaetatoff od OasmhaMM od<r

  jedem anderen geeigneten Material untergebraeht und die A » ohraublöcher

  MMtaltt dMe di$ vozMumtn Teiljgj oxi wwwdwn and

  . Lt durobbohrt werden und

  Mwit di< BMtnwtie$h< Rtftktft nicht wiykaagaai&dynd gehwcht wird.

  Diehe. t.. t lon 4'. Gehlut. karm. bell, ~18. ttn, bei. ptel. ftl... 4...

  t*tUaFetse rwo od*rtot zt

  d< MgawtahBappwx a meMnell ine Bole voll odw tilwwiM ngwl<K « n

  ein « eutookt oder voll oder ga » aufgesehraubt wird und d « tatsproehtad

  tUr versohiedenaftig ausgebildete TUrta oder Klappen wie beispielawei «

  <iaahl*$$nd< Mtf ! ! l<nd$ odr Qyfalet TQon cdy Meh Sehi-*

  tQFwn vjfw<nd wwxdta. A<MMrd<MB ann man di$ Schnappe nah Bedarf

  awBedea und na der Deekt *in** fest= Tgrrabome oder dessen beweg-

  lisher Tür anbringen# Das Sohlieetbleoh#-nor » lerweite an der 1=#a-*

  Hit'48.. be.'l1tGha tu""" : raoht, 1at 80,.. talte, t 4a.. 81oh 41.

  KW&tplttw ah alltm Swit<& Mig<m caum und eowit in $d<y L<

  <dt d) M& Mpltm d Mgn<tw$ha&ppzw Kontakt findet und di$ Mg-*

  ie<th$a StrSM i& veH KMft flieen k8a&wa wobei BWMssaMig*-

  wiM di TQ om /a m Lmft h&t um di BhMüM voBManttkwn uad

  Sohlieaebleah aat verdiohten und ao dM Flieaaen der Magnetstrtae zm

  e u0t md S £fXu*

  In4-Je1o"nUI-81nd e1a1ge AufUhruqabe1sp1ele darBestaUt und

  zwar *eigen#

  ? ig r *-S eweila in perapektiviaeher Daratellung einen Magnetsohnäpper

  deralls-1 ~4 2 ataf,... hn.', 1. t, wobei 1a'11-1 und I 4,.. aag-

  MtvMeM.'MLangICehayadKx<uelSeh$yalsAneehrabICohr adt

  SpSe1num enthAlt.-eine uehtrlCl1ohe KOI'J'8ktUl'des"lrl1te ance-

  8fi*s *uKt *rr

  thraubtan V$y<KthlM<M za tfeSiehnt in yig< 3 halb ingl&awwn

  tzJlg Jt e tOE 7 «

  in M 4 nd $ $<ne $ingelMN$n in ? igw 9 wins « teekt in Fig* 7 und

  8 jeweils « Boden und an der Denke einen festen Sohranken oder einer

  b* » glioheu Tür aufigeaehraubt t* » türlieh auch dort wieder die vielen

  andMn« rten eilgltoh* In Pig* 11-14 Ist der naob Wunaoh und

  Bedarfa-uewehlbMf Mngn$tk$xn d<jp in da h&MM dM MagnetaehBäppß

  wahl-beswo vumobwelee naob den Beispiel der Pigs 9 aue der : rn-

  seit# den Gehäuse* und » ob dem Beispiel der Yig* lo a » der trolen

  Obernaohe des Gehäuses herausragend vor dem A » ohrauben des Gehäuises

  e inMtsat wird dM'$ « t$lltt

  loF t*nt #

  Bwelbe nach ww i ed MhyeMn Riohtungen innerhalb d$a hohlen Ge-

  haaMW in einy Xh<M ligwndw aaewchatlhajf Ma$n<tk<n kann auch

  dazu nach Bedarf <e in da Oehänaw voj ? d<KB AufwehjMHihn auagwohshelt

  wMd<n daM dp Mnttkjcn statt parallel zMy AnsehyubflSoht « nk-

  rechtNMa) Owh&M< hzawxwt*

  AltjnMtiv kSann in da winn 8th&ae$ bei Bedarf gleichzeitig zwei

  ede Behee Magnetkerne in einer Ebene oder in veyeohiedenen Shenen

  liegendeingebaut werden*

  KierdtM'eh wird dM tojMtehend beschriebene Oeh&uae ait den vielen Aua-

  $ r** o fls 4 btg woh-o « « t St-

  wendigerweiee leicht weehaelbayen Ortelagen dee oder der Magnetkerne

  imerhalb den gleichen Gebaut# » *

  In Figt 9' wind einige Anbringwngearten dea kONöinierten Magnet"'

  verwehlMeegehNnee dargestellt* yig*J"% % weigen ale Beispiele eweila

  inper pektivihwr Daratellan 3e ein Sohliesableeh als Bagnetiaohe

  Ankerinfereehiedtaen AuMbrua « enp die th'den Schutnanaprüohen 2-4), j

  naher erläutert aind*

  Mit 1) tat Jeweile dM netatoff"oder jedes anderen geeigneten

  Stoff gebaute OeMUtee beeeiehnet worin der oder die paeeenden Magnet-

  kerne 2) und die Polplatten 3) eingelassen und die Aneehraubloher 4)

  die aueh als LaaglNehe edex KyeaalOohe 9) auegebildet eind, damit

  kleineKeyektfen bei dejp Montag* oder in epSterer Zeit vorgenolaen

  wenden kNnnen an den feeten oder beweglichen Oegenatnden mittele

  Kolwaehraubenodey aometwie geeignet befestigt wenden.

  DuSohlieaebleeht auh ala Winkeleeblieeableoh auegebildet ngli$h$

  besteht beiapieleweiee aue einer Aneehraubplatte 7) $ in deeeen Aus-

  bnohtcngen 8) die ungewinkelten 3"on 9 der Kontaktplatte lo) bevreg-

  liehgelagert eind, wobei eine Dyaekfeder 11) oder SehauBgmsmi ode

  tonet geeignetea Beeegliehee t2) die allseitige Bewegliohkeit der

  Kontaktplatten to) antetwtatatt

  DieAneehraublboher kennen aueh als Langlioher 9) oder in KreuzfBrm

  a mit oder ohne SpielMOfM auegebildet aeint ua nachträglich Korrek-

  toren der Lage des Sehlieeablechee voreunehmen wenn der Einbau bereite

  dom

  DieseMagnetverwehluMe ait den dazugehörigen Sehliessbleohen lassen

  eieh in Teraehiedenen <&roesen und noch vielen anderen Formen als

  abgebildetherntelleai bestimend Ist hierbei p welche Hattkratt von

  denSchn&ppern verlangt wird und weloher Platz zur Verfugung stehte

  wat Magnetverechluaa und <ein Sohlieaableoh gut und zweckentsprechend

  unterzubringen*

Claims (6)

1. ohutz ans p rü he -M------------------- Magnetversohluse zum Verschluss von Möbel-und Zimmertüren, Klappen und dergleichen in jeder beliebigen Bewegungsart dieser Teile dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher zum Anschrauben des Magnetsohnäppers nicht mehr durch den Magnetkern und die Polplatten hindurohgehen, sondern in dem umgebenden Teil des Gehäuses angeordnet sind.
2. 2.) Magnetrersohluss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Polplatten statt zwei-und mehrteilig, aus einem Stück hergestellt sind und zwar jeder u-förmig, zylinderförmig, zylinderförmig mit Boden oder jeder anderen gewünschten passenden Form und Kombination hergestellt sind.
3. 3.) Magnetversohluss nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher des Magnetgehäuses in Langlöcher oder Kreuzlöcher ausgebildet sind, um ein leichtes nachträgliches Verstellen der Ortslage des bereits angeschraubten Magnetversohlusses zu ermöglichen.
4. 4.) Magnetversohluss nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass der den Magnetkern und Polplatten umgebende Teil des Gehäuses sowie das Schliessblech aus Kunststoff oder sonstigen geeigneten Stoffen oder Kombinationen verschiedener Stoffe besteht.
5. 5.) Magnetversohluss nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Form des Magnetschnäppers derartig gestaltet ist, daß er an dem befestigten Objekt aufgeschraubt, maschinell teils eingelassen oder maschinell bündig eingelassen oder maschinell in Einsteckform angebracht werden kann.
6. 6.) Magnetversohluss nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass das umgebende Gehäuse so ausgebildet ist, dass man nach Belieben und Bedarf wahlweise den Magnetkern konisch oder sonst geeignet geformt so in das gleiche Gehäuse einklemmen oder einschieben kann, dass die Polplatten an einer der Stirnseiten des Gehäuses oder an einer freien oder umgebenen Flaohseite des Gehäuses eingeklemmt oder sonst geeignet befestigtunddanndurehdasumgebendeGehäuse festgespannt bezw geschraubtt geleimt oder sonst geeignet befestigt ist, 7.)Magnetveraohluss nach Anspruoh 1-6 dadurch gekenneiehnett dass diesei Universalgehäuse naeh Anspruch 6 so geeew mit entsprechenden Loehem versehen ist, daß gleioheeitig in denselben X6rper mehrere Magnetkerne eingespannt weyd$n k<Snn$n, wenn es die vorliegenden Tatsachen er- fordern, die in einer Ebene oder auch in Tersehiedenen Ebenen liegen innen* 8.)Magastforsohluse nach Anspruch 1-7 dadurch gekeunzeinhuetp daß sein dazngeh8yigey Magnetankey als SehlieBbleeh ausgebildet ist daß beim Sahlieasbleeh durch den Einbau einer Spiralfeder die nach allen Seiten leicht neigbare Kontaktplatte federnd beim Sohliessen und nietlos mit dergfr=dplatte durth Unwinkeln der Enden oder durch jede andere ge- eigneteBefeetigungaart verbunden ist. 9*)Magnetrersehluns nach AApruoh 1-8 dadurch geko=zeiobnet# daß die Kontaktplatte nd aueh Aneohraubplatte flach oder allseitig umgebSr- delt ist und die beiden laden wahlweise eckig oder abgerundet Bind, um ein Rängenbleiben Ton Putzlappen und Kleider zu vermeiden. t) MagnetTeraohluaa nach Anspruch 1-9 dadurch gekennziohnett daß die glatte oder umgebördelte Kontaktplatte durch Auffallen von elastisehen Stoffenbeiapielaweine Gummi oder Schaumgummi nach allen Seiten neig- barabgefedert ist <) MagnetTersohluaa naeh Anspruch lo dadurch gekennzeichnete daß die Xontaktplatte aue yiaehfederaaterial hergestellt ist deren umgewin- kelte Enden nietloa oder punktgeaohweiast oder sonstwie geeignet mit derGrundplatte verbunden aindy wo Form und Ausbildung der Kontakt- platte und Ansohraubplatte wahlweise den Ansprüchen 1-9 entsprechen. t Magnetrersehluns nach Anspruch 1-11 dadurch geke=zelobnet g daas das Sohliessbleoh besonders geforste AnsohraublSoher hat die es abglich aachen, die jeweilige Anschraublage des Sohliessbleohes nachträglich undwiederholt ohne Schwierigkeiten zu korrigiereng um die passende notwendige Lage von Schliessbleoh und agnetTersohluss jeweils immer korrigieren au können und dann damit Xontaktpatte des Schliessbleohes nd ? olplatten des Sehauses in jeder Lage eine saSzruQ . W \pakch damit eine vlleBagnetiathe Kaftwirkung erha2en !'ppichteroth Bez. Köln