DE1801941A1 - Verpackungsbehaelter fuer stueckige Nahrungs- und Genussmittel sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Verpackungsbehaelter fuer stueckige Nahrungs- und Genussmittel sowie Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
- "Verpackungsbehälter fttr stückige Nahrung und Genußmittel sowie Verfahren zu dessen Herstellung" Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbshälter für stückige Nahrungs- und Genußmittel insbesondere von gleichförmig geometrischer Gestalt, vorzugsweise Tortensegmente od.gal., auz swei gegeneinander verachwenkbaren Teilen.
- Es ist eine Vielzahl von Verpaoungsbehältnissen für Nahrungs- und Genußmittel bekannt. Abgeschen von Flaschen, Büchseb oder Dosen, die allgemein sowohl für stückige Niahrungs- und Genußmittel als auch für Flüssigkeiten verwendbar sind, besteht ein starker Bedarf an flächigen Verpackungsbehältnissen für Gebäckstücke, Käae, Wurstwaren od.dgl. . Die hierbei üblichen Gefäße bestehen zumeist aus Bleich, Pappe, Holz oder Kunststoff und weisen einen Boden und einen Deckel auf. Dieser Deckel wird entweder auf dem Bodenteil aufgesetzt oder ist mit ibm durch ein Gelenkglied od.dgl. verbunden. Da derartige Verpackungsbehältnisse bei der Kalkulation der Preise von erheblichem Gewicht sind, trachtet man nach immer neuen, verbilligenden Fertigungsmethoden d.h. nach zweckmäßigen, aber einfach herzustellenden Behältern.
- Ziel der Erfindung ist es, unter Verwendung der modernsten Produktionsverfahren einen einfachen Verpackungsbehälter herzustellen, der den an die Verschlußsicheit und Stabilität gestellten Anforderungen gerecht wird. Sie bedient sich dabei der Überlegung, daß einstückig formbare Behälter den geringsten Herstellungsaufwand erfordern, daß jedoch durch ein Pilmsoharnier od.dgl. mit ihrem Bodenteil verbundene Dackel infolge einer gswissen - aus Gründen der Stabilität erforderliohen - Steifigkeit des Werkstoffes die Tendenz besitzen, vom Bodenteil abzuschwenken, d.h den Behälter zu öffnen.
- Nach der Erfindung ist nun vorgaschen, daß die beiden Behälterteile um eine zur Aufstellfläche etwa lotrecht angeordnete Drchachse seitlich gegeneinander verschwenkbar sind. Hierbei wird das Voneinanderabschwenken der beiden Behälterteile zumindest im gefüllten Zustand vermieden, da das verpackte Gut durch seine Schwerkraft die beiden Teile aneinander bzw. auf der Aufstellfläche festlegt.
- Darüberhinaus wird bei seitlich klebenden Gütern, insbesondere bei Tortenstücken, Jeder Teil des Behälters an den Flanken des Verpackungigutes gehalten.
- Gemäß der Erfindung ist der Behälter so ausgebildet, daß jedes der beiden Behälterteile zumindest eine etwa rechteckige Stirnwand sowie zwei gleiche, sich von der Stirnwand bis zum Scharnier erstreckende Fuß- bzw. Kopfwände aufweist, deren Form 80 gewählt ist, daß sie bei geschlossenem Behälter an das Verpackungegut anpasebar sind.
- Außerdem ist zwischen den beiden Behälterteilen ein von einem Materialstreifen gebildetes Scharnier vorgeschen.
- Ein derartiger Behälter kann bei.pielsweise keilförmig sein, also der Gestalt eines Tortensegmentes entsprechen.
- Somit kann man eine Tort. nach ihrer Herstellung zerschneiden, die einzelnen Stücke in ihre Behälter einsetzen und die Torte in ihrer ursprünglichen Fort, Jedoch mit einzeln verpackten Segmenten wiederum zusammenstellen. Somit ist einerseits ein hygienischer Transport gewährleistet als auch andererseits die liaglichkeit gegeben, eins derart verpackte Torte teilweise zu vertreiben, ohse die Verpackung su zerstören. Dies hat man bisher dadurch zwischen die einzelnen Tortensegmente glegte Folienblätter od.dgl.
- zu erreichen versucht, was jedoch zu keinem befriedigenden Ergebnis führen konnte.
- Um eine möglichst weitgehende Anpassung der Verpackung an die zu verpackende Ware zu erzielen, ist sowohl jede Fußwand als auch die Kopfwand der Behälterteile vorzugsweise in ihrer Form zumindest dem durch die gegebenenfalls längere Achse gehälfteten Grundriss des Verpackungsgutes angepaßt.
- An-Verpackungen von Nahrungs- und Genußmittel stellt man die Forderung, daß sie gegen Geruch abdichten. Dies wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß die Fußwand und die Kopfwand sowie zumindest eine Stirnwand des einen Behälterteils die entsprechenden Wände des anderen Behälterteils überlappen. Diese Anordnung bringt noch eine zusätzliche Verschlußsicherheit durch das Verklemmen des einen Behälterteils zwischen dem Boden des Verpackungsgutes und der Fußwand des anderen Behälterteils.
- Obwohl somit ein willkürliches Aitpringen der Verpackung nahezu ausgeschlossen bleibt, liegt es im Rahmen der Erfindung, daß zumindest die Stirnwände mit Wellen, Rippen dd.dgl. versehen sind. Vorteilhafterweise verlaufen diese Rippen parallel zur Drehachse des Behälters und übergreifen einander in den sich überlappenden Bereichender Stirnwände.
- Auch ist es möglich, die Fußwände und/oder die Kopfwände mit entsprechenden Rippen zu versehen, um einerseits ein dichtes Verschließen zu gewährleisten und andererseits beim Zusammensetzen mehrerer Behälter Zwischenräume zu schaffen, die etwa beim Einfrieren der Tortensegmente od. dgl. den Kältezutritt erleichtern. Naheliegenderweise wird man für diesen Fall auch die Seitenflächen der Behälterteile mit Kippen versehen. Das Einformen solcher Rippen in die Wände des Behälters verleiht diesen darüberhinaus eine größere Festigkeit gegen Knickung od. dgl.
- Statt dieser Rippen kann die Ausgestaltung des Behälters auch so getroffen sein, daß zumindest an der Stirnwand eines Behälterteils ein Verschlußglied, beispielsweise ein selbstklebendes Band, vorgesehen ist, das mit wort- und bildmäßigem Aufdruck od. dgl. versehen sein kann. Hierdurch wird das Auszeichnen der Ware vereinfacht, ohne daß der Behälter selbst beschriftet werden muß.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Behälterteile mit dem Scharnier aus einer Werkstoffbahn einstückig im Tiefzieh- oder im Blasverfahren gefertigt. Dabei hat sich als besonders günstig erwiesen, als Werkstoff eine klarsichtige Kunststoffolie zu verwenden. Diese ermöglicht die Betrachtung der Ware von außen d.h. ohne Öfnnen des Behältnisses, was von weiten Käufersöhichten als äußerst wünschenswert angesehen wird. Gleichermaßen ist es möglich, den Behälter im Spritzgißverfahren herzustellen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Behalter einstückig aus Kunststoff, Blech od.dgl. zu fertigen, wobei die einander zugeordneten Seitenkanten der Fuß wände, Kopfwände und Seitenwände mit-einander durch Verschweißen od.dgl. verbunden werden. In diesem Fall trennt man von einer Werkstoffbahn nach einer bestimmten Schablone ein-Werkstück ab, stülpt die Wandteile um und verschweißt ihre Kanten miteinander. Man erhält somit ebenfalls einen einfach zu produizierenden Verpackungsbehälter, der besonders dann Verwendung finden wird, wenn im Einblick auf eine größere Tiefe der Behälterteile infolge der Material eigenschaften der Werkstoffbahn das Tiefziehen zu Brüchen od.dgl.
- führen würde.
- Durch diese Art einer Verpackung entsteht eine neue Möglichkeit zum Einfrosten von Feingebäck in Einzelstücken.
- Für die Haushalte ergibt sich der Vorteil, daß nunmehr verschiedene Tortenstücke verschiedenen Ausmaßes unter Geruchverschluß in einer Tiefkühltruhe od.dgl. aufzubewahren.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevo-rzügter Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines geöffneten Verpackungsbehälters mit eingelegtem Tortensegment; Fig. 2 die Schrägsicht auf den geöffneten leeren Verpackungs behälter der Pig. 1; Fig. 3 die Sicht auf den geschlossenen Verpackungsbehälter;, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit ovalem GrundrisE Fig. 5 eine Ausführungsform von etwa quaderförmiger Gestalt und Fig. 6 einen anderen Verpackungsbehälter mit gesondertem Scharnier und eingesetztem Gebäckstück.
- In Fig. 1 ist ein keilförmiger Behälter 1 mit einem in ihm untergebrachten Tortenseginent 2 zu erkennen, der etwa entlang seiner Längsachse in zwei seitlich gegeneinander verschiebbare Behälterteile 7 bzw. ' getrennt ist. Diese verbindet ein mit ihnen einstückiges Scharnier 4 entlang einer Drehachse A, die senkrecht zur Aufstellfläche 5 des Behälters 1 verläuft.
- Jedem seitlichen Behälterteil 3, ,' ist eine untere Fußwand 6, 6' sowie eine obere Kopfwand 7, 7' angeformt, die sich beide von der etwa rechteckigen Stirnwand 8, 8' zum Scharnier 4 hin erstrecken. An der Stirnwand U ist ein als Verschlußglied gedachter, selbstklebender Pilmstreifen 9 angebracht, der mit einem Schriftzug 10, beispielsweise zur. Tortenbezeichnung, Preisauszeichnung od. dgl. versehen ist.
- Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, überlappen in Verschlußstellung des Behälters 1 die Wände 6, 7, 8 des linken Behälterteile. 3 die entsprechenden Wände 6', 7', 8' des rechten Behälterteils 3'. Dio Einschubtiefe (Pfeil B in Fig. 3 und 4) des rechten Behälterteils 3' in den linken Behälterteil 3 ist an sich beliebig und hängt von der Breite des Tortenseginentes 2 ab.
- Daß die Gestaltung des Behälters 1 im wesentlichen durch die Form der. zu verpackenden Ware vorgegeben ist, weisen die verschiedenen Ausfühgrungsbeispiele der Fig. 1 bis 5 nach, wob'ei die normale Einschubtiefe B bei dem in Fig. 5 wiedergegebenen quaderförmigen Behälter 1 mit Diagonal teilung strichpunktierthervorgehoben ist. Dieaer quaderförmige Behalter 1 weist an seinen Stirnwänden 8, 8' statt eines Filmstreifens 9 mehrere quaderförmige Rippen 11 auf,- die nach Auseinanderklappen der beiden Behälterteile 3 und 3' haltgebend ineinandergreifen. Es ist denkbar, auch die übrigen Wände 3, 3', 6, 6' 7, 7 mit ähnlichen Rippen zu versehen.
- Fig. 6 läßt einen mit einem Gebäckstück 12 gefüllten, quaderförmigen Behälter 1 mit mittiger Teilung erkennen, dessen Hälften 3, 3' ein gesondert gefertigtes Scharnier 4 verbindet. Außerdem besitzt der überlappende Behälterteil 1 ein an der Innenkante seiner Wände 6, 7, 8 verlaufenden schulterartigen Anschlag 15. Der Behälter 1 kann sowohl im Tiefziehverfahren geformt als auch aus einer Werkstoffbahn einstückig ausgeschnitten und an den Kanten 14 (siehe Pig. 6) der Wände 6, 7, 8 bzw. 6', 7', 8' zur endgültigen Gestalt zusammengeschweißt werden. Ebenso ist es möglich, den Behälter im Blas- oder im Spritzgießverfahren od.dgl. herzustellen.
- Da derartige Behälter 1 vorzugsweise aus dünnen Polien gefertigt werden, bei denen schulterartige Anschläge 13 nur geringfügig abstehen, mußte bei der Darstellung des Ausführungsbeispiels in Fig. 6 eine überhöhte Wandstärke gewählt werden.
Claims (12)
1. Verpackungsbehälter für stückige Nahrungs- und Genußmittel insbesondere
von gleichförmig geometrischer Gestalt, vorzugsweise Tortensegmente od.dgl., aus
zwei gegeneinander nTerschwenkbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Behälterteile -(3, D) um eine zur Aufstellfläche (5) etwa lotrecht angeordnete Drehachse
(A) seitlich gegeneinander verschwenkbar sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden 'Behälterteile (3, 3') durch ein von einem Materialstreifen gebildetes
Scharnier (4) verbunden sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der beiden Behälterteile (3? zumindest eine etwa rechteckige Stirnwand (8)
sowie zwei gleiche, sich von der Stirnwand bis zum Scharnier (4) erstreckende Fuß-bzw.
Kopfwände (6 bzw. 7) aufweisen, deren Form so gewählt ist, daß sie bei geschlossenem
Behälter an das Verpackungsgut (2,12) angepaßt sind.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Fuß- als auch die Kopfwand (6 bzw. 7) in ihrer Form zumindest dem
durch die gegebenenfalls längere Achse gehärteten Grundriss des Verpackungsgutes
(2,12) entspricht.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußwand (6) und die Kopfwand (7) sowie
zumindest eine Stirnwand (8) des einen Behälterteils (3) die entsprechenden Wände
(6', 7', 80) des anderen Behälterteill (3') überlappen.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch,
daß zumindest die 8Stirnwände (8, 8') mit Wellen, Rippen (11) Oa. dgl. versehen
sind.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen (11) der Stirnwände (8, 8') etwa parallel zur Drehachse (A) des Behälters
(1) verlaufen und einander in den sich überlappenden Bereichen der Stirnwände übergreifen.
8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an der Stirnwand (8) eines Behälterteils (3) ein Verschlußglied (9),
beispielsweise ein selbstklebendes Band, vorgesehen ist.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
umindest das Verschlußglied (9) mit wort- ader bildmäßigem Aufdruck (10) od.dgl.
versehen ist.
10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Behälterteile (3, 3') mit dem Scharnier -(4) aus
einer Werkstoffbahn im Wege des Tiefziehens.oder des Blasens herstellbar sind.
11. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Behälterteile (3, 3') mit dem Scharnier (4) durch
das Spritzgießverfahren herstellbar sind.
12. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da-.durch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1) elnstückig aus Kunststoff, Blech od.dgl. gefertigt
ist und die einander zugeordneten Seitenkanten (11) der Pußwände (6, 6'), Kopfwände
(7, 7') und Seitenwände (8, 8')- untereinander durch Verschweißen od.dgl. verbunden
sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681801941 DE1801941A1 (de) | 1968-10-09 | 1968-10-09 | Verpackungsbehaelter fuer stueckige Nahrungs- und Genussmittel sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681801941 DE1801941A1 (de) | 1968-10-09 | 1968-10-09 | Verpackungsbehaelter fuer stueckige Nahrungs- und Genussmittel sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801941A1 true DE1801941A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=5710004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681801941 Pending DE1801941A1 (de) | 1968-10-09 | 1968-10-09 | Verpackungsbehaelter fuer stueckige Nahrungs- und Genussmittel sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1801941A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2619795A1 (fr) * | 1987-09-02 | 1989-03-03 | Jaclemoues Imprimerie | Boitage a fermeture progressive |
FR2948346A1 (fr) * | 2009-07-24 | 2011-01-28 | Savoicime | Emballage fromager et procede de conditionnement d'un morceau de fromage |
-
1968
- 1968-10-09 DE DE19681801941 patent/DE1801941A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2619795A1 (fr) * | 1987-09-02 | 1989-03-03 | Jaclemoues Imprimerie | Boitage a fermeture progressive |
FR2948346A1 (fr) * | 2009-07-24 | 2011-01-28 | Savoicime | Emballage fromager et procede de conditionnement d'un morceau de fromage |
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