DE1801886A1 - Vierphasige logische Systeme - Google Patents

Vierphasige logische Systeme

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DE1801886A1 DE19681801886 DE1801886A DE1801886A1 DE 1801886 A1 DE1801886 A1 DE 1801886A1 DE 19681801886 DE19681801886 DE 19681801886 DE 1801886 A DE1801886 A DE 1801886A DE 1801886 A1 DE1801886 A1 DE 1801886A1
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Description

V Patentanwälte Dipl. Ing. C.Wallach DIpI.Ing.G.Koch Dr.T.Halbach
S München 2
Kauflhomlr.8.TeL240ei9
ΜΑΝϋϊΑΟϊϋΗΙΝβ COMPANY LIMIOiED1, aJondon, Bu^laud wVlerpha«ige logische Systeme*"
Die Erfindung bezieht eloh auf elektronische Verzögerungestufen und Schaltungen, die insbesondere für sogenannte vier·* phasige dynamische logische Systeme geeignet sind, die Feldeffekttransistoren (PET) verwenden.
Eine Beschreibung von Metalloxyd-Halbleitertraneistoren (HOSI) verwendenden Vierphaeen-Logiksystemen ist in einem "Use fourphase MOS IC logic" betitelten Artikel von Karp und de Atley in "Electronic Design" Band 7» 1. April 1967» Seite 62 ff« eat*. halten.
Dynamische Logik-Systeme der in diesem Artikel beschriebenen Art verwenden die Knotenkapazität ("node-"Kapazität) auf der Torelektrode eines PET als eine Slgnalspelohervorriohtung· In irgendeiner bestimmten Verzögerungaatufe in/tegrierter Schaltungstechnik weist diese Knotenkapazität eine Kombination aus folgenden Kapazitäten auf ι der Tor-zu-Subetrat kapazität des betreffenden PET1 der Senken-zu-Subetratkapazität dee in der Sö"haltung vorhergehenden PET, und der Metallisierungs-au-
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» fit
I * * f ί ί
Substratkapazität von der die Zwischenverbindung .zwischen den beiden PET bildenden Metallisierung.
Die Knotenkapazität besitzt einen typischen Wert im Bereich
bis zu einigen durch
von einem halben/pF und wird bei Schaltungsbetriebsbedingungen / das kurze Anlegen eines Taktimpulses aufgeladen· Beim Abschalten des Taktimpulses wird das Iispulspotential auf der Tor- ^ elektrode durch die aufgeladene Knotenkapazität für die Periode der Zeitkonstanten aufrechterhalten, die durch die Knotenkapazität und die verschiedenen Streuimpedanzen gebildet wirdο Für einen richtigen Betrieb der logischen Reihenfolge muß das Anlegen des nächsten TaktimpulBoe innerhalb dieser Zeitkonatantenperiode erfolgen, und dies bestimmt die minimale Arbeitsgeschwindigkeit des Systems·
In einer Vierphasen-Logik-Verzögerungsstfcufa lädt der erste Phaem-
Phasen-Taktiupuls die Knotenkapazität auf, und der zweite/Xaktlmpuls
P wird zum Abfühlen des Zustandes der Logikeingangsgröße (d„ho einer M0" oder einer "1") verwendet.» Wenn die Eingangsgröße
Knoteneine "0M ist, bleibt der/Kondensator unbeeinflußte Venn die
Knoten-Eingangsgröße eine "1" ist, so wird der/Kondensator entladen«
Während dieser AbfühlperjLode ist ein weiterer FET in den Kreis eingeschaltet und dies bewirkt die Parallelschaltung einer weiteren Kapazität zur Knotenkapazität. Diese zusätzliche oder "uneohte" Kapazität 1st diejenige der Senke zu Substrat pn Gtrensaohioht des weiteren ΓΕΤ. Die Ladung auf der Knotenkapa-
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sität muß jetzt mit der unechten Kapazität geteilt werden, wenn letztere nicht schon geladen ist. Dieser Vorgang ist. In der Technik allgemein als "Ladungsteilung" bekannt und diese Ladungsteilung bewirkt die Verminderung des Potentiale an der Knotenkapazität* Das Potential auf der Torelektrode wird somit vermindert und kann den Betrieb des Logiksystems beeinflussen,
da das den "logischen 1 pegel" darstellende Potential, für weIoheβ der Betrieb des Systems ausgelegt ist,nicht aufrecht« erhalten wird*
Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Ver«* aögerungsstufe, die dieses Problem der Ladungstellung eliminiert<
Gemäß der Erfindung ist eine taktgesteuerte elektronische VerzSgerungsstufe vorgesehen, welche folgende Bauglieder aufweist! erste und zweite Feldeffekttransistoren« wobei die Senkenelektrode des ersten Transistors mit einer kapazitiven Ausgangsspeiche !"vorrichtung verbunden ist* und wobei die Quellenelektrode des ersten Transietors mit der Senkenelektrode des zweiten Transistors verbunden ist; Vorrichtungen zum Anlegen eines . Eingangssignales an die Torelektrode des zweiten Transistors; Vorrichtungen zum Anlegen des ersten von zwei aufeinanderfolgenden Taktimpulsen an die Senken« und Quellenelektrode des zweitet.
an
Transistors und auch/ die Senkenelektrode des ersten Transistors; Vorrichtungen zum Anlegen des zweiten der erwähnten beiden Taktimpulse an die Torelektrode des ersten Transistors, wodurch ein an die Torelektrode des zweiten Transistors enge-
909820/1105 ·/·
legtes Eingangesignal in invertierter Form an den erwähnten Ausgangsspeiohervorriohtungen erscheint» und zwar mit einer durch die Taktimpulsfrequenz bestimmten Verzögerung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigtt
Fig. 1 das Schaltbild einer bekannten dynamischen Vierphasen-Logik-Verzögerungseohaltungj
Fig, 2 das Schaltbild einer gemäß der Erfindung auegebildeten dynamischen Vierphasen-Logik-Verzögerungsschaltung}
Fig. 3 eine Abwandlung der Anordnung gemäß der Fig. 2e
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung welat eechs Feldeffekt-* transistoren M1 bis M6 auf. Die Elektrodenbezeichnungen sind für den FET 111 dargestellt f wobei die Bezeichnungen folgendes bedeuten« s ist die Quellenelektrode (Source-Elektroden)f d ist die Senkenelektrode (Drain-Elektrode)j g ist die Tor-» elektrode (Grate-Elektrode); b 1st das Substrat oder die
«»Verbindung
Basis/ Es ist zu erkennen* daß sämtliche Substrate mit der Erdschlene, dem Punkt höchsten positiven Potentials verbunden sind. Die Knotenkapazität ist als ein zuBammengefaßterKondensa«
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tor Ga 1 dargestellt ι die unechte (ungewollte) Kapaeltät ist in ähnlicher Weise als Kondensator Os angedeutet. Diese Kapazitäten sind - wie oben erwähnt « der Schaltung inhärent und sind als getrennte Kondensatoren nur zum Zwecke der Erklärung dargestellt.
Nimmt man nun an, daß ein negatives Potential (doh. eine logisch© "1") an der Eingangsklemme IP liegt, so «rxrd der FET M3 in seinem leitenden Zustand zwischen seinen Quellen- und Senkenelektroden gehalten« Der Kapazität Cs ist daher die Quellen~Senken~-Impedana des PIJS M? parallel geschaltet und wird daher entladen» Beim Eintreffen dea ersten PhasentaktimpulseB «u der Klemme Q1 leitet FET Mt und die Kapazität Cn1 wird zum vollen negativen Schienenpotential aufgeladen» Beim Abtrennen des ersteh Phasentaktimpulses hört der FET M1 auf zu leiten und der Kondensatqi Cn1 bleibt für seine zeitkonscanteiaPeriode geladen. Der Eingang der die FETen M4-M6 enthaltenden aweiten Hälfte der Verzögerungaschaltung* ist somit auf einen logischen "1" Zustand voreingestellt ,und zwar infolge des ne gativen ■! Potentials, welches durch die Ladung auf der Kapazität 0n1 auf dem Tor des FET M6 gehalten wird*
Der Zweiphasen-Taktliopuls erscheint an der Klemme Q2 und bewirkt das Leiten des FEI M2. Der .Li1ET M3 leitet bereits infolge
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h ■:■■■ Λ
-ο 6 ·*
der logischen "1" an seiner !torelektrode und für. die Kapazität Gn1 wird ein Entladungeweg über die MTen 12 und M3 in Reihe
Am
zur Erde geeohaffen»/!^© &Qa zweiten Pfraaentaktimpulses ist daher die Ausgangsgröße der Verssögerungsstufe der ersten Hälfte der Schaltung» welche die JTSTen i M1 bie M3 aufweist» das umgekehrte der Eingangsgröße 9- da « bei vollentladener Kapa25ität OnI - die Eingangsgröße an der Torelektrode des M6 eine logische "0" ist.
Die die aweite Hälfte der Verzögerung^schaltung bildend® Veraögerungsstufe ist Bit der 1 * Hälfte identisch, sie wird
durch
jedoch/die drittan und viertsn Phasentakiinipulse geate^ie.rt5 die der Heihe nach an den Klernracü Q3 und Q4 erscheinen.'Aufeinanderfolgende VerBÖgerungsschaltungen sind die gleichen wie die dargestellte Schaltung und ea ist daher zwischen der Ausgangskiemine OP und Erde ein© Knotenkapaaität Cn2 vorhanden
Der dritte an der Klerame Q3 auftretende PhasenbaktImpuls bewirkt, daß der ΙΈΪ-Μ4, leitet und die Kapazität Gn2 in der gleichen Weise aufgeladen wird, wie die Kapazität Cn1 beim ersten Phasentatetimpuls, J)sr 3?BS M6 ist mit einer logischen "0" an aeiner 3!orel®ktrode nicht leitend. Wenn der vierte Phasentaktimpuls an der Klemme Q4 erscheint und das Leiten des FBO? M5 bewirkt^ ist die Kapazität OnS' nicht entladen»
BAD ORIGINAL
da der PET M6 nicht leitet» Am Ende des vollständigen Zyklus von vier 3)akt impulsen erscheint daher am Auegang eine logisch© "1% d.h. öie gleiche wie am Eingang, jedooh . einen vollständigen Zyklus später* Jede der Versögerungestufen wirkt als ein, HalbgykluB-Yeraugerungs invert er derart» daß in einer ähnlichen. V/eise wie- oben beschrieben, eine logische ttO" am Eingang einen vollständigem Zyklus später am Ausgang erscheint. In diesem Pail arbeitet die erste Stufe in der eben für die zweite Stufe beschriebe*!.en Weise« Das Auftreten des ersten Pb.asentaktimpulees an Klemme Q1 lädt» vfie oben beschrieben die Knotenkapazxtät Öii1 auf« Wenn maß anniramt, daß die unechte kapazität Os keine Ledung aufweist» dann wenn der PM M2 durch dea Erscheinen des zweiten Blasentaktimpulses an seiner !!torelektrode voranlaßt wird zu leiten, so ist die Kapasität Os 'parallel mit der geladenen Kapazität Cn1 geschaltet. In diesem i'alle ist kein Entladungsweg zur Erde vorhanden» da dar 51M: M?5 nicht leitend ist (an seiner l'drelektroäe befindet ei oh eine logische "0")» -Die Ladung auf der Kapazität On1I wird de.her rrit der Kapazität Ös geteilt und das Potential an der Torelektrode des FE(D H6 wird vermindert, und sie ,hat nicht- mehr dea V!©rt des vollen logischen "t" Potentials* Fig* 2 soigt eine verbesserte Form der Schaltung nach ¥iß, I1, wobei dar ilacateil der Ladungsteilung ver-Dieden ist. "Die E*5ei.chr;.ungav;'.2ise dar Koi»ponenten ist die
C-! S
gleiche wie bei Fig« 1 vmq/qUl* ^v/ei ausätaliohe- PEten M7 und Ka b.i.iu: ^eHIg';,
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Die Grundarbeitsweise der Schaltung ist die gleiche wie im Zusammenhang mit Fig* 1 beschrieben} in diesem Fall sind ''■ jedoch Mittel vorgesehen* u ro die Kapazität Os sur gleiohea Zeit wie die Kapazität On aufzuladen* mit dem Ergebnis» daß keine ladungsteilung stattfinden, kann.
dee ersten
Das Auftreten/Phaseiitaktimpulsea an der Klemme Q1 bewirkt, daß die FETen M1 und M7 leiten. Die Kapazität Cn1 wird auf " da» Taktirapulspotential über den FST MI und die Kapazität Os 1 wird auf dag gleiche Potential tlber den FEI M 7 aufladen« Am Ende des ersten Phasentaktimpulses kehrt die Klemme Q1 auf Brdpotential zurück* Bei einer logischen "1" an der Eingangsklemme XB entladen sioh beide Kapazitäten sur Erde an Klemme Qiüber den FET M3» wenn der aweite Phasentakt« impula an Klemme Q2 den FET M2 leitend macht. Wenn eine logische w0w an der Eingangakleraine TB liegt, ist kein Entladungsweg über FET M 3 vorgesehen» wenn FET M2 leitet und die Kapazitäten OnT und 0s2 paralleingeordnet sind. Da beide Kondensatoren auf das gleiche Potential aufgeladen sind, wird das Potential an der Torelektrode dee FET-M6 auf einer vollen logischen "1" gehalten. In ähnlioher Weise-lädt der FET M8 den Kondensator. Cs2 während des dritten Phasentaktimpulses vor,
Bs ist au erkennen, da.S die vorher mit der Brdschiene verbundene Quellenelelstrodo des FET M3 nunmehr mit der Klemme
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Q1 verbunden'1st. Dies ist notwendig, um zu verhindern* daß -die Kapazität Os1 während der Ladeperiode des ersten Phasentaktimpulses parallel au Erde geschaltot wird, w$nn eine logisch© "1" an dem Eingang J? (FEDP M5 leitend) vorhanden ist. In ähnlicher Weise let die Quellenelektrode dea SET M6 mit der Klerarae Q3 verbunden»
Fig. 3 zeigt einen alternativen Verbindungsweg für die PBIen MT, M4» Ki9 M8 ä©:r 3?ig,2 j dox1 Host dar Söh&ltung ist der In · 2 geeeigten Schaltung Id9utl«ob.e Iu Aieaesa Pail. .#tud die
ktrod#n diesem fM®n mit den SaktlMpiilBkleBaen Q1 und Q5 verbunden.. 33a disee ^BBen xmx ifährond ihrer entsprechenden $aktirapuilsp©;piod©tt leiten raüsacEy %e% e» bequeiaer, die negativen Potentiale sowohl für die Ψ,ον^ als auch für die Senkenelektroden von einer Quölle abaunehBeou Dies spart sehr viel Elates bei der Auslegung des- Mllafoaotialtung auf dem Slliaium-Chip (Siltaluffl-'EI.ättöhett), da keilt!.« Metallisierung für eine negative Sohlen» und kain Verbindungsblook «r^oräerlieh ist. Auch let kein» getrennte Quell« für. ein. negativee Potential nötig»
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Claims (1)

  1. ■ · 10 *
    /fr.e η t.s.a a το, r Uc he 8
    1J Taktgestauerte elektronische Verzögörungsstufen g e k θ q q * Belohnet duroh erste und sweite tore», wobei die Senkenelektrode ü$s ersten mit ein«r kapazitiven Ausga ng sepa lagervorrichtung- verbunden let» und wobei seine Quellenelektrode mit <te Senkenelektrode des zweiten !Trans Is tors verbunden Αβϊ, ferner gekennzeichnet durch Vorrichtungen mim Aalegen einöu 33ingangsslgiaal©ß an die Torelektrode des sweiten. Saaneistore und durch Vorrichtungen %rm Anlegen des' ersten ψρη jawei aufeinanderfolgenden üJaktliupillsen ©n sowohl die Senken« und Quellenelektrode dse zweiten Krane!stora als auoh an die Senkenelektrode d@s ersten Sransietors, ferner g ® k a n fa zeichnet durch Vorrichtungen zum Anlegen dee awaiten der erwähnten zw©i Taktimpulse an dia Vorelektrode das ersten Transistors, wo-durch ©In an die torelektrode de» erwähnten zweiten Iranaistors angslagtes SingangaaÄgnal in Invertierter form an der erwähnten Ausgangsspelohervorrlchtung erscheint, und zwar mit einer durch die laktiapulsfrequena bestißBaten Verzögerung»
    2« Veraögerungestufe naoh Anspruch 1„ dadurch g e k β η η zeichnet» daß die Vorrichtung sum Anlegen des ersten ÜJaktiinpulöee einen dritten und vierten Feldeffekttransistor aufweist» wobei der er®te Feldeffekttransistor zum Anlegen
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    A3
    m 11 **
    d*ß ernten. Sekt impulses ©η. die Senkenelektrode des eraten Tranistore und der vierte Feldeffekttransistor zum Anlegen des ersten TaktImpulses an öle Senkenelektrode dee Traneistors ausgebildet ist.
    5» Verzögerungsstufe nach Anspruch 21 dadurch g β k e η η ·*■ .: Belohnet, daß die To3?slekt??oä©n des dritten und vierten Transistors gemeinsam mit einer Quelle dee ersten Taktiiapulees ( verbunden sind und wpbei die Senkenelektrode!! des dritten und vierten Transistors gemeins&ja alt einer Spannuagsver-
    verbundec sind«
    4» Verzögerungsetufe nach Anspruch 2f ..dadurch g e k e η η zeichnet t. daß faowohl die !Tor*- als auoh die den der erwähnten Jriiitsa und. vierten transistoren gomeinsaia mit einer Quelle des ereton KetettepuloeB verbunden
    5. !Palctg&steuerte elektru-exaoh© Teraögenmgsschsltung, g e keanzei ölmet ciuycih »wei iileü/feißche etufen nach einem der Aiißpritcho 1 bis 4» wobei die sität des s weit ep. !üraEBis^o^c; der awoitßn TerzögeiPungsstufe als die kapesi.tivo Ausgange spei ohervorrlchtung der erstea Verzögerung^stufe auagebilaet ist, uM wobei die die TaktirüpuXßö enlegendei'i Vorri.ol1tu0.g0n d«r beiden Stufen derart angeordnet aiwl, 'Ia8 ßio den ersteu und swe&teß von vier
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    aufeinanderfolgenden SDaktlmpulsmi an die erste Stuf« und den dritten und vierten der lötet impuls β an dl© «weit© Stufe anlegen»
    6. Verzögerungesohaituag g e k 'e η u & * i ο U η $ t durch die der Bescureibung und/oder den Piguron S und 3 ent~ nehmbaren
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DE1801886A 1967-10-09 1968-10-08 Taktgesteuerte elektronische Ver zogerungsstufe mit Feldeffekttransistoren Expired DE1801886C3 (de)

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FR169436 1968-10-10

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