DE1801304B2 - Abblendscheinwerfer insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abblendscheinwerfer insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE1801304B2
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Pierre Paris Cibie
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Projecteurs Cibie Bobigny Seine St-Denis (frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/336Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

45 Lichtquelle ebenfalls auf der Mittelachse des Reflektors angeordnet. Auf beiden Seiten der Lichtquelle
Die Erfindung betrifft einen Abblendscheinwerfer, und parallel dazu ist je ein langgestreckter vertikaler insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit im wesentlichen Abdeckschirm angeordnet, dessen oberer Rand etwa zylindrischer Lichtquelle, die zumindest annähernd eine waagerechte Ebene durch die Achse der Lichtparallel zur Mittelachse eines Reflektors angeordnet 5° quelle berührt.
ist, der eine obere und eine untere, durch Rotation je Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
eines Parabelstücks um die Mittelachse gebildete Scheinwerfer der eingangs beschriebenen Gattung zu
parabolische Fläche aufweist, wobei der Brennpunkt schaffen, der die beschriebenen bekannten Schein-
des oberen Parabelstücks oberhalb der Mittelachse werfer hinsichtlich guter Ausnutzung des von der
im hinteren Bereich der Lichtquelle und der Brenn- 55 Lichtquelle ausgesandten Lichts, wirksamer Belüf-
( punkt des unteren Parabelstücks unterhalb der Mit- tung der Lichtquelle und scharfer Hell-Dunkel-Be-
Mi*' ff'achse liegt, und mit zwei Abdeckschirmen, von grenzung noch übertrifft.
Benen der eine nach vom durch eine halbkreisförmige, Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dem geometrischen Ort des Brennpunkts des oberen daß der Brennpunkt des unteren Parabelstücks etwa
' frarabelstücks bei dessen Rotation entsprechende 60 in derselben Ebene liegt wie die vordere Stirnfläche
kante begrenzt ist und sich von dieser nach hinten der Lichtquelle und daß der zweite Abdeckschirm
lind unten erstreckt und der zweite Abdeckschirm sich von dieser Ebene aus nur bis in die Nähe einer
•ich vom Brennpunkt des unteren ParabeJstücks aus die Mittelachse enthaltenden waagerechten Ebene er-
jj nach vorn und oben erstreckt. streckt.
'- Bei Abblendscheinwerfern muß die konstruktive 65 Dadurch, daß der zweite Abdeckschirm erst etwa
Zuordnung der Lichtquelle zum Reflektor so gut wie in der Ebene der vorderen Stirnfläche der Lichtquelle
j möglich den folgenden Bedingungen entsprechen: beginnt und sich von dort nach vorn und oben nur
« Die Hell-Dunkel-Begrenzung, d. h. die Trennlinie bis in die Nähe einer die Mittelachse enthaltenden
waagerechten Ebene erstreckt, ist sowohl die Belüftung wie die Lichtausbeute der Lichtquelle besonders günstig. Nachrechnungen und Messungen haben gezeigt, daß die Anordnung der halbkreisförmigen vorderen Begrenzungskante des hinteren oberen Abdeckschirms sowie der entsprechenden hinteren Begreuzungskante des vorderen unteren Abdeckschirms in den Ebenen des vorderen und hinteren Endes der Lichtquelle das günstigste Verhältnis zwischen dem von der Lichtquelle ausgestrahlten und dem vom Reflektor zurückgeworfenen Lichtfluß ergibt. Die erfindungsgemäße Gestaltung ist daher bei Scheinwerfern mit kleiner frontaler öffnung besonders vorteilhaft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfrndungsgemäßen Abblendscheinwerfers fällt die untere Mantellinie der Lichtquelle zumindest annähernd mit der Mittelachse des Reflektors zusammen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 ist eir.2 Vorderansicht eines Abblendscheinwerfers; und
F i g. 2 ist ein Schnitt durch den Scheinwerfer gemäß F i g. 1 in einer senkrechten axialen Ebene.
Die optischen Teile des dargestellten Scheinwerfers sind rund um eine Mittelachse A-A angeordnet. Die Lichtquelle 1 ist beispielsweise, wie bei Jodlampen üblich, von einer gleichmäßig gewickelten Doppelwendel gebildet und hat die Form eines länglichen Zylinders. Dieser Lichtzylinder 1 ist derart symmetrisch zur senkrechten Mittelebene über der Achse A-A angeordnet, daß seine Mantellinie la zumindest annähernd mit dieser Achse zusammenfällt. Die vordere Stirnfläche des Lichtzylinders 1 wird im folgenden mit Ib und die hintere Stirnfläche mit Ic bezeichnet.
Der Reliektor 2 ist von zwei parabolischen Flächen gebildet, nämlich einer oberen parabolischen Fläche la und einer unteren parabolischen Fläche 2b. Die Fläche2a ist gemäß Fig. 2 durch Rotation eines Parabelstücks Pa mit dem Brennpunkt Fa um die Achse A-A gebildet; dieser Brennpunkt ist gegen die Achse A-A nach oben versetzt sind liegt etwa in der Ebene der hinteren Stirnfläche Ic der Lichtquelle 1. Die Reflektorfläche 2 b ist durch Rotation eines Parabelstücks Pb um die Achse A-A gebildet, dessen Brennpunkt Fb gegen die Achse A-A nach unten verversetzt ist und etwa in derselben Ebene liegt wie die vordere Stirnfläche 1 b der Lichtquelle 1. Bei der Erzeugung der beiden parabolischen Flächen ist der geometrische Ort sämtlicher Brennpunkte Fa ein fokales Kreisbogenstück /„ und der geometrische Ort sämtlicher Brennpunkte Fb ein fokales Kreisbogenstück /().
Die Reflektorflächen la und Ib sind durch axiale Halbebenen P1 und p2 begrenzt, die gegen die Horizontale etwas nach unten geneigt sind. Die Halbebenen P1 und p2 können symmetrisch angeordnet sein, wenn eine waagerechte Hell-Dunkel-Begrenzung erwünscht ist; statt dessen kann auch eine Halbebene gegen die Horizontale um einsn Winkel geneigt sein, der etwas größer als 15° ist, sofern es erwünscht ist, daß die Hell-Dunkel-Begrenzung nach
der Straßenseite hin ansteigt, auf der das Fahrzeug fährt. Die in der Ebene der Öffnung O des Reflektors zusammenfallenden Begrenzungskanten der Flächen la und 2b entfernen sich wegen der verschiedenen Brennweiten der Parabeln Pa und Ph voneinander.
Der Fläche 2 α ist ein zentraler Abdeckschirm 3 ο zugeordnet, der in bezug auf die senkrechte axiale Ebene symmetrisch ist und die Form eines Schalenstücks hat, dessen vordere Kante von Kreisbogen }„ gebildet ist und das sich von diesem Kreisbogen aus nach unten und hinten erstreckt.
Der Fläche 2 b ist ein Abdeckschirm 3 b zugeordnet, dessen hintere Kante zum Kreisbogen fb gebildet ist und das die Form eines Schalenstücks hat, das sich vom Kreisbogen fb nach νυ.η und oben bis in die Nähe einer die Achse A-A enthaltenden waagerechten Ebene erstreckt.
Die Abdeckschirme 3 a und 3 b bewirken in an sich bekannter Weise, daß Lichtstrahlen eliminiert werden, die von der Fläche 2a bzw. 2b als ansteigende Strahlen zurückgeworfen würden.
Zur Erzeugung der Hell-Dunkel-Begrenzung sind zwei seitliche Abdeckschirme 4 und 5 vorgesehen, deren obere Ränder 4 α und 5 a den von der Lichtquelle 1 ausgehenden Lichtstrom seitlich begrenzen und den unteren Bereichen der reflektierenden Hauptfläche 2 α die Bildung einer scharfen Hell-Dunkel-Begrenzung ermöglichen.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung bilden die Schalenteile 3 α und 3 b sowie die seitlichen Teile 4 und S ein einheitliches Ganzes.
Die senkrechte Ausdehnung der Seitenteile 4 und 5 an oder bis zu ihren oberen Rändern 4 a und Sa ist zweckmäßigerweise so groß, daß der Übergangsbereich zwischen den beiden reflektierenden Flächen 2 a und 2£> nicht beleuchtet wird und die untere Fläche 2 ft keinen Lichtstrahl üb?r die von der Fläche 2a erzeugte Begrenzungslinie reflektiert.
Die im vorstehenden beschriebene Gestaltung hat zahlreiche Vorteile, besonders was die Belüftung der Lichtquelle und die Ausnutzung des von ihr ausgestrahlten Lichtflusses betrifft. Die Anordnung der Schalenteile 3 u und 3 b beiderseits der Lichtquelle 1 ermöglicht eine gute Belüftung der Lichtquelle. Ande-/erseits haben sowohl theoretische Nachrechnungen wie experimentelle Untersuchungen gezeigt, daß die Anordnung der fokalen Ringe oder Bogenstücke in den Ebenen des vorderen und hinderen Endes der Lichtquelle das günstigste Verhältnis zwischen dem von der lichtquelle ausgestrahlten und dem vom Reflektor zurückgeworfenen Lichtfluß ergibt. Die erfindungsgemäße Gestaltung ist daher bei Scheinwerfern mit kleiner frontaler Öffnung besonders vorteilhaft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 zwischen dem Lichtbündel und dem ihn umgebenden Patentansprüche: Schattenbereich, muß völlig klar sein; vagabundierende, nach oben gerichtete Lichtstrah-
1. Abblevidscheinwerfer, insbesondere für len dürfen nicht aus dem Seheinwerfer austreten, *J3-Kraftfahrzeuge, mit im wesentlichen zylindrischer 5 nut die Gefahr einer Blendung vermieden ist;
Lichtquelle, die zumindest annähernd parallel zur wenn man Abdeckschinne verwendet, um die Heil-Mittelachse eines Reflektors angeordnet ist, der Dunkel-Begrenzung dadurch herzustellen·, daß man eine obere und eine untere, durch Rotation je die Lichtquelle gegenüber bestimmten Bereichen der eines Parabelstücks um die Mittelachse gebildete Reflektorfläche abdeckt, müssen diese Schirme eine parabolische Fläche aufweist, wobei der Brenn- io ausreichende Belüftung der Lichtquelle ermöglichen, punkt des oberen Parabelstücks oberhalb der besonders wenn diese eine Jodlampe ist;
Mittelachse im hinteren Bereich der Lichtquelle schließlich muß besonders bei Scheinwerfern mit und der Brennpunkt des unteren Parabelstücks kleiner frontaler öffnung die gegenseitige Zuordnung unterhalb der Mittelachse liegt, und mit zwei Ab- und die geometrische Form der Abdeckschirme und deckschirmen, von denen der eine nach vom 15 des Reflektors dem Reflektor die Möglichkeit geben, durch eine halbkreisförmige, dem geometrischen einen möglichst großen Teil des von der Lichtquelle Ort des Brennpunkts des oberen Parabelstücks ausgestrahlten Lichts zu erfassen und nach vom abbei dessen Rotation entsprechende Kante begrenzt zustrahlen.
ist und sich von dieser nach hinten und unten er- Aus dem Bemühen, diesen Bedingungen zu entstreckt und der zweite Abdeckschirm sich vom 20 sprechen, ist ein Scheinwerfer der eingangs beschrie-Brennpunkt des unteren Parabelstücks aus nach benen Gattung bekanntgeworden (französische Zuvom und oben erstreckt, dadurch gekenn- satzpatentschrift 82 209 zur französischen Patentzeich η e t, daß der Brennpunkt (Fb) des unte- schrift 1318 683), bei dem der Brennpunkt des ren Parabeistiicks (Pb) etwa in derselben Ebene unteren Parabelstücks etwa in derselben zur Mittelliegt wie die vordere Stirnfläche (1 b) der Licht- 25 achse des Reflektors normalen Ebene liegt wie der quelle (1) und daß der zweite Abdeckschirm (3 b) Brennpunkt des oberen Parabelstücks, also im hinsich von dieser Ebene aus nur bis in die Nähe teren Bereich der Lichtquelle. Von dieser Ebene aus. einer die Mittelachse (A-A) enthaltenden waage- in der auch die halbkreisförmige vordere Kante des rechten Ebene erstreckt. hinten oben augeordneten Abdeckschirms liegt, er-
2. Scheinwerfer nach Ansoruch 1, dadurch ge- 30 streckt sich ein zweiter Abdeckschirm unterhalb der kennzeichnet, daß die untere Mantellinie (la) der Lichtquelle, zunächst in Gestalt einer mit der Licht-Lichtquelle (1) zumindest an. hemd mit der Mit- quelle etwa gleichachsigen Zylinderf äche nach vom telachse (A-A) des Reflektors (2) zusammenfällt. und dann in Gestalt einer Kugelschalenfläche nach
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, da- oben, bis über die obere Mantellinie der Lichtquelle, durch gekennzeichnet, daß die Abdeckschirme 35 Es ist ferner ein Abblendscheinwerfer bekannt (3 a, 3 b) jeweils zumindest annähernd die Form (deutsche Auslegeschrift 1130 923), der ebenfalls einer Kugelschale haben. eine zylindrische Lichtquelle aufweist, deren Achse
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, da- mit der Mittelachse eines Reflektors zusammenfällt, durch gekennzeichnet, daß die zentralen Abdeck- welcher eine obere und eine untere, durch Rotation je schirme (3a, 3b, 4, 5) aus einem Stück bestehen. 40 eines Parabelstücks um die Mittelachse gebildete
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 parabolische Fläche aufweist. Dabei ist der Brennbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht- punkt des oberen Parabelstücks am hinteren Ende der quelle (1) ein Jodlampe ist. Lichtquelle auf der Mittelachse und der Brennpunkt
des unteren Parabelstücks am vorderen Ende der
DE1801304A 1967-10-05 1968-10-04 Abblendscheinwerfer insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE1801304C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR123362A FR1545880A (fr) 1967-10-05 1967-10-05 Nouveaux perfectionnements aux projecteurs à faisceau coupé, notamment aux projecteurs de croisement pour véhicules automobiles

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1801304A1 DE1801304A1 (de) 1969-05-22
DE1801304B2 true DE1801304B2 (de) 1974-02-07
DE1801304C3 DE1801304C3 (de) 1974-08-29

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ID=8639548

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DE1801304A Expired DE1801304C3 (de) 1967-10-05 1968-10-04 Abblendscheinwerfer insbesondere für Kraftfahrzeuge

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FR (1) FR1545880A (de)
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FR2599121B1 (fr) * 1986-05-26 1988-09-16 Cibie Projecteurs Projecteur de croisement sans coupelle a concentration decalee

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DE1801304C3 (de) 1974-08-29
FR1545880A (fr) 1968-11-15
GB1248445A (en) 1971-10-06
DE1801304A1 (de) 1969-05-22

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