DE1801281U - Ladegeraet fuer sammlergespeiste taschenleuchten. - Google Patents

Description

• Ladegerät für aammlergespeiste Taschenleuchten

  Sammlergespeiste Taschenleuchten sind sowohl mit eingebautem Ladegerät als auch mit getrenntem Ladegerät bekannt. Taschenleuchten mit eingebautem Ladegerät haben zwar den Vorteil, daß das Ladegerät ständig zur Stelle und unverlierbar mit der Taschenleuchte verbunden ist sie sind aber wegen ihrer verhältnismäßig großen Abmessungen fjr manche Zwecke ungeeignete Es besteht deshalb Bedarf an den wesentlich kleineren Taschenleuchteng die zum Aufladen ein besonderes Ladegerät benötigen. Es sind Leuchtenkombinationen bekannt geworden, bei denen der Schwerpunkt der Leuchte im eingesetzten Zustand in unmittelbarer Nähe der Steckerstifte liegt.
• Hierdurch wird erreicht, daß die Taschenleuchte beim Laden durch

  ihre Lage auf die Verbindung zwischen den am Ladegerät stars ange-

  brachten Steckerstiften und der Steckdose nur ein geringes Dshm@-

  ment ausübt. Der Aufnahmeraum ist ein Hohlzylinders dessen Achse

  senkrecht zu der Verbindungslinie der Steckerstifts steht.

  Eine besonders gunstige AusführungsfoM eines Ladegerätes für stamm-

  lergespeisteTaschenleuchten das zum Anschluß an eine Steckdose

  mit Netzstecker versehen ist und dessen Raum zur Aufnahme der-

  Taschenleuchte so am Ladegerät angeordnet Istmaß der Schwerpunkt

  der Leuchte im eingesetzten Zustand in Näheder Steckerstifte liegte

  ist gemäß der Neuerung dadurch gegeben, daß der Aufnahmeraum

  schlitzartigausgeführt ist und sich der Ladevorrichtung anpaßt9

  deren Längsachse parallel sur Verbindungslinie der Steckerstifte

  verläuft. Die Handhabung des Gerätes während der Ladung ist erheblieh bequemer als bei den bekannten Geräten dieser Art. Da nämlich das bekannte Ladegerät entsprechendseiner relativen Lage zu den Steckern als Hülse ausgeführt sein muss, ist das Einsetzen der Taschenleuchte zwecks Ladung und das Wiederherausnehmen nach erfolgter Ladung umständlich.

  Wird dagegen Ladegerät in seiner Hauptachse gemäß der Neuerung

  parallelzu der Verbindungslinie der Steckerstifte ausgeführtg so

  ist die zur Aufnahme der Leuchte vorgesehene Öffnung sehalenfor-

  migjjdoh. weit und flache Die Leuchte wird nicht hineingeschoben ;,

  sondern einfach hineingelegt. Die sind leicht sicht-

  bar und die Bedienung ausserordentlich erleichtert.'Von den Lae-

  kontakten des Ladegerätes-die sich an den Breitseiten und an dem

  einen Uinde des Taschealevchtenraiimas befirdeiiv ist

  der an der Breitseite angeordnete als Doppelkontakt und etwa gabel-

  artig ausgebildet. Der Ladekontakt an dem Ende des Taschenleuchtt-

  raumes i--1-z er,

  TO a egsaufnahme des entsprechenden an der Taschenleuchte

  &. ÖG, T5a. K@S

  angebrachtemgeschlitzt ausgeführte Zum Schutz der Lampe ist in

  dem Taschenleuchtenraum des Ladegerätes ein Polster aus Kunststoff

  Gma'3.'o <ägl= vorgesehen.

  Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung darge-

  stellt und werden im folgenden erläuterte

  Das in Figo 1-3 in verschiedenen Ansichten und im Schnitt darge-

  stellt Ladegerät 1 ist für länglich flache Taschenleuchteng die

  einen an einer Breitseite befindlichen und einen an der unteren

  Schmalseite der Lampe angeordneten Ladekontakt besitsens ausgebil-

  det. Am Ladegerät 1 ist ein Steckerpaar 2 für den Netzanschluß an-

  gebracht. Für die Taschenleuchte ist ein schlitzförmiger Raum 3

  vorgesehene der zur Anpassung an die konisch geformte Taschenl@u<sh-

  teebenfa-lls konisch ausgebildet ist Die Ladeeinrichtung ist in dem

  Gerateteil mischen dem Raum 3 nnd den Koäktstiften untergebracht.

  Die nicht dargestellte Leuchte besitzt an ihrer der Glühlampe engt-

  gegengesetzten Schmalseite eine Aufhängeöse, die gleichzeitig den

  einen Ladekontakt darstellt. Der zweite Ladekontakt ist auf der

  einen Breitseite der Leuchte angebracht. Der eine der beiden Lade-

  kontakte in der Anfladeeinrichtung ist vorteilhaft ein Doppelkon-

  takt 49 so daß eine Kontaktgabe bei eingeschobener Leuchte in jeder

  der beiden möglichen Lagen erfolgt. Der zweite Ladekontakt 5 ist an

  derSchmalseite der Aussparung angebracht. Zum besseren Fegthalten

  der Leuchte kann der Kontakt 5 beispielsweise als Schlitzkontakt

  und der Kontakt 4 als Kontaktgabel ausgebildet sein. Vorteilhafter-

  weise sind die Ladekontakte derart ausgebildete daS der Stromkreis

  um Aufladen der Taschenleuchte erst geschlossen wiràp nachdem diese

  in das Ladegerät voll eingeschoben ist. Als Schutz für wie Lampe

  ist in der Äusajpmg 3 ein Polster 6 aus Gmpi bzw. KunststQff

  vorgesehene Zur Aufnahme einer Eysatslampe 8 ist eine zusätzliche

  Öffnung 7 in dem Ladegerät vorgesehen. Die EFsatzlampe steckt in

  einemGmi-oder Kuoststoffschlauch der gleichzeitig als erk-.

  zug zur Montage nd D@ontag@ d@r Glühlampe dient. Bei der anderen

  in Figo 4 und 5 dargestellten Au$fühungsform des neuerungsgemãßen

  Ladegerätes ist der Raum 13 ur Aufnähme der Taschenleuohten ein-

  gerichtet. Dieses Ladegerät ist nur i'ar längliche flache Taschen-

  lampen geeignet, bei denen beide Kontaktezur Aufladung der Akku-

  mulatoren an der Schmalseite des Taschenleuchtengehäusesv a. h.

  an der-der Lampe gegenüberliegenden Seite angeora. net sind. In die-

  sem Fall ist gegenüber der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführunge-

  form zur Aufnahme der Taschenleuchte nur ein kleiner Raum 13 er-

  forderlich. Die Ladokontaktades Ladegerätes bestehen in diesem

  Fall aus zwei Buchsen 149 in die die als Steckerstifte ausgebil-

  deten Ladekontakte der Lampe eingesetzt sind. Die gestrichelt

  angedeutete Leuchte 15 nimmt in der Ladestellung Gie angedeutete

  Lageein.

  Schutanspruche

Claims (7)

1. Sc h u t z a n s 9 r ä c h e fl ür sspeis as¢h 1)Ladegerät für sammlergespeiste Taschenleuchten, das zum Anschluß an eine Steckdose mit Netzsteckern versehen ist und dessen Raus zurAufsmhRse der Taschenleuchte so äs Ladegerät angeordnet ist, daß der Schwerpunkt der Leuchte im eingesetzten Zustand in Näte der Steckerstifteliegt ;, dadurch gekennzeichnete da8 der Aufnahme- raum schlitzartig ausgeführt ist und sich der Ladevorrichtung anpasst, deren Längsachse parallel zur Verbindungslinie der Stekkerstifte verläuft.
2. 2) Ladegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme der Leuchte sich mitseiner Breitseite senkrecht su den Steckerstifen befindet.
3. 3) Ladegrät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß'von seinen Ladekontakten der dem an derBreitseite der Leuchte angeordnetten entsprechende als Doppelkontakt etwa gabelartig ausgebildet ist.
4. 4) Ladegerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß von seinen Ladekontakten der dem an dem schmalen Ende der Leuchte angeordneten entsprechende zur Halterung des zugeordneten Leuchtenkontaktes geschlitzt ist.
5. 5) Ladegerät nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Lampe der Taschenleuchte in dem Aufnahmeraum des Ladege- brätes ein Polster aus Kunststoffs Gummi o. dglo an der der Lampe engt- sprechenden Seite angeordnet ist. spre¢heien Sexte a or ist ; o
6. 6) Ladegerät für eine Taschealeuchte, bei der die Ladekontakte nur an der der Lampe gegenüberliegenden Seite vorgesehen sind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme der Leuchte so angeordnet ist, daß die Leuchte nur in ihrer Längsrichtung einsetzt bar ist.
7. 7) Ladegerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnete da8 in dem zur Aufnahme der Leuchte dienenden Raum als Ladekontakte Buchsen vorgesehen sind.