DE1800964A1 - Waermeempfindliches Schablonenpapier - Google Patents

Waermeempfindliches Schablonenpapier

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DE1800964A1
DE1800964A1 DE19681800964 DE1800964A DE1800964A1 DE 1800964 A1 DE1800964 A1 DE 1800964A1 DE 19681800964 DE19681800964 DE 19681800964 DE 1800964 A DE1800964 A DE 1800964A DE 1800964 A1 DE1800964 A1 DE 1800964A1
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DE
Germany
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adhesive
stencil paper
stencil
vinyl
paper
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681800964
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English (en)
Inventor
Keishi Kubo
Kiyoshi Sakai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/24Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
    • B41N1/241Stencils; Stencil materials; Carriers therefor characterised by the adhesive means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S430/00Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
    • Y10S430/165Thermal imaging composition

Landscapes

  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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Kabushiki Kaisha Ricoh
Tokyo, Japan
Warmeempfindliches Schablonenpapier.
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Schablonenpapier • aus einem durch Infrarotbestrahlung perforierbaren Vinylidenchlorid- Vinylchloridcopolymerfilm und einem mit ihm mittels Klebstoff verbundenen, dünnen, porösen Papierträger und beschäftigt sich mit der Ausgestaltung der verbindenden Klebschicht.
Schablonenpapiere vorstehender Art, d.h. mit einem perforierbaren Kunstharzfilm auf Papierunterlage, sind beispielsweise in den amerikanischen Patentschriften 2808777 und 5 2β7 84γ beschrieben. Die erstgenannte Patentschrift lehrt ein Verfahren zur Herstellung einer Druckschablone aus einem Schablonenpapier, über dessen materielle Zusammensetzung, d.h. dessen Filmschicht aus verschiedenen thermoplastischen Kunstharzen und dessen poröser Unterlage aus verschiedenen Papiersorten,einige Angaben gemacht werden. In der zweitgenannten Vorveröffentlichung wird ein Verfahren zur Herstellung von Schablonenpapier unter Verwendung von Vinylidenchlorid- Vinylchloridcopolymeren mit speziellen Zusammensetzungsverhältnissen und speziellen porösen Stoffen beschrieben. Beide Patentschriften berichten zwar ausführlich über die bei der Schablonenpapierhersteilung verwendeten Schichtmaterialien, erwähnen aber überhaupt nichts über die Wahl der zur Schichtenvereinigung verwendeten Klebstoffe. Tatsächlich ist aber die richtige Klebst off auswahl sehr schwierig. Der Kunstharzfilm und das dünne, poröse Papierblatt mögen als Schablonenpapiermaterial noch so gut
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sein, und trotzdem werden die Produkteigenschaften, z.B. seine Perforierbarkeit, stark beeinträchtigt, wenn der benutzte Klebstoff betreffs Substanz und/ oder Menge nicht richtig gewählt worden ist. Ein Zuviel an Klebstoff lässt keine gute Druckleistung entstehen, und selbst bei Verwendung eines gut bindenden Klebstoffs in der richtigen, geringen Menge kommt es häufig vor, dass die Lagerbeständigkeit des Produktes durch äussere Umstände, z.B. die von manchen Klebstoffsorten leicht absorbierte Raumfeuchtigkeit, herabgesetzt wird.
Die Erfindung lehrt nun eine richtige, qualitative und quantitative Wahl des Klebstoffs. Demgemäss besteht die Erfindung aus einem wärmeempfindlichen Schablonenpapier aus einem durch Infrarotbestrahlung perforierbaren, hauptsächlich aus einem Vinylidenchlorid-Vinylchloridcopolymer bestehenden Film und einem mit ihm durch Klebstoff verbundenen, dünnen, porösen Papierträger, dessen Kennzeichen darin besteht, dass der Klebstoff aus einem Polyvinylacetatharz besteht. Der Klebstoff wird vorzugsweise in solcher Menge angewendet, dass das fertige Schablonenpapier je Quadratmeter etwa 0,5 bis 5*Og Klebstoff -auf Peststoffgewicht.bezogenenthält.
Die üblichen Klebstoffe bestehen aus Substanzen, wie Kunstharzen, Kautschukarten, Starkesorten^und Pflanzengummis. Von den verschiedenen, harzartigen Klebstoffen werden am häufigsten vor allem Zwischenpolymere !(aus kaltaushärtenden Harzen, d.h. mittels Katalysator hergestellten Polymerharzen, oder aus wärmeaushartenden Harzen verwendet. Aus anderen Substanzen hergestellte Klebstoffe müsste man bei genauer Zergliederung in eine Vielzahl komplizierter Gruppen aufteilen. Es gibt daher unzählige Sorten von Kleb-
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stoffen, die für sehr viele verschiedene Zwecke verwendet werden» Daher ist es unmöglich, ohne weiteres aus den zahllos vielen bekannten Klebstoffen solche auszuwählen, die die Erfindungsaufgäbe erfüllen, und es bedarf vielmehr mühevoller, erfinderischer Sucharbeit.
So umfassen beispielsweise die wärrneaushärt enden Harze eine Vielzahl verschiedener Arten, darunter z.B. Phenolharze, Epoxyharze, Alkydharze und dergleichen. Wenn man sie zur Schablonenpapierherstellung benutzt, tritt unweigerlich der Fall ein, dass das fertige Schablonenpapier infolge der Aushärtung des zwischen Film und Papier befindlichen Klebstoffs gehärtet wird, also im Griff steif oder wie gestärkt wird, nur schlecht perforierbar ist und folglich als Handelsartikel völlig ungeeignet ist. Gewisse wärmeaushärtende Harze besitzen zwar je nach Polymerisationsgrad die Eigenschaft, unter Wärmeeinwirkung zu erweichen. Ihre Polymerisation schreitet aber bei weiterem Erhitzen und längerem Stehen fort, und daher können auch diese Harze nicht für die Erfindungsdurchführung benutzt werden.
Kautschukklebstoffe werden entweder aus Naturkautschuk oder aus synthetischem Kautschuk, wie Polychloropren-, Nitril- oder Butadien- Styrolkautschuk, hergestellt. Sie stehen in verschiedener Form z.B. Lösung oder Emulsion , zur Verfügung. Sie besitzen zwar gute Klebeigenschaften, nicht aber das ausreichende Vermögen zur Bildung von Perforationen.
Klebstoffe auf Stärke- und Proteingrundlage sind nicht nur in 33ezug auf Klebvermögen unterlegen, sondern auch sonstwie, z.B.
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bezüglich ihrer Wasserfestigkeit usw., problematisch und kommen daher auch nicht für die praktische Benutzung in Betracht.
■ Im Hinblick auf die Überlegenheit der Kautschukklebstoffe gegenüber den anderen, vorerwähnten Klebstoffgruppen wurden folgende Handelsprodukte näher untersucht:a) wässriger Kunstkautschuklatex, wie er unter der Bezeichnung Bond 2100 von der Gisuki · Konishi & Co. Ltd. hergestellt wird, b) eine ketonische Lösung eines Nitril- Kunstkautschuks (Handelsware Bond G 100 der Gisuki Konishi & Co., Ltd.) und c) eine ketonische Lösung eines Chloroprenkautschuks, wie er unter dem geschützten Warennamen Diabond I633 von der Nogawa Chemical Co., Ltd. hergestellt und verkauft wird, wobei die jeweils angewendete Klebstoffmenge variiert wurde. Es stellte sich dabei heraus, dass diese bekannten Klebstoffe zwar zufriedenstellende bis zum Teil sehr gute Klebeigenschaften, durchweg aber ausgeprägt schlechte Perforierbarkeit aufwiesen. Selbst bei Verringerung der Klebstoffmenge bis zu 2,0 g/m herab entstand keine brauchbare Perforation, und die mit solchen Klebstoffen hergestellten Schablonenpapiere besassen dementsprechend ungenügendes Auflösungsvermögen und waren folglich für praktische Zwecke unbrauchbar.
Ausser den vorerwähnten Klebstoffen aus wärmeaushärtenden Harzen gibt es auch solche aus den in neuerer Zeit in rascher Entwicklung
befindlichen, thermoplastischen Harzen verschiedenster Art und co
Eigenschaften. Auch diese vielen KlebstoffSorten wurden im Rghmen
to der Erfindungsarbeiten intensiv durchforscht, und hierbei entstand "»«· die erfinderische Erkenntnis, dass ein hauptsächlich aus Polyvinyl-]"f acetat bestehender Klebstoff den Erfindungszweck gut erfüllt.
Worauf sich dieses gute Ergebnis gründet, konnte im einzelnen nicht aufgeklärt werden; wahrscheinlich beruht es aber auf dem niedrigen
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Erweichungspunkt und dem engbegrenzten Schmelztemperaturbereich dieses Kunstharztyps.
Die erfindungsgemäss benutzten Klebstoffe umfassen nicht nur lösungen oder Emulsionen von Polyvinylacetat- Homopolymeren, sondern auch solche aus Copolymeren aus Vinylacetat und einem andersartigen Monomer, z.B. Acryl, ungesättigter Säure, Vinylpyrrolidon, Vinylchlorid oder Äthylen.
Ebenso wie bei den Kautschukklebstoffen ist die Perforierbarkeit des Schablonenpapiers um so besser, je weniger Vinylacetatklebstoff verwendet wird. Zwischen den beiden Klebstoffarten besteht jedoch in Bezug auf die zulässige Menge ein ausgeprägter Unterschied. Der erfindungsgemässe Klebstoff liefert auch bei Mengen von 5 g/ϊο und darüber praktisch zufriedenstellende Perforationen.
hinaus ρ
Darüberrerhält man bei Mengen von 2 g/m und noch weniger nicht nur die zu erwartende, bessere Perforierbarkeit, sondern auch noch zufriedenstellende Bindung, Obgleich zwar zwischen den einzelnen Vinylacetatklebstoffen geringe Eigenschaftsunterschiede bestehen, bereiten diese keine Schwierigkeit, sofern man die an-
gewandten Mengen zwischen 0,5 und 5*0 g/m hält.
Bezüglich des als Filmwerkstoff benutzten Vinylidenchlorid-Vinylchloridpolymers hält man das molare Komponentenverhältnis zweckmässigerweise zwischen 70:30 und 95:5. Der dünne, poröse
kann
papierträger kam aus Naturfasern, wie Maulbeerfaser, Mitsumata oder Manilahanf, aus chemischen Pasern, wie Viskose, aus synthetischen Pasern aus z.B. Acrylharz, Polyamid oder Polyvinylalkohol, oder aus Gemischen dieser Faserarten bestehen.
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Nachstehend wird die Erfindung anciHand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne auf sie beschränkt zu sein.
Beispiel 1»
Eine methanolische Polyvinylacetatlösung, wie sie unter dem geschützten Warennamen Qohsenyl M 5O-Y-5 von der Nippon Synthetic Chemical Industry Co., Ltd. verkauft wird, wurde mittel Methanol auf eine Viskosität von etwa 3OcP eingestellt. Mit der so gewonnenen Klebstofflösung wurde ein 10 Mikron starker Kunstharzfilm aus einem Vinylidenchlorid- Vinylchloridcopolymer nach üblichen Metho-
2 den mit einer 35 Mikron starken, porösen Papierunterlage (13 g/m ) verklebt, wobei je Quadratmeter Fläche 2,0 g fester Klebstoff verbraucht wurden.
Das so hergestellte Schablonenpapier wurde filmseitig mit einem beiderseitig bedruckten Original belegt und von der Papierseite her einer Infrarotbelichtung ausgesetzt, wodurch der Film dem Originalbild entsprechend perforiert wurde. Die so gewonnene Druckschablone lieferte auf einem handelsüblichen Rotationsschablonendrucker klare, völlig originalgetreue Abzüge, von denen noch der zweitausendste keinen Verlust an Klarheit aufwies.
Beispiel 2.
Beispiel 1 wurde mit den Abwandlungen wiederholt, dass der Film 8 Mikron und das 11 g/ra schwere Papier 30 Mikron stark war und als Klebstoff eine mit Wasser auf etwa 7OcP eingestellte, wässrige Polyvinylacetatemulsion verwendet wurde, wie sie unter der Bezeichnung Bond CV 100 von der Gisuke Konishi & Co., Ltd. verkauft wird. Die Klebschicht enthielt 4 g festen Klebstoff je Quadrat-
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meter Fläche. r
Die Ergebnisse waren ebensogut wie beim Beispiel 2.
Beispiel p,
Beispiel 1 wurde nochmals mit der weiteren Abwandlung wieder-
holt, dass der Film 12 Mikron und das 15 g/m schwere Papier
Mikron stark war und als Klebstoff eine mit Wasser auf etwa 15OcP eingestellte, wässrige Emulsion eines modifizierten PoIyvinylacetates verwendet wurde, wie sie unter dem geschützten Warennamen Cemedin Nr. 630 von der Cemedine Co,, Ltd. verkauft wird.
Auch in diesem Fall waren die Ergebnisse ebenso gut wie bei den früheren beiden Beispielen.
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Claims (5)

Tokyo, Japan O Patentansprüche
1) Wärmeempfindliches Schablonenpapier aus einem durch Infrarotbestrahlung perforierbaren, hauptsächlich aus einem Vinylidenchlorid- Vinylchloridcopolymer bestehenden Film und einem mit ihm durch Klebstoff verbundenen, dünnen, porösen Papierträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff aus einem Polyvinylacetatharz besteht·
2) Schablonenpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es je Quadratmeter Fläche o,5 bis 5 g Klebstoff -auf dessen Festgewicht berechnet- enthält.
3) Schablonenpapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff aus einem Homopolymer aus Vinylacetat oder einem Copolymer desselben mit Acryl, ungesättigter Säure, Vinylpyrolidon, Vinylchlorid oder Äthylen als zweiter Komponente besteht»
4) Schablonenpapier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Film aus einem Vinylidenchlorid- Vinylchloridcopolymer mit einem molaren Komponentenverhältnis von 70:50 bis 95i5 besteht.
5) Schablonenpapier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierträger aus natürlichen, chemischen oder synthetischen Fasern oder deren Gemischen besteht.
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DE19681800964 1967-10-06 1968-10-03 Waermeempfindliches Schablonenpapier Pending DE1800964A1 (de)

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Publication number Publication date
US3610142A (en) 1971-10-05
GB1247552A (en) 1971-09-22
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