DE1800818U - Ampulle zum selbsteinspritzen. - Google Patents

Ampulle zum selbsteinspritzen.

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DE1800818U
DE1800818U DE1958M0028594 DEM0028594U DE1800818U DE 1800818 U DE1800818 U DE 1800818U DE 1958M0028594 DE1958M0028594 DE 1958M0028594 DE M0028594 U DEM0028594 U DE M0028594U DE 1800818 U DE1800818 U DE 1800818U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ampoule
injecting
self
plastic
needle
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Expired
Application number
DE1958M0028594
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English (en)
Inventor
Charles Martin
Jean-Jacques Hugues Cam Rosier
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Original Assignee
Individual
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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • NeueBeocäreibwwstinieltmg
    TI ! 1 r
    Kl* KbßtetmpKen
    I J U I"'"L
    Dienauerm besteht sich uf eine elastische impulle
    118Sebeteiaspritxea ttad 8war beiyff sc <ßß solche Aapall$
    aus Kvmtotoff mit einen zwischen der Nadel und der iapulle vor-
    gwaaheaum DwcM as $b$afaHs elastischem terM.
    Es kam, ansUc voa Injektioasspritzen elastische
    Aapullen zu verwenden, die Msaigkeit erhalten, welche crch
    den Druck, der sich b$i der Verformung der an& er Azplle er-
    gibt, quer durch die Nadel ausgetrieben wird.
    Die für den vorliegeaden eck gebrnchUchen I&metstoffe
    haben die Eigenschaft, sich beit Durchstechen mittels eines Dornes
    nach Entfernung desselben wieder zusamenr-usiehen und somit die
    Öffnungwieder au verechliessen, so daaa der AapuHeaiahat nicht
    oder BMr sehr mvomcoMen durch die Nadel austreten karm. Ande-
    rerseits sind derartige Kunststoffe naaentlich die, von aiedri-
    aritwicät bekanntlich gegenuber besti « ten Gasen
    durohlasei a daee die iMLtbarkeit des Azpulleninhalta infrae
    gestellt ist. Das tat natürlich in hSchstee Mass unerwecht, da
    dieseSpsehdBMags e gp&ssn Vorteile ad der &sweMaßg
    von Xunstatoft bei der Herstellung von Ampullen, Insbesondere sol-
    chenzum Selbsteinspritzen, verbunden sind, weitgehend wieder auf-
    hebt.
    Bei einer beaanen als AapMUe VerwendMBg fM<mde& Mx
    aus Zim besteht die Gefahr. dann der Ampulleninhalt mit der Zinn-
    Mie in Reaktion tritt. Der AnwendHsgsbereich dieser Mea. ist
    dahernur sehr eng begrenst. Eine andere Ampulle. die aus Plastlk-
    mterial besteht, weist den Nachteil auf, dann beim Gebrauch der
    Aapulle die die Nadel von dea ABpüHencaMB abtrennende perforierte
    Membran in den Xnnenraue hineingestessen ird wc sie dessen Xn
    haH Teyünreinijgen kann, Andererseits gelangt die aus ihres Verhand
    abgetrennte Mezhran reicht Bit der austretenden FlUssigkeit in den
    Bintrittekun zw Nadel und verstopft diesen,
    Durch die neue elastische Kunststoffsapulle werden die Nach-
    teile der bekannten pHllen hehehen. Neerangsgeass wird dies
    dadurch erreicht, daso der zwischen der Nadel und der Ampulle vor-
    gesehene Deckel aus einer auf einer oder auf beiden Seiten mit
    ein « Xunstatoff, wie z. B. Polyäthylen beschichteten Netalliolie
    besteht, Die C-ebrauebzeigeneeWton einer in dieser Weise ausge-
    bildeten Appu le kennen nach einea weiteren Merkmal der Neuerung
    noch dadurch verbessert werden, dass die Ampulle mit einer Ca-
    hdllng aus einer auf einer oder auf beiden Seiten mit ein « Kunst-
    atoff sechM MetallMe verswhen t.
    W$i Mexw Ma& mwlh y X$aerm g$b
    sich aus der folgenden Beschreibung einer besonders vorteilhaf-
    t « Ausfuhrmp : tort der neuem impulle sowie anhand der Zeichumgo
    wobei
    Mg.a ApHle gwaSse p Sfn&uag n gyaß
    Xdotab und
    g. 2 & Dl d ApMUa Sshatt g.
    m, Japulle.--der lewmma besteht 111 wesentlichen aus
    einhtpil ga* t*t ngichen aus
    beidenBaden duze einen Wo 2 und an aein « gegenüberliegen-
    den Udo durch eine dort Verschluos der Axpulle gewährleistende
    M 3 bejnMt wird.
    Bei einer ersten Verbesserung ist vorgesehen# zwischen
    den auf d « Uli 2 der Aapulle befestigten Ansatz 4 und d «
    Boden der iapMH aws DecM 5 aus nicht olostischex Xaterial
    azuordn «. Die Verbindung des Inhalten der Ampull* xit d «
    Xaaa M <1 dMch 2$yyss<m dHaa$& aa des
    D$eMw 5 Mf$ aM a Boden Kappe 7 bstigt Lech-
    aaxwya. 6.
    a ? Aosfhyuag 8M BwcMs Bs saa verMgswese
    eineamsaSjg as w dUaawn M 8 ass MetaU,
    wieAluainim oder Zim, besteht und die auf jeder Seite durch
    a.B. eM aasw My&ylnscM&M 9 Meckt is Auf dieae
    MMkann am eine alatte, sich nicht aufgrund der Elastizität
    des Polyäthylem vorncblieooende tochung den Deckels erhalteur
    weil die « Polyäthylen haftende Metallfolie deren Zusamen-
    (Wetter a. S. 3 SeschredbuBg voat 27. 6. 1958)
    (8tS 3 d
    siehung verhindert una einen stets : freien Durchgang sicherstellt.
    Darberhinass gewährleistet die doppelte dünne Polyäthylessehicht
    Neutralität bei Berührung mit dem Inhalt,
    Somit wird der Nachteil eines Deckels aua Kunststoff.
    bei dem sich die lochung zuommemleht und keinen leichten Austritt
    des Inhaltes gestattet. beseitigt.
    Eine zweite Verbesserung besteht darin. den Ansatz 4.
    in dem die Nadel befestigt ist, aus Kunststoff auszubilden.
    Die Befestigung der Nadel an dem Kunststoff kann durch
    WSaebehandlaag erfolgen, M$B man das bekan PhänoBßn aas-
    nutzt, daß Metall an Kunststoff bei UnterküUungsteneraturen den
    Materialshaftet.
    Um die Sehweissmg des äusseren Endes der Spalte zu er-
    langen Terwendet aan $ia Raüp eder BäBer 3&. Asi aen
    schweißraupen wird durch Ausfomung Material In der Weise aufge-
    tragen, aas die Menge der zugellührten Schwein » ausreicht, es
    llstäaig inzuxSllea. Man $rM. so eis esseres Haften der
    Schweissung.
    Eine dritte Verbesserung besteht in einer Konservierungs-
    » thode den Ampulleninhalten. Es Ist bekannt, daß Polyäthylen
    fdr bestimmte Guae wie %"B* Sauerstoff, Kohlendioxyd und Wasser-
    daapf, durchlässig ist. Wenn die Ampullen an freier Luft gelas-
    sen werden, ist unter diesen Bedingungen die vollständige Konser-
    tiefung des Inhaltes nicht gesichert. Um die Nachteile zu vermei-
    den, die sich aus dieser Durchläsigkei t ergeben und um auch den
    Inhalt der Ampulle wr ultravioletten Strahlen oder einfach vor
    Lichtstrahlen zu schützen, werden die Ampullen nach der Her-
    I I
    l l
    p
    M$<w ahSHBg <M MhM a $a$ saNMa
    8etnag. die au eiDer auf 8iner oder belaen Selten a1t eiDer
    Btsmg 3 ? ? < Pclyh& er a$m X ! mßsf&si$$l
    MhieM$ aHM sh
    DI* » Nhüllmg tat eut » der durch eim di4*ht* Yaltmg
    s ssws M$s $ia$y RS$ cr & ? ? & Mses yaMee&
    der beiden tue gleieben Naterial bestebuden rol'Ien gebildete
    M$ Sehw<iawasg asa. aa ar'c'h $a&ch$ealt$& oer
    Mz$& <daer MriaM K sieh acHt yset$n.
    Derf3r Dayahicchaag ; s eeM tesm loehaaa
    <$ ? eh MK MnMn Ssft 6 a Mpe& R XshM r
    jMtpaa.e icht aagfhayw MaH. Der cbec M ss Schaff
    ist als Haken tugebildstg um » die lgp in der Kappe 7 zu sichern
    unda y NaM beim Abheben d$y Kappe 7 M*
    DieSoh » ineuUen werd*n alt bekamten, für therac.
    sw$iesM M$yia. n rweaa r 4a ? g$Mt
    D1. i18bUUungen kannen auf aer flachll1 Seit. bedruckt
    aein ana Ware. eichen Ga Gebraucuanwelaungen filr ale Einfüh-
    M der Ampull 1$nthsihaM Sie sM daher aus den gew8li h
    jy t&ohw ! tMn Msya MwaR Ma
    h$M
    i aw i M $ MMmg aish f a w
    atwa sehcan taa rsasoh&ehB AaahyB$stc<i$
    aSat wi on aex aMgehsS wa $ AbwaBaa
    gw& meh ! Ma kaan chM $ehal& $n Misgan m
    wylMMa.

Claims (1)

  1. SchutsansprUcht ""n"i i", 1 nj T'1 [ 1.Elastische AapMUe ans mctstoff SK S$lhstn- apyts<m t n ziehen d<y M$l md dwy AMpul irge s$h<awn DeeM aMS elastischem Material, dadh. emx&ei. eh-' du# der Deckel (5) aus einer auf einer oder auf beiden Seiten (93 t $ia<m Kunststoff, &. B. My&thyl t$- <cMeht$t<a Metallfoli (8 h$steht. 2* pil aS g) .AMpull, asesoBda? aehAasjpmch rsh <t- ktmztiake. t. dann sie mit einer U*Ullung (11) aus einer auf $Mer oder auf bw Seiten t $MM mststoff (3 e- schichteten Ketallfelw (12) wshec t.
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