DE1800748U - Betonstein, insbesondere zur markierung von fussgaengeruebergaengen. - Google Patents

Betonstein, insbesondere zur markierung von fussgaengeruebergaengen.

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DE1800748U
DE1800748U DE1959G0020258 DEG0020258U DE1800748U DE 1800748 U DE1800748 U DE 1800748U DE 1959G0020258 DE1959G0020258 DE 1959G0020258 DE G0020258 U DEG0020258 U DE G0020258U DE 1800748 U DE1800748 U DE 1800748U
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stone
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sur
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DE1959G0020258
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Willi Graef
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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Betonstein,insbesondere soea. Zebrastein
    Diesogenanaten Sebrastminsr nakirn von
    Fußgäoserehwejen auf FahrdJsmen werden ursprnlici) durch
    Anstrich des Fahrdsumes mit weiter Farbe anelet. Bald
    stellte sich heraus, da. 3 der weiße arbanstrich nicht enead
    haltt ng n dasu iber
    haltbarwar Man gin dann dazu. über, die weisen Streifen
    durch besondere Botonsteinet sogenannte Zebrastoliie mil ; einer
    hellenSChicht an einer Seitenfljchet in den Fabrdanrn einzu-
    SemeX al ndez 3e
    bauen. Die helle Schicht ivurde aur. oine : te aus- ; tauem
    Zement als Bindemittel und Juraabain-rhl als üllmittel her-
    gestellt. Diese Mischtmj-m3 ?rde in einer'cac, die der Ge-
    wünschten Schichthöhe entsprach, zuunterst In die Vorn ein-
    gefüllt und eine normale da : riber, e~ ; A'uen,
    Durch das JurasteinMehl erreichte man eine clle Färbung der
    beimAufstampfen zuunterst liegenden Schict der späteren
    Lauffläche des Zebrasteines* Die bekannten Sebrasteino dieser
    Art hatten eins länlihe Kasteafoy.
    Die faitpunjea., die nan sit. diesen HebrasSeinen e-
    machthatte, warfen mancherlei Problone anf ic einc waen
    ander hellen Lauffläche sehr iatt, as der Vcretrcsicherheit
    abtraglich ist. Dieser stand a ein besonderes eiöt des-
    halb, weil die meist an IÄ*>üraßenkreuzunjen
    vorhanden sind wo Krafwaen od. dl. zu einer Kurve ansetzen,
    wenn sie noch auf deo Zebrastreifea sind. Ferner varen die
    wo= sie noch au£ den Zebrant : roi£on sind. 'oraer . varen die
    Zebrasteinebisheriger Zusa ? smeasetan; bei sotleohter 3elcuoh-
    tun"-oder bei Nebel nic :"t wei& nu : s orbcaen, da sie nicht
    hell scnu waren Au. c*" wurden hunfi Drache der nicine beob-
    achtet.
    DieNcuerun : vermeidet diese Nachteile 8cnafft
    a¢uet,
    einen Sebrastein von auserordcntlicher Griffigkeit an er
    Lauffläche,ausgesprochen hellweier FJrbun und hoher ider-
    standafähiit gegen Bruch.
    ZurErhöhung der Griffigkeit der Lafflhe wurde
    erkannt, daß die Pulvertorm des as Jurastein-ehl bestehenden
    Fllmittels insbesondere beim Naschinellen Anfstanpfen, fär
    d te de e v tS cslen i
    die große Glatte der Lauffläche verantwortlich zu. machen ist
    Hit der Neuerung wird vorjeschlan, da das Fullitel Jura-
    fa elamehl t mrt
    steinkornin einer Kornon von mn un c enth'm jeden-
    ex.
    falls kein Steinmehl in nennenswerten Unfane< Diejenigen
    Körner, die bei dem Aufstampfen dea Steines an die Lauffläche
    der hellen Schicht 2 : 1 liefen kojea, brechen schnell aas und
    hinterlassen im Stein Poren, di den Ctein jrifij nacßen*
    Hit iner Körnung von 1 ! ois 6 na erall man. te esltate.
    Vorzugsweise soll das Füllmittel as Jurasteijorn in flen-
    derVerteilung bestehen :
    1/3 in oynunj 1 bis 3 na
    2/3 inornun 4 bis 6 ma.
    2u Erhöhung der Helli. eiü der aufscaict wird
    2, r
    emjß der Nener-uns als Bindemittel weiter enea verwandt.
    '. ? elßer Zement ist etwa doppelt so touc wie normaler, jrauer
    Sement uad wid ans diesem Grunde nur begrenzt verwandt, z. B
    Zement und wli-d aus dieseii . 4frunde iiur be""renzt vortiandt, z*B.
    zum Verputzen und nm Fen zu verstreichen.
    DieAnfälligen der bisher jebrclicf. cn Lebrasteine
    >r r
    auf Bruch ist auf deren lnjiichc ästeNfor srnc-. J.'hren.
    Es ist schwierist einen lnjiic'en Stein auf der raclaje
    leichsRssig suL unterstützen, unwedep wicd er durch den lau-
    fenden Verlcehr bia zum Zruct auf oder er
    senkt sich bis zur leicimssigcn Auflaje seiner anteren Stjt-
    fläehe ab. Zp beseitiun dieser Nachteile sct die Neuerung
    zwei naßnahmen vor, die Jede fnr eich oder jeneinsam angewandt
    werdenkunaen und auch bei Zebranteinea en-
    seixung hinsichtlich der iderstandsfhijeit zom <rfolj
    setzurige hinsichtlich der ', iderstands£Uil, keit zum"r£oljt
    fuhren. Die ine Maßnahme besteht darint des Stein einen etwa
    quadratischen verschnitt parallel zur Laufrläche zu eobent
    der mehrfach in dem Mchtecicien ersc.. nit& der bis ; mrijen
    Zebraetaine aufgeht* in Hnstier'a des Zebrasteines
    der Neuerung ist eine Kantenldn. an der Lauffläche von 16 cm.
    Einsulch kleiner Stein ist @, on Uicjcbeansac un ; cn unen-
    pfindlich,
    Ber Zweite. e sur Jrh'm : der iders. andsfhi ; keit
    des Steines jeen Belastungen aus Straßenverkehr öesteiit in
    einer sich zu der der weisen Lauffläche eenberlie, enden
    Fläche schwach verjüngenden orm des Btei&es bei quadrati-
    schemin der Art eines i ; uroh
    die sich nach unten verjüngende ora des eingesetzten deines
    verklemmtsich der in ei, i~ ; ebettete Stein bei ße-
    lastun jselbsttttis ad 4ann sich. nicht : ehr'crlajesa sad
    i > tmd le*xl ich ni ~ ; ori2* und
    absenken*
    Ferner sind die anten des baselnes ; ed der
    , Neuerung Jebrochen, um ein Absplittern der". anten zu verei-
    den. Die durch das Kantenbrec'en verbreiterte Fe, die beim
    Verleben der Steine auf Grund ihres u e'. en notwendigen
    Verle
    Abstandes vonainander entsteht ;"'j", ann ca. cm bot « va-, e+i.'le
    wird durch die aufsteigende Veruasse asef'm.
    Auf der Zeicnnnaj ist ein Au. sfT : ransoeis ? iel des
    Absatzes Gemäß der ueurunj dargestellt. it 1st der
    N h die ad3t eu
    aus normaler Betonstein istm sas enjesetste SrQd&orper
    der beim. Aufstampfen des Steines in der Form zuoberst zu
    liegen kommt, und mit 2 die weie Schicht aus weim Zement
    <md Juraeteinkorn von 1 mm ornun und jröbert bezeimet.
    Die weiße La. ufscnicht 2 ist du-rcM die Linie 3 vom Grundkorper
    15etrennt. Der", uersohnitt durch den Ctein parallel zur
    JX r. f > ut t b ff ;
    Lauttläche 1st quadratisch. Die Höhe des Dteines 1st kleiner
    5 Setrext se tt n 9
    als die Kantenlänge des.. ; uadrates. Die Seltenkanten der Laut-
    fläche der Schicht 2 sind bei 4 starke gebrochen. 1 ansen
    hat der Stein eine sich nach unten schMaö vernjedc Form
    Cc. Mtsansructe

Claims (1)

  1. Schutzansprüche S<thazan8p3 ? Sc&e
    ) Betonstein, sogenannter Zebmstein sur"arkicun- von Fß- gänger*-Gehwejen auf FaLrdmren, nit einer hellen Schicht : an einer Seitenfläche, bestehend aus einer von als Bindemittel <md Jurastein als liel, da. ctu. rch gekenn- zeichnet, daß das Füllmittel Juraeteiakorn von 1 mM. Srnun ts t daX tt1nittel st Sotrn ramS undgrober enthalt. 2) Betonstein na. oh Anspruch , dadurch je-Lennseienet, daB das Füllmittel Juras&einkcrn von ! bis 6 n ; Urnunj enthalt. 3) Betonstein nach. den Anspr'leLcn iC 2, daarc G6e seichnet, dan das Füllmittel aus Jurastelnorn in il naer Verteilung ts 3 mm} Betonstein nacii deti 1/3in ornun ; bis ns, 2/3 in rnnnj 4 bis 6 4)Betonstein na-- der4 3rUc c- 1 bis zeieli- net, daß das Bindemittel wei"'cr c cnt 1. 5) Leboistein 5)Detonstein insbesondere nac'. den. Asr cn bis 4, cenn-' zeichnetdurcheinc.ietwaqnajraiiLj en es-. ntt paliel sur Lauffläche. 6) Betonstein insbesondere nac Jen AnGrxo is 4 oder 5, je'ennzeicLnet djroh eine si : zu. der dor, vci en'fi'Mce } fe Sei rfarr- Botonstein nach den tmd Ei" net, daß die nnten an der Laufet. he jejrocen sind.
DE1959G0020258 1959-07-11 1959-07-11 Betonstein, insbesondere zur markierung von fussgaengeruebergaengen. Expired DE1800748U (de)

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