DE1356103U - - Google Patents

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DE1356103U
DE1356103U DENDAT1356103D DE1356103DU DE1356103U DE 1356103 U DE1356103 U DE 1356103U DE NDAT1356103 D DENDAT1356103 D DE NDAT1356103D DE 1356103D U DE1356103D U DE 1356103DU DE 1356103 U DE1356103 U DE 1356103U
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sleeve
screw
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • w An der Wand leicht zu befestigende Haltetülle mit Bin-
    steck-u. Befestigungaeinriohtungen für Dekorationamittel
    allerArt 18.
    Den Gegenstand der Neuerung bildet eine Gebrauohaeinrioh-
    tung als Hilfsmittel zum schnellen haltbaren Dekorieren von
    Wänden oder Hausfenstern und-Fassaden mit Fähnchen, Tannengrün,
    Blumensträussen, Quirlanden, Transparenten, Plakaten oder auch zur Illumination mit Kerzen und besteht dieselbe aus einer Haltetülle, die zum Zwecke der Befestigung an der Wand mit Aufhange-, Anschraub- oder Ansaugeeinrichtung versehen ist, und zum Zwecke des leichten Anbringens des Dekorationsmaterials an der Haltetülle selbst Einsteck- und Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, die aus im tüllenartigen Mantel eingebrachten Querlöchern und ausgedrückten Haken bestehen. Je nach Herstellungsart kann die neue Haltetülle mit gleich gutem Vorteil aus beliebigem Metall, wie auch Pressstoff, oder beiden Stoffen gebildet und geeignet überzogen und gefärbt sein.
  • Soweit die Neuerungsmerkmale in Betracht kommen, stellt das neue Bofestigungsmodell für Dekorationsmittel aller Art eine Grundform innerhalb des Gattungsbereiches derartiger Gebrauchs-
    gegenstände dar und wird deshalb anoh jede andere zweckdienliche
    Raumform und Ausbildung als neu beansprucht ; die auf dar Zeich-
    nung dargestellten Ausführungsformen der neuen Halteeinrichtung
    sind deshalb auch nur beispielsweise. Bs zeigen : Fig. 1 eine Ausbildung der Haltetülle mit daran unmittelbar angebrachter Schraube in Vorderansicht ; Fig. 2 in Seitenansicht ; Fig. 3 im Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 ;
    Fig. 4 eine weitere insbildnng der Baltetülle mit Ösen zum
    gen oder Anschrauben in Vorderansicht ;
    Fig. 5 in Seitenansicht ;
    Fig. 6 im Grundriß ;
    Fig. 7 ein Aisfuhrungsbeispiel der Haitetülle mit Saugnapf-
    anordnung in Vorderansicht ;
    Fig. 8 in Seitenansicht ;
    Fig. 9 im Grundriss ;
    Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Haltetulle um
    Einschlagen mit zu diesem Zwecke vorgesehenem krampenartigem
    Haken des Mantelmaterials in Vorderansicht ; Fig. 11 im Längsschnitt nach der Linie C-D der Fig. 11 ; Fig. 12 im Grundriss ; Fig. 13 eine schaubildliche Darstellung der Anwendung der neuen Befestigungseinrichtung an einer Fensterdekoration in verkleinertem Massstaje.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die neue Halteeinrichtung im wesentlichen aus einer mantelartigen, oben und
    unten offenen Taille l, die endweder aus zusammengerolltem Band-
    material oder aus kurzen Rohrstioken gebildet sein kann. In
    Richtung der Längsachse der Tülle 1 sind am Umfang etwas zu ein-
    ander versetzte Einstecklöcher 2, beispielsweise für Fähnchen F oingebracht, die vorteilhafter Weise über Kreuz, wie in den Fig.
    1-3 Ttnd Fig. 13 dargestellt, duroh die LOoher oder Anaaehmungan
    2 hindurchgesteckt werben. In die TUlle 1 können Tannenzweige K
    oder Blumensträusse N und dergl. fest von oben oder unten einge-
    steckt werden. Weitere im Yanteltüllennmfang vorgesehene Löcher 3
    oder Ausnehmungen wie auch Hakenbildungen 4 (Fig. 7-9 darge-
    stellt) dienen zum Durchziehen und Befestigen der Guirlanden-
    Fäden 0. Es ist natürlich, dass bei mehrfacher Anordnung der
    Haltetüllen l in Reihen angeordnet bezw. an der Wand, den Feine-
    tern oder der Hausfassade befestigt, beliebig lange Quirlanden 0
    in die Bäiter 1 in den Löchern 3 oder über den Haken 4 leicht
    wie auoh schnell eingezogen und a=h wieder abgenomen worden
    können.
    . Anoh für Illumtnierungszwecke können die gleichen Halter 1
    ohne Umänderung als Einstecktüllen für Kerzen Verwendung finden,
    wie dies aus der Abbildung der Fig. 13 zu ersehen ist.
    Die Befestigungsart &es Dekorationsträgers kann zweckent-
    sprechend und beliebig sein. So kann beispielsweise wie in den
    Fig. 13 gezeigt, die Tülle 1 mit einer Schraube S an geeig-
    neter Stelle ausgerüstet sein, während die Fig. 4-6 eine Ans-
    bildung mit dosenartigen Lappen L zeigt, mittels welchen der
    Träger 1 durch Haken H oder mittels Schraube befestigt wird.
    Sind an der Tülle 1 ein oder mehrere krampenartige Hakenausbil-
    dungen K vorgesehen (Fig. 10-12) ist es auch möglich ohne
    zusätzliche Befestigungsmittel wie Schraube, Haken, Negel usw.
    ein Einschlagen des Dekorationsträgers 1 zu ermöglichen.
    Des weiteren ist es denkbar, den Körper 1 durch rückseitig
    vorgesehenen Qummiaaugnapf G (Fig. 7-9) an glatter Wand-
    fläche, wie zum Beispiel auf Schiefer, Blech oder am Fenster-
    glas zu befestigen.
    In den auf der Zeichnung dargestellten Ansführungsbeispie-
    len ist der Dekorationsträger 1 aus gerolltem Bandmaterial hergestellt, was insofern für die so gebildete Einstecktülle von Vorteil ist, da hierdurch dieselbe durch den verbleibenden Längsschlitz federnd und einstellbar für grössere Weite ist.
  • Die Herstellung kann jedoch auch aus kurzen schwaohwandigen Rohrstücken erfolgen bei beliebiger Anwendung der beispielsweise vorbeschriebenen und dargestellten Ausführungen der Befestigungsmittel. Als Herstellungsstoff ist ebenso gut jedweder Pressstoff wie Bakalith oder dergl. verwendbar.
  • Die Verwendung des neuen Dekorationsträgers gemäss des Anmeldungsgegenstandes ist insofern vorteilhaft, da derselbe wegen seiner Unauffälligkeit an der Wand oder Hausfassade verbleiben kann für wiederholte Verwendung, wie auch bei abnehmbarer Befestigungsart, Haken und Ösen, G@mmisauger die fertige Dekorierung vor Aufhängung ausgeführt werden kann.
  • Sollen beträchtlich schwerere Dekorationsmittel in Anwendung kommen, ist der Dekorationsträger 1 in verschieden grossen - Ausführungen mit gleich guter Wirkung ausführbar.

Claims (1)

  1. S a h u t s v a 8 S r u a h o s Schutz'"Ancprüohe : 1/Ellfavorrlohtung zum schnellen haltbaren Dekorieren vonWänden,'Hansfaasaden, Fenstern und dergl. mit Fähnchen, TannengrUn, Blumensträussen, Quirlanden, Transparenten, Plakaten oder auch zur Illumination mit Kerzen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einer mantelförmigen HaltetUlle (1) besteht, die zum Zwecke der Befestigung an der Wand oder dergl. mit taf- hänge-, Anachraub-oder Anaaugeeinriohtungen (S, L, X, G) ver- sehea/ist, und zum Zwecke des leichten Anbringens des Dekorati- onamaterials (F, M, N, 0,) an der Haltetülle (1) Einsteok- und Befestigungseinriohtungen Vorgesehen sind, die aus im füllen-* artigenMantel (1) eingebraohten Querlöohern (oder Auanehmun- gen) (2, 3) und ausgedrückten Haken (4) bestehen, wobei die Detorationaträgertülle (l) aus beliebigem Metall, wie auch Preasstoff, oder beiden Stoffen zusammen gebildet und geeignet überzogen und gefärbt ist. 2./inaführungabeispiel der Vorrichtung nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dasa die Trägertülle (1) mit einer rück- seitig unmittelbar verbundenen Befestigungsschraube (S) ver- sehenist. 3./AusfUhrungsbeispiel der Vorrichtung nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daas die Trägertülle (l) rückseitig mit vorspringenden Ösenlappen (L) für Wandhaken (H) oder Befes- tigungsschraube ausgerüstet ist. 4./Ausführungabeipiel der Vorrichtung nach Anspruch 1, da- durchgekennzeichnet, daas die Trägertülle (l) oben rückseitig schrägnaoh unten gerichtete Einsohlagkranjpe (K) besitzt.
    5./AcLafuhrungabeispiel der Vorriohtmg nach Anarprcoh 1, da durchgekennzeichnet, dasa die TrägertU-lle (1) mittelw Tor gesehenenGmoniaangnapf (G) an glatter Wandfläche (Sohiefer, Blech, Glasfenster oder dergl.) befestigt werden kann. 6./Dekorationaträger, wie in der Beschreibung anaführlioh beschrieben und auf der Zeichnung in einigen Aus ei- spielerndargestellt.
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