DE1800167U - Deckel fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer milchkannen. - Google Patents

Description

• Deckel tUr MssesMr isssondere fa IcXanen

  MLe-SyfJdmag betrfft einen Dee&elfSyFSsaikitsaälery ns-

  besondere f y Xilcassent die i&Verbindung m't mechanischen Ab-

  naugmolkanlagen verwendet werden. Solche Anlagen arbeiten In der

  W$ae' daaw dte Milch durch die einer Reihe Mieis r suf-

  f, totellte, u Behälter bis zu deren PUllun& hindurchgeaaugt wird. * Da-

  '. u 1st ea notwendig. tUr die 1I11cbkRnnen sogenannte : Curchs8uge-

  deckel zu zu die mit einer Zuleitung und einer Ableitung

  veysB. sid Asdeis mUsea sa Bece voll&smen eh asf

  den Behälter aMfesetz wes eep anse iese At ge

  heizt deshalb eine ABiM. aehar BaeaeeM s a* ? 8. b-

  eitMSga $ sestes a. 8 &ta3. estehen auf ihrem Umfang mit

  einem DichtsgsrBg : Tersehen waren Na in-a ein Zitttssro&r

  eimunden* pur den wurdexi diese Burchaauigedook*l

  abaenomaenund durch i li$n iIchasNadkel erset*

  Mn sah yb<iis$ Mt asBBtgf&che chi, s a. xwi

  ve ? M.-ed$B. < Sorten von « Mli<y@ekla exUgt waa Mr Felg$

  hat,dann jeweils der nicht benötigte Deckel wei&elegt und be-

  ecM<x' Mfwrt wxn aM<e. Jß&'b ist oft *i-a Vpsohawxae

  oderB&ecMdgiimg ä$r wgglgtcs Deckel seh s us<ßhea Ag

  .. hen hiervon waren die Durchsauge4eckel intolee ihrer tomp11sier-

  totPortiguna teuer, t-te tür diese Deckel waren

  *tne xusXliohe Belagtutk eU azn ; n non<*n tannendoo

  aunserdem benötigte, Ausoexdex ist die Reinleung tur die doppelte

  Ass y D$ for$y3. &t $ ss&y pitäfw$ig it-

  raube, nd tst »

  Durchi « Erfiaßg w<x$& $we scMer Smgel eiten a

  m <yfiaHng$gaX<< i. fSr M Mratagn ey FH). a$ijgit deh

  dieBeUlter erforderlichen Zu-und Ableitungen zu einem 1. land-grit : t

  fSy d$at Dwkel BMM ain& w. sM MffetB e$

  Deeklw An < a X ad AliMca fy f- ew, yiadg

  keit ausgebildet*

  nilld die Zu-Ulnd Ableituaßen als Auschlusatutren

  f £Wch* gu>b11deS *t Bt

  tUJì Bunt kuppe sd t $&<m$$agMte TcM. wi. w

  Sfen X$, Dcktl ed$y<gl* vehsa D&dro& et Mg

  lichkeit gegebent den blibK TranrteM Töllig einuwparen*

  ? ? & nn ös ait <Xey u ua ltng jg@$tt<s B=s3"eg

  teckel$issi ff aa. aas$nN. 8oyt amf n Rasaa. l&ea. a

  m'B. By wirS'nur nech M 2weck$ $y KaBaßatleas'bzw* <

  Reinigung sbgeno=en,

  Mit be9Nddera& ? &yte3L end eokel aowie Zu-und Ableitungen bw.

  Orittt<M iB geaaeasum Spytt- ? 'e<- cy CM<mte geM

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  F* aeß Sehcit dtapch a$-a MisseNl

  mit auf&* » txtem Deok*l*

  Pig# 2 eine pereptvischc Ane&ht-des Dackels und

  yi* 3 eine aNder ÄUßfUyaga&xm a. Deeeß im

  Schnitt.

  Der Deckel beateht ix wesentlichen aus einer oberen Abschlüss-

  platte 1 mit einem Bach unten ysichesös in den Behltrhls 3

  <tinyassenden BMad 2. Von oben her wird die Platte von einem Zu-

  leitungerohr 4 und 5 durchsetzt » Beide Lei-

  tungen reichen um ei*wi&s$s aa in äse ehlteiNsre Mn<&i. n

  wobei die Zdeitung 4 $tws Myx@y ist as Ableitung &, um

  auf diese weise eine Entlüftung des Behälters U bewirken, w1e

  sie bei Aufbewahrung der ilch beispielsweise nötig 1st, ohne

  den Deckel abzuziehen# Indem der aer Artt

  wie bei 7 oder 8 dargestellt. eventuell ers kurz vor dem Ab-

  transport die Kannen versohlies. t.

  f*kaloter £*t re en

  Auf <Ma"eckelöbrseite aind <ti<ß u-nd blei-CHB curc-h einen

  bülfradLes 6-yiff 6 unteraßnder verbunden bzw. sdno die Crff-

  stutzen in sich als Zu-und Ableitung £Ur die Plüsoi&keit brw, die

  Luftausgebildet.

  Oberhalb des Mffbla 6 sind Zu-nd Ableitungen als scMa. sa'-

  aMtxen fr eß ScM. aucM, m omebiMot se ass @s mSglh

  iat hier die r HEade ghrigen Schläuche anzschleas

  ysy der, hälteytyanport wn 2 ad Mitag 4 M* 5 at

  ein 7 b u pe dtt de

  dicht Woloh « gewählt wird

  et gehgltig Sbtflta. KBn aK ec&. nn atsisch

  wiT&aam wsyawn yscSe cm. & DehMagslipfn a4ey

  tetw nt n.

  Bei er Ausfruagfox. des a&kalw nah g 3 i.-t Sie Deckel-*

  platte 9 nach lnnazi gelegt* Zur Deckel bat In wenentilichen Topf.

  fxaSi 2 tm&'$i. tM ! t<m 4* &xw* $'iga. m MMt s De

  Mw* Si icd Mch dn sf $* itenaadeT vaunde a. c

  reh d t £t*t

  ober et u BeL

  obeTn ade stehen ie Zu-md AMituscao&pe 4* MRd S* nm dss.

  tür das Autsetzen der AnseMuasßK&ushe f&rey3. <3h@ i'aas fre

  vor.

  Um nach aueeen hin erkennbar-zu ; machen. welche Let tuns innen kUr-

  * fletsw g *2X he 3

  X8 st, alN 1 witHBß <. chen i3 &aßn er . ehat Rehy

  atutze, a auoh auf der Äuoo#rÄseite des Bet31ters byw. Meakels um

  <dne ? ia$ea aa. Mrr ßeia. < SofsHa. laeaes ach ach di be'i-

  denAschaSstelln mit inem beeond@reN. KeBnzeichen für i 2

  undleitung veraehen

  tV r

  Dwf jeM, aM-t den 2 uaa ltaag M m G i, ffmka!

  MftoiMi. yw$ie<t sus $tjs *iaz SS wM sit w$i

  als.UMMgsmatrial in elastischer, reicht x'ciHi3er toff

  wieCucasjL, polyäthylK eder erg* ? ywendung findet.

  ser 6Eter ut no dn

  DerMilchbehälter benötlèt nur noch einen einzigen Deokel. nãm-

  ich den dargea. tellten, der nur nr BehSItyentleeruH und zum

  Zweckeder Hein1eung abgenommen zu werden braucht.

  Schutzsssprüch <

  Deckel ftir Flsikeits&cältey insbesondere für ylchkBDea.

  ie in mechanischen Mel&a. nlaK erwendK f&den, aurch ge

  keszeichnet das die fü. r s uöheanen dey Flssdgeit

  durch den BeMter im Deckel vorgesehenen M sdA bleitungen

  zu ein.. IIandgr1f ; C tür den. Deckel ausgebildet uind.

  2. Deckel fUr FlUseigkeitabehältere insbesondere fUr ilohka=eny

  41* In Zelkaraa&en Verwerdung finden, dad, aroli ge-

  Xexmichnet das die Cyiff&ttzen des De&&ls a Zu-und Ab-

  leitung fr Luft b « < Flüssigkeit auaebildet sind*

Claims (1)

1. 3.Deckel nach A1'18pruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet.. dRSS die Zu-und AbleitunGen als Anschlußstutzen f8r sMuehe sge'Ml- det und ait einem eigenen VeyacM. sss, wie Stopfe Kappe, Deckel oder dergl. versehen sind. 4.Deekel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch ekeBReiehnet, dass die in das Deekelinnere hineinreichenden Enden der Zu- undAbleitungen zum Zwecke der Behälterentmfiung verschie- den lang sind. 5. Deckel nach Anspruch 1 bis 4"dadurch gekennzeichnet, dassdie eu-und Ableitungen bxw* Griffe aus einem gemein- , eamen Sprits-e oder Guseteil"insbesondere aus Kunststoffe gebildet sind. 6. Deckel Nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel als opfdeekel ausgebildet iat, wobei die Deokelplatte im unteren Teil des in den Behälterhals einzu- führenden Deokelteils liegt, wobei die Zu-und Ableitungen Ton der Deckelwabd aus um das für das Aufziehen der Schlauch- leitungerforderliche Mass weggerückt sind.